M11 Diabetes

Ist eine Stoffwechselerkrankheit, die Kohlenhydrate-,Eiweiss- und Fettstoffwechsel betrifft. Glukose wird nicht mehr ausreichen verwertet. Bei den unterschiednlichen Forem des Diabetes melitus handelt es sich um heterogene Stoffwechselstörung, eine zentrale Rolle spielt das Hormon Insulin.

Beim Diabetes mellitus liegt entwerder eine gestörte Insulinsekretion oder/ und eine verminderte Insulinwirkung vor.

Weltweit wurde in Jahr 2011 bei ca. 366 Milionen Menschen Diabetes mellitus diagnostiziert.

Zur Diagbise eines Diabetes mellitus werden, neben den aufgetretenen typischen Symptome, Nüchternblutzucker und Blutzuckerwerte nach einem Oralen-Glukose-Toleranz-Test (OGTT)gemäss der Kriterien der WHO herangezogen.

-Dies Form tritt relative selten auf (im Vergleich zum Diabetes mellitus Typ2), betrifft vorwiegend Kinder und Jugendliche,kann jedoch bis ins hohe Alter vereinzelt auftreten.

-Diabetes mellitus Typ 1 entsteht durch eine pathogenetische Immunreaktion (Autoimmunerkrankung). Es  besteht eine genetische Prädisposition, Autoantikörper gegen eigene Beate Zellen zu bilden. 

Der Diabtes Typ 1  manifestiert sich i.d.R scheinbar plötzlich. Der Verlauf der Autoimmunprozess längere Zeit bis die klassichen Symptome auftreten.

-Polyurie- die abnorm hohe Blutglukose wird im Tubulus nicht rückresorbiert, bindet Wasser und führt zu grossen Mengen an Urin.

- Polydipsie- aufgrunde des hohen Flüssigkeitsverlust trinkt der Patient 4-5Liter pro Tag.

- Gewichtsabnahme- Die Glukose gelangt nicht in die Körperzellen und der Körper baut Glukoseblidung Fett ( Lipolyse) und Eiweiss(Proteolyse) ab.

-Trockene Haut, Juckriez, entzündliche Hautveränderungen wie Furunkel usw.

-Leistungs-und Konzentrationsschwäche,ausgeprägten Abgeschlagenheit und Mündigkeit.

- Ketoazidose durch ungehemmten Fettabbau führt zur Übersäuerung des Blutes und geht bei fehlender Insulinsubstitution schnell in eine ketoazidotisches Koma über.

Der Diabtes mellitus Typ 2  wird häufig zufällig befundet, weil die Symptome weniger auffällig sind als beim Typ 1: Organismus gewöhn sich an die erhöhten Blutzuckerwert.

-Hyperglykämie, Urinzucker, Exsikkose.

-Müdigkeit, Abgeschlagenheit,

- Mykosen (Pilz), Pruritis(juckreiz)

- Polyurie und Polydipsie nur in Ausnahmenfällen.

-beriet vorhandene Folgeerkankungen z.B Polyneuropathie.