LzK Betriebswirtschaft
Von Seite 1-14.
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Set of flashcards Details
| Flashcards | 24 |
|---|---|
| Language | Deutsch |
| Category | Micro-Economics |
| Level | Other |
| Created / Updated | 30.09.2012 / 30.09.2012 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/lzk_betriebswirtschaft
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| Embed |
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Welche Bedürfnisse gibt es?
Lebensnotwendige, Luxus, Kultur
Was ist das Ziel der Wirtschaft?
Güter bereitzustellen, die der Bedürfnisbefriedigung dienen.
Nenne 3 knappe Güter.!
Gold, Öl, Wasser, Diamant...
Was ist Wirtschaft?
Wirtschaft ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Tätigkeiten zur Weckung und zur Planvollendeckung der menschlichen Bedürfnisse.
Nenne die Wirtschaftsteilnehmer!
Private (Haushalte) und Betriebe
Warum machen wir nicht alles selbst?
Weil nicht jeder alles selbst machen kann. Man braucht die Mittel dazu, das Land und das Geld.
In welche zwei Teile zerfiel damals das Tauschen?
in einen Verkauf (Gut gegen Geld)
in einen Kauf (Geld gegen Gut)
Wie kommt es zu dem Wort Markt?
Ein vielfältiges Angebot con materiellen Gütern und Dienstleistungen trifft auf die Nachfrage von Haushalten und Betrieben.
Welche Aussagen sind Korrekt?
Erkläre die innerbetriebliche Arbeitsteilung.
Innerhalb der Betriebe wird die Arbeit auf Mitarbeiter und Bereiche verteilt. z.B Einkauf, Lagerverwaltung, Buchhaltung, Verkauft etc.
Erkläre die nationale Arbeitsteilung.
Innerhalb einzelner Länder. Es gibt zwei Spezalisierungen: senkrecht und waagrecht.
Wie geht die vertikale Spezialisierung?
Sie wird unterteilt in:
-Urproduktion (schafzucht...) *primärer Sektor
-Produktion (Spinnerei..) *sekundärer Sektor
-Dienstleistungsbetriebe (Transport...) *tertiärer Sektor
Welchen Sektor bevorzugt Österreich am meisten?
Tertiärer Sektor
Erkläre die horizontale Spezialisierung?
Zum Beispiel auf : Wohnzimmer, Badezimmer etc.
Erkläre die internationale Arbeitsteilung?
Es erzeugt jenes Land jene Güter die er am besten erzeugen kann. (es ist günstiger, mehr Länder können am Weltmarkt teilnehmen) (starke Abhängigkeit)
Wie teilt man die Arbeitsteilung ein?
innerbetrieblich (Einkauf, Lagerung, Produktion)
zwischenbetrieblich .. national... international ( Urproduktion etc.)
Welche Entscheidungen müssen in der Wirtschaft getroffen werden?
Was soll produziert werden? Wem gehören die Produktionsmittel? Wie werden die produzierten Güter verteilt? Wer muss, kann, darf in welchem Betrieb arbeiten?
Erkläre die Zentralverwaltungswirtschaft als Modellvorstellung?
Sie wollen das der Staat für eine gerechte Verteilung der Güter und Einkommen sorgt. Jeder muss seine Entscheidung unterordnen. Es wird von einer Staatlichenzentralstelle geplant. Betriebe treffen keine Entscheidungen. Privateigentum an Produktionsmittel ist nicht zugelassen. Es gibt keinen Markt.
Erkläre die Nachteile und Vorteile dieser Zentralw.?
Vort,: Produktionsmittel können nach der Wichtigkeit der Bedürfnisse eingesetzt werden. Arbeit wird garantiert.
Nacht,: muss zentral geplant werden, sie werden mit wenig Gütern versorgt, der freie Markt fehlt, keine Eigeninteresse, Leistungsanreizgering
Erkläre die Planwirtschaft und welche Länder sind beteiligt?
sie orientiert sich an der Zentralverwaltungswirtschaft, sie wird in Kuba, China und in Nordkorea durchgeführt. Umweltschutz wird vernachlässigt.
Erkläre die freie Marktwirtschaft?
Aufgabe des Staates ist es nur mit Gesetze den Rahmen zu schaffen. Entscheidungen sind frei. Produktionsmittel sind im Privateigentum, Konsument kann selbst entscheiden, Jeder kann seinen Beruf selbst wählen, Der Markt ist die Drehscheibe alle Dinge
Nenne die Vorteile und Nachteile diese freien Marktwirtschaft.!
vort.: man kann sich frei entfalten, großer Leistungsanreiz
nacht.: Benachteiligung der sozial schwächeren, Notwendige Produktionen sind sehr teuer (schule, krankenhaus... )
Erkläre die soziale Marktwirtschaft?
(mitteleuropa, Usa..) es sind freie unternehmerische Entscheidungen, Preisbildung ist frei, es befindet sich im Privateigentum, er fördert die Ansiedlung neuer Betriebe, er fördert den Export, er fördert das Sparen, er sorgt für den Schutz wirtschaftlicher Schwacher
Erkläre die ökosoziale Marktwirtschaft?
sie ist wie die soziale Marktwirtschaft, nur achtet man auch auf die Umwelt.
