LWSU-13100 - BWL - Kap. 7
Marketing-Mix, Werberecht und Werbe-Ethik
Marketing-Mix, Werberecht und Werbe-Ethik
Set of flashcards Details
Flashcards | 15 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Other |
Created / Updated | 19.03.2014 / 06.07.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/lwsu13100_bwl_kap_7
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Embed |
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Worum geht es im Marketing-Instrument "Product"?
Art- und mengenmässige Gestaltung des Absatzprogrammes inkl. Zusatzleistungen.
- Sortimentsgrösse: Programmtiefe- Programmbreite des Sortiments
- Grundnutzen- und Zusatznutzen
- Produktlebenszyklus
- Produktentwicklung
Wie wird das Sortiment "hierarchisch" eingeteilt?
Gesamtsortiment
Produktlinien
Produktgruppen
Produktvarianten
Was bedeutet Sortimentstiefe?
Anzahl Produktvarianten
Was bedeutet Sortimentsbreite?
Anzahl Produktlinien
Wir wird der Nutzen eines Produktes eingeteilt?
Grundnutzen
- Produktkern (Produkteigenschaften)
Zusatznutzen
- Form
- Verpackung
- Markierung
Was ist ein No-Name Produkt?
- Anonyme Produkte;
- einfache und sachliche Beschriftung;
- Preis 50% günstiger als Markenartikel
- Meist Artikel geringerer Qualität
- Wenig Werbung
Was sind Produktpolitische Möglichkeiten?
- Produktpersistenz: Beibehaltung des bestehenden Programms
- Produktmodifikation: ursprüngliche Produkte werden verändert, ersetzt (Produktalteration) oder ergänzt (Produktdifferenzierung)
- Produktinnovation: Aufnahme neuer Produkte (Produktablösung) oder neue Produkte auf neuen Märkten (Diversifikation)
- Produktelimination: Straffung des Absatzprogramms (basierend auf Produktvarianten, -gruppen oder –linien)
Welche Phasen durchläuft die Produktentwicklung?
- Anregungsphase
- Konkretisierungsphase (Entwicklung eines marktfähigen Produktes)
- Einführung
Worum geht es im Marketing-Instrument Place?
Distributionspolitik
Gestaltung und Steuerung der Überführung eines Produktes vom Produzenten zum Verbraucher
Absatzweg - Absatzorgan - Absatzmethode
Wovon ist die Wahl des Absatzweges eines Produktes abhängig?
Produkt (verderblich, hoch komplex, hoher Wert, Neuartigkeit, erklärungsbedürftig...)
Kunden (Anzahl, Häufigkeit der Bestellung/Lieferung, geografische Streuung, Gewohnheiten...)
Welchen Absatzmarkt wählen sie für den Investitionsgütermarkt oder Konsumgütermarkt?
Investitionsgütermarkt = direkter Absatz
Konsumgütermarkt = indirekter Absatz im Detailhandel, direkt bei Verkauf ab Fabrik
Was sind die Vorteile des indirekten Absatzmarktes?
Unternehmen muss nur beschränkten Distributionsservice anbieten
Unternehmen hat es nur mit beschränkter Anzahl Kunden zu tun (z.B. Grossisten)
Handel verfügt über bessere Marktkenntnissen, von denen das Unternehmen profitieren kann
Was sind die Nachteile von indirektem Absatz?
- zwar fallen Distributionskosten weg, dafür erzielt das Unternehmen tiefere Verkaufspreise
- Wenn Unternehmen nur Kontakt mit Absatzmittler, besteht Gewahr, das Marktveränderungen zu spät erkannt werden
- Bei nu wenigen Absatzmittlern besteht Gefahr der Abhängigkeit
Was muss man sich unter Franchising vorstellen?
Eine vertraglich geregelte Kooperation zwischen zwei rechtlich selbstständigen Unternehmen, bei dem der Franchise-Geber dem Franchise-Nehmer gegen Entgelt das Recht gewähr, Güter und Dienstleistungen unter einer Marke bwz. einem bestimmten Unternehmenszeichen des Franchise-Gebers zu vertreiben.
Worum geht es im Marketing-Insturment Price?
Konditionenpolitik
Bestimmung des Entgeldes für Produkte und Dienstleistungen und die damit verbundenen Bezugsbedingungen.