LWB Logistik

Produktionstechnik

Produktionstechnik

Roger Horlacher

Roger Horlacher

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Langue Deutsch
Catégorie Technique
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 10.11.2013 / 15.05.2025
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Was heisst Logistik?

Logistik stellt die Gewählrleistung eines optimelen Material-, Wert- und Informationsflusses im Rahmen des betrieblichen Leistungserstellungsprozesses dar.

Was umfasst die Logistik auch noch?

Die Beziehung zu Lieferanten und Kunden

Nenne die 6 R!

  1. die reichtige Menge
  2. der richtigen Objekte
  3. am richtigen Ort
  4. zum richtigen Zeitpunkt
  5. in der richtigen Qualität
  6. zu den richtigen Kosten

Welches sind die Aspekte bei der Logistik?

  1. Objekt-Aspekt
  2. Funktionaler Aspekt
  3. Branchen-Aspekt

Nenne 8 Logistikanwendungen!

  • Beschaffungslogistik
  • Lagerlogistik
  • Produtktionslogistik
  • Transportlogistik
  • Ersatzteillogistik
  • Instandhaltungslogistik
  • Entsorgungslogistik
  • Distributionslogistik

Zu was trägt ein effizientes Logistikkonzept bei?

  • schneller auf dem Markt
  • Durchlaufzeiten verringern
  • zuverlässigere Liefertermine
  • kleiner Produktionslose fertigen
  • kürzere Lieferzeit

Was erfordert ein Logistikkonzept?

Ganzheitliches Denken und ganzheitliches Handeln.

Welche 3 Arten von Denken sind für ein Lodistikkonzept notwendig?

  1. Systemdenken
  2. Flussdenken
  3. Querschnittsfunktionsdenken

Zu was müssen die Logistikaufgaben verknüpft werden?

Zu einer Logistikkette

Was heisst Supply Chain?

Lieferkette

Was wird als Supply Chain bezeichnet?

Die Kette, die alle Beteiligten einbindet. (Kunden, Lieferanten)

Was gehört zum ECR?

  • Efficient Repelnishement (Supply Chain)
  • Efficient Assortment
  • Efficient Promotion
  • Efficient Product Introductions

Welche 4 Mottos hat das Supply Chain Management?

  1. Informieren
  2. Kooperieren
  3. Solidarisch handeln
  4. den gemeinsamen Erfolg anstreben

Durch welche 5 Faktoren ist die Organisation gekennzeichnet?

  1. Bereich
  2. Inhalt
  3. Zeitumfang
  4. Information
  5. Gliederung

Mit was arbeitet die Aufbauorganisation?

  • Aufgabenanalyse
  • Aufgabensynthese

Welche Fragen versucht man mit der Aufgabenanalyse zu beantworten? (6X)

  • Was ist zu tun?
  • Woran ist etwas zu tun?
  • Womit ist etwas zu tun?
  • Wann ist etwas zu tun?
  • Wie lange ist etwas zu tun?
  • Wo ist etwas zu tun?

Welche Aufgaben hat die Aufgabensynthese?

Sie hat die Aufgabe, die analytisch festgestellten Einzelaufgaben zu Aufgabenkompleken zusammenzufassen.

Was ist eine Matrixorganisation?

Kombination von funktionsorientierter und objektorientierter Organisation.

Beschreibe funktionsorientierte Organisation:

Zusammenfassung von gleichartigen Arbeitsvorgängen unabhängig von den Objekten.

Beschreibe objektorientierte Organisation:

Die verschiedenen Funktionen an verschiedenen Objekten werden für ein Onjekt zu einem vereint.

Was ist erforderlich um eine Zersplitterung der Logistikaufgaben zu vermeiden?

Die Logistik muss institutionalisiert werden. Am besten mit einer Reorganisation.

Welcher 5 Faktoren sind für die Bestimmung der Organisationsform wichtig?

  1. Die Branche
  2. Die Art
  3. Die Anforderungen
  4. Die Logistikkosten
  5. Die bereits vorhandene Organisation

Nenne die Vorgehensweise bei der Eingliederung der Logistik in die Unternehmensorganisation: (5X)

  1. Information der Betroffenen
  2. Bildung einer Projektgruppe
  3. Erfassung und Analyse des Istzustandes
  4. Aufdecken von Schwachstellen
  5. Entwicklung alternativer Organisationskonzepte

Was gehört bei der Istaufnahme dazu?

  • Informationsquellen
  • Inhalt
  • Techniken

In welchem Bereich will die Schwachstellenanalyse vor allem die Probleme ausfindig machen?

In erster Linie im Bereich der Organisation

Was sind Kennzahlen

Kennzahlen sind Informationen in verdichteter Form über betriebswirtschaftliche Tatbestände, Abläufe und Zusammenhänge.

Wo wird bei der objektorientierten Organisation die Logistik angesiedelt?

Über den einzelnen Divisionen (Sparten)

Nenne 5 mögliche Unternehmensziele:

  1. Erzielung bestimmter Umsätze
  2. Wachstum des Unternehmens
  3. Optimale Versorgung der Kunden
  4. Sicherung der Unabhängigkeit
  5. Erlangen einer starken Marktposition

Zeigen den Zielbildungsprozess: (7 Punkte)

  1. Zielsuche
  2. Operationanalisierung der Ziele
  3. Zielanalyse und -ordnung
  4. Prüfung auf Realisierbarkeit
  5. Zielentscheidung (Selektion)
  6. Durchsetzung der Ziele
  7. Zielüberprüfung und -revision

Welche Anforderungen gibt es, damit der Zielbildungsprozess erfolgreich ablaufen kann? (8X)

  1. Realistik
  2. Ordnung
  3. Konsistenz
  4. Aktualität
  5. Vollständigkeit
  6. Durchsetzbarkeit
  7. Organisationskongruenz
  8. Transparenz und Überprüfbarkeit

Für was ist ein Zielkatalog sinnvoll?

Dort werden schrittweise Ober- und Unterziel bestimmt, mit den Basiskategorien von Unternehmenszielen.

Wie kann ein Zielkatalog aussehen? (5 Punkte)

  1. Rentabilitätsziele
  2. Marktstellungsziele
  3. Finanzielle Ziele
  4. Macht- und Prestigeziele
  5. Soziale Ziele

Als was gelten Macht- und Prestigeziele?

Begleitziele

Was entsteht durch die Formulierung von Ober- und Unterzielen?

Eine Zielhierarchie

Was versteht man unter dem DuPont-Schema?

Das DuPont-Schema ist ein Kennzahlensystem, mit dem systematisch Massnahmen zur Rentabilitätsverbesserung erkundet werden können.

Was sind die Vorteile vom Du-Pont-Shema?

  1. Es ist übersichtlich
  2. Die Ziele können sehr gut dargestellt werden
  3. Es schränkt die Freiräume der einzelnen Funktionsbereich nicht ein
  4. Die Zielerfüllung lässt sich gut kontrollieren
  5. Sämtliche Ziele werden vom obersten Unternehmensziel, der Rentabilität des Unternehmens, abgeleitet.

Aus was setzt sich der Logistikservice zusammen? (4X)

  1. Lieferzeit
  2. Die Lieferzuverlässigkeit
  3. die Lieferflexibilität
  4. die Lieferbeschaffenheit

Wie ergibt sich die Optimierung der Logistikleistung?

Aus dem Erreichen eines hohen Logistikservicegrades und einer Minimierung der Logistikkosten.

Nenne die zwei grossen Gruppen von Risikoquellen:

Externe Quellen

Interne Quellen

Nenne die 4 Phasen im Risikomanagement-Prozess:

  1. Risikoanalyse
  2. Planung der Strategien/Massnahmen
  3. Handhabung der Risiken
  4. Risikoüberwachung