Logistik
Kapitel 2
Kapitel 2
Fichier Détails
Cartes-fiches | 15 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Finances |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 26.05.2014 / 21.01.2016 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/logistik13
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/logistik13/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Welche Spannungsfelder ergeben sich heutzutage für die Logistik eines Unternehmens?
Spannungsfeld zwischen Kunden- und Kostenorientierung
Wozu führt die heute weit verbreitete automatisierte Auftragsvertigung?
Zu einer hoher Vielfalt an Produktevarianten
Nenne Beispiele von Umständen, welche Unternehmen zur automatisierten Auftragsvertigung bewegen.
- Regionale Besonderheiten (Landesspezifische Vorschriften)
- Fein abgestimmte Serviceleistungen (Abonnomente für Mobiltelefone)
- Massgeschneiderte Produkte (NikeID)
- Zielgruppenorientierte Produktqualität und Preise (Bio, Light, Budget...)
Was versteht man unter Kontraktlogistik?
Outsourcing von Logistikaufgaben an Dienstleister durch langfristige Leistungsverträge
Was kann ein Instrument zur Verschlankung von Prozessen, Erhöhung von Effektivität und Effizienz sein?
Outsourcing
Nenne Gründe für die Auslagerung von logistischen Aufgaben
- Einsparung von Kosten
- Fokussierung auf das Kerngeschäft
- Optimierung der eigenen logistischen Ressourcen
- Vermeidung von Risiken
- Verzicht auf Anschaffung
- Verzicht auf Lagersysteme
Welches sind die zwei wichtigsten Beweggründe für Outsourcing?
- Leistungssteigerung
- Kostensenkung
Was bedeutet E-Business?
E-Business ist die integrierte Ausführung aller automatisierbaren Geschäftsprozesse eines Unternehmens mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie
Was ist mit E-Logistic gemeinnt?
Unterstützung logistischer Geschäftsmodelle und Prozesse durch ICT
Nenne zwei Beispiele für elektronische Systeme, welche in der E-Logistic zum Einsatz kommen
- Data Warehouse (Datensammlung)
- E-Procurement (elektronische Marktplätze)
- ECR
- EDI (Electronic Data Interchange)
- ERP (Enterprise Resource Planning)
- MRP (Material Requirement Planning)
- RFID (Radio Frequency Identification)
Wofür steht die Abkürzung SCM?
Supply Chain Management
Was versteht man unter Supply Chain Management?
Versorgungs- oder Lieferkettenmanagement
Integrierte, prozessorientierte Planung und Steuerung der Waren-, Informations- und Finanzflüsse entlang der gesammten Wertschöpfungskette, vom Kunden bis zu Rohstofflieferant.
Welches sind die Rahmenbedingungen, welche die Logistik in den letzten Jahren geprägt haben?
- Umweltbewusstsein
- Induvidualisierung der Kundennachfrage
- Globale Verteilung der Wertschöpfungspartner
- Verkürzte Produktlebenszyklen
- Engere Vernetzung der Unternehmen
- Nachfrage nach hoher Qualität
- Neue IC Technologien
- Erhöhung des Dienstleistungsanteils in der Wertschöpfung
Welches sind wichtige Schlagworte wenn es um Optimierungen in der Logistik geht?
- Kosten
- Flexibilität
- Zeit
- Qualität
Welches ist das zentrale Merkmal von SCM?
Orientierung an der Nachfrage