Lerntheorien Berufspädagogik
Begriffe
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Set of flashcards Details
Flashcards | 88 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Educational Science |
Level | Other |
Created / Updated | 04.10.2016 / 03.06.2021 |
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Unterteilung der beruflichen Weiterbildung
formale Bildung
nichtformale Bildung
informelles Lernen
formale Bildung
Sekundarstufe 2 oder tertiär mit zertifikat
nichtformale bildung
ohne formalen Abschluss
informelles Lernen
S.109
z.B lesen von Fachliteratur
jedes formale lernen wurzelt im informellen Lernen
EDK
schweizerische Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren
stärkere Koordination zwischen den Kantonen
Konkordate
HarmoS Konkordat
harmonisierung interkantonal der obligatorischen Schule
Lehrplan 21
Kindergarten zählt mit also 11 Schuljahre
seit 2009
Gliederung Bildungssystem
Primarstufe
Sekundarstufe1
Brückenangebote
Sekundarstufe 2
Tertiärstufe
Weiterbildungen
KMU
Unternehmen weniger als 250 personen
Jahresumsatz höchstens 50 Mio. Euro
soft skills
überfachliche Kompetenzen, Schlüsselkompetenzen
BBV
Berufsbildungsverordnung 2004 in Kraft
BbA
1933 erste Berufsbildunggesetz
BiVo
Bildungsverordnung
Verordnung über die berufliche Grundbildung
zu jeder BiVo gehört ein bildungsplan
Kernelemente der beruflichen Grundbildung
BiVo und Bildungsplan mit berufspädagogischen Inhalten
Bund
erlässt BiVos
SBFI
Staatssekretariat für Bildung Forschung und Inovation
gibt genau vor wie BiVos auszusehen haben
Bildungsplan
von OdA erarbeitet und vom SBFI genehmigt
Berufsreform Ziel
S.134
Entwicklung einer zukunftsfähigen praxisorientierter Grundbildung
Arbeitsmarktfähigkeit und gesellschaftliche integration der Lernenden
Handlungskompetenzen müssen sich an beruflichen Tätigkeiten orientieren
von der Fächerorientierung hin zur Handlungskompetenzorientierung
SBBK
schweizerische Berufsbildungsämter Konferenz
Beschreibung der Beruflichen Handlungskompetenzen
Triplex Methode
Kompetenzen- Ressourcen Methode
KoRe
Implementierung Berufsreform
Sache OdA und Kantone
Schullehrpläne erstellen QV konkretisieren Umsetzung ÜKs
B&Q
Kommsision Berufsentwicklung und Qualität
überprüft BiVo und Bildungsplan mind. alle 5 Jahre
Bund beteiligt sich an einer Reform mit 30000.- alle 5 Jahre
Lehrvertrag
schriftlich
Genehmigung kantonaler Behörde
kontrolliert Vertragsinhalt, Ausbildungsbewilligung, Anzahl ausgebildeter Fachkräfte
nach OR
nicht kündbar ausser in der Probezeit
Steuerung der Berufsbildung
gemeinsame Aufgabe von Bund Kantone und OdAs
Bund strategische Steuerung und Entwicklung
Kantone Umsetzung und Aufsicht
OdA bildungsinhalte und Ausbildungsplätze
Magglinger Leitinien
2007 Gestaltung der Zusammenarbeit Bund Kantone OdAs
verbundpartnerschaftlich
Formen von lernen in der Arbeit
S.158
Erfahrungslernen Reflektion
Modellernen beobachten nachahmen
Lernen durch Instruktion Fachperson macht vor und korrigiert nachher
lernförderliche Arbeit Kriterien nach Dehnbostel
vollständige Handlung
Handlungsspielraum
Problem- und Komplexitätserfahrung
soz. Unterstützung Kollektivität
Entwicklung Prfessionalität
Reflexivität
Vor- Nachteile on the job
qualifiziert, erfahrungserwerb sozialisiert motiviert reale Arbeitsaufgaben
Leistungs und Termindruck leidet die Ausbildung
Vorteile off the job
erwerb der Grundlagen
Simulation Vor- Nachteile
Fehler machen daraus lernen
didaktische Abfolge
professionelle Berufsbildner
mangelnde Authentizität
keine Produkteverantwortung
hohe Kosten
Reflexion
des Arbeitsprozesses
des eigenen Lernens
des Geschehens im Umfeld
traditionelle Reflexion
Fachgespräch
Teil jeder formalen und informellen Berufsbildung
Hilfsmittel der Reflexion
Werkstück Produkt Informationstechnik
Lerndokumentation
Handlungskompetenzen
Fach-, Methoden, Selbst- und Sozialkompetenzen
im Zentrum steht das Wissen nach Kaiser
deklaratives Wissen
S.169
begriffe Regeln Definitionen
situatives Wissen
Erfahrungen
prozedurales wissen
Routineaufgaben bewältigen von standartaufgaben
sensomotorisches Wissen
können ohne bewusste Aufmerksamkeit
Entwicklung der Wissensarten
Aufbau prozeduraler und sensomotorisches Wissen in der erwartung situatives wissen also Erfahrungen aufzubauen
Berufsschule deklaratives und prozedurales wissen
Wissensgesellschaft nach Drucker
20. Jh Produktionsmittel
21. JH Wissensarbeiter und deren Produktivität 1999
Faktenwissen
nicht gut ohne Anbindung an berufliches Erfahrungswissen