Lerntheorien Berufspädagogik
Begriffe
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 88 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Pédagogie |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 04.10.2016 / 03.06.2021 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/lerntheorien6
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deklaratives Wissen
S.169
begriffe Regeln Definitionen
situatives Wissen
Erfahrungen
prozedurales wissen
Routineaufgaben bewältigen von standartaufgaben
sensomotorisches Wissen
können ohne bewusste Aufmerksamkeit
Entwicklung der Wissensarten
Aufbau prozeduraler und sensomotorisches Wissen in der erwartung situatives wissen also Erfahrungen aufzubauen
Berufsschule deklaratives und prozedurales wissen
Wissensgesellschaft nach Drucker
20. Jh Produktionsmittel
21. JH Wissensarbeiter und deren Produktivität 1999
Faktenwissen
nicht gut ohne Anbindung an berufliches Erfahrungswissen
deklaratives und prozedurales Wissen Grundlage für
Erwerb von situativem Wissen
Begleitung
Hilfe zur Selbsthilfe bei Schwierigkeiten
Formen der Begleitung
hauptsächlich an den drei Lernorten
sozialpädagogisch oder lernpsychologisch
Stützkure
FiB
zuständige Behörde
case management
Berufsbildungsmanagement
S.177
gestalten lenken entwickeln sozialer Systeme
Bildungsprozessmanagement
Gestaltung von Lernprozessen
Handlungsebene Didaktik
Bildungsbetriebsmanagement
Gesamtleitung einer Bildungseinrichtung unter pädagogischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten
Handlungsebene Institution
Zertifizierung
in BiVo festgehaltenen Anforderungen durch Prüfungsbehörde
QV
QV
Qualifikationsverfahren
Sicherung der Qualität des Bildungssystem
Konstruktivismus
menschliches Erleben und Lernen Konstruktionsprozessen unterworfen ist, die durch sinnesphysiologische, neuronale, kognitive und soziale Prozesse beeinflusst werden
Berufslehren seit wann?
seit der Antike im Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert im zünftischen Gewerbe Schulunterricht in der CH seit 1933
OdA
a) - Organisation der Arbeitswelt = Sammelbegriff - umfasst Sozialpartner, Berufsverbände, andere zuständige Organisationen u. Anbieter der Berufsbildung
Seit wann gibt es Berufslehren?
seit Antike, vom Mittelalter bis ins 19.Jh. zünftisches Gewerbe, Schule seit 1933 in CH
Lehrbetriebsverbünde
Lehrbetrieb mit Partnerbetrieb
mehrere Betriebebilden gemeinsam Lernende aus
Ausbildungsverbund
Verantwortung liegt nicht beim Lehrbetrieb sondern bei einer selbsstandigen Organisation
Vereine Stiftungen GmbH Aktiengesellschaft, zB SIG HEKS Impulsis
Varianten Ausbildungsverbünde
Personaladministration, Vertragsabschluss Lohnzahlungen
Vorbereitung der Lernenden für die Betriebe
Förderung von bestimmten Jugendlichen
Warum Ausbildungsverbünde?
Anpassung der Betriebslehre an die Entwicklung der
Arbeitswelt
Professionalisierung der Ausbildungstätigkeit
ermöglichen den Betrieben Konzentration auf Kernkompetenz
nehmen Rücksicht auf den kürzeren Planungshorizont
Wirkung der Ausbildungsverbünden
S.28
Ausweitung Lehrstellenangebot
schnelle Reaktion des Berufsbildungssystems auf veränderte anforderungen in der Arbeitswelt
Finanzierung der Arbeitsverbünde
S.28
Bisher aus Mitteln der beteiligten Betrieben
Zukunft Betriebsbeiträge aus der öffentlichen Hand=schulisch organisierte Grundbildung
Beispiele Ausbildungsverbünde
Stiftung Berufslöehr Verbund Zürich BVZ
UIG Unia Genf
Ausbildungszentrum Beruf Zug
AV OdA Gesundheit Basel
Aprentas Pharmaindustrie
Berufliche Grundbildung wo?
im Kleinbetrieb (u.a. Lehrbetriebsverbund)
im Grossbetrieb (eigene Lehrwerkstätten, Lehhrlingschef, Ausbildungsabteilung)
im Arbeitsverbund
schulisch organoisierte Grundbildung
findet hauptsächlich in einer schulischen institution statt
Lehrwerkstätte oder Handelsmittelschule EFZ oder EBA
Merkmale schulisch organisierten Grundbildung
S.32
Verantwortung liegt bei der Schule nicht im Betrieb
Theorieanteil oft grösser
Lohn nur in den Praktikas von Schule org.
Schulgeld
Pauschalbeiträge vom Bund für die Kt. grösser als für betrieblich org.
Warum schulische Grundbildung (politische Auseinandersetzung, weil es die öffentliche Hand mehr kostet)
Jugendliche die keine Lehrstelle finden
Ausgleich von konjunktur Schwankungen
erhalten von traditionellen Berufen
Praktika ermöglichen
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