Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung GPM Zertifizierung 2014
Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung auf die GPM-Zertifizierung 2014
Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung auf die GPM-Zertifizierung 2014
Fichier Détails
Cartes-fiches | 380 |
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Utilisateurs | 26 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Matières relative au métier |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 14.01.2014 / 07.02.2022 |
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1.06 Wann sind welche speziellen Projektorganisationsformen empfehlenswert?
Einflussprojektorganisation
- geringe organisatorische Eingriffe erwünscht
- Einfluss auf viele Bereich des Unternehmens (z. B. Organisationsprojekte)
Autonome Projektorganisation
- große und lang andauerende Projekte ( z. B. Rüstungsvorhaben)
Matrixorganisation
- Vorteile der rienen Linienorganisation und autonomen Projektorganisation zu verbinden
1.06 Welche Aufgaben sind mit einem Projekt in der Aufbau- und Ablauforganistion verbunden?
Aufbauorganisation
- Bildung der Organisationsstruktur
- Aufgaben und Kompetenzen verteilen
- Stellen und Abteilungen bilden
Ablauforganisation
- Gesaltung des Arbeitsprozesses
- Arbeitsinhalte ordnen
- zeitlicher Arbeitsablauf
- Räumlicher Arbeitsablauf
- Arbeitszuordnung
1.07 nennen Sie die 5 Phasen der Teamentwicklung nach Tuckman. Was ist die Aufgabe des PL in diesen Phasen?
- Forming (abtasten) (PL=Gastgeber)
- Storming (Rollenvergabe) (PL=Katalysator)
- Norming (Regeln) (PL=Partner)
- Performing (Leistung) (PL=Unterstützer)
- Adjourning (Abschied nehmen) (PL=Coach)
1.07 Welche Fähigkeiten benötigt ein PL? (Rollen des PL)
- Koordinator
versichtet auf Dominanz, dennoch verbindlich
- Moderator
visualisieren, neutral bleiben, zusammenfassen, Überblick behalten
- Berater
Gesprächstechniken beherrschen, Alternativen aufzeigen können
- Konfliktmanager
Kommunikationsstrukturen und -probleme analysieren, moderieren
- Repräsentant
Selbstbewusstsein
- Verhandlungsführer
Realistisch, Verhandlungsstrategien beherrschen
- Darsteller
visualisieren, sprechen und überzeugen können
- teamfähig, kann Mitarbeiter motivieren
1.07 Nennen Sie die Fähigkeiten, welche ein teamfähiges Gruppenmitglied haben sollte.
- Kommunikationsfähig
- Interaktionsfähig/Kontaktfähig
- Kooperationsfähigkeit
- Konfliktfähigkeit
- Integrationsfähigkeit
- Konsensfähigkeit
1.07 Welches Ziel wird mit der Teamdiagnose verfolgt?
- Schwachstellen ermitteln
- Entwicklungsmöglichkeiten des Teams durch Analyse der Rolle
- Effektivität und Effizienz der Teammitglieder
1.07 Welche Maßnahmen zur Teambildung sollte der PL ergreifen?
- gemeinsame Spielregeln der Zusammenarbeit erarbeiten
- Sicherstellen, dass ale Projektauftrag und Ziele verstanden haben und ein gmeinsames Verständnis davon haben
- Zuständigkeiten klar regeln
- für gleichen Informationsstand sorgen
- Voraussetzung für offene Kommunikation sorgen
- regelmäßig Feedback
- Konflikte schnelltsmöglich lösen
- Schaffung einer Streitkultur
1.07 Welche Regeln für die Zusammenarbeit sollte man im Projektteam vereinbaren?
- beachten der Grundregeln der Kommunikation
- Feedback geben
- Einhaltung Regeln für Besprechungen
- Teammitglieder informieren sich gegenseitig
- Konflikte offen ansprechen
- Respekt gegenüber anderen Teammitgliedern
1.07 Was lässt die Leistungsfähigkeit einer Gruppe steigern? Welche Phänomäne reduzieren die Leistungsfähigkeit einer Gruppe?
- effiziente Arbeitsweise durch klar formulierte Ziele
- Förderung der Kommunikation
- Anreize und Belohnung
- Selbsmotivation ermöglichen (Kompetenzentwicklung, Leistung wertschätzen)
- Demotivation verhindern
- Bedürfnis nach Zugehörigkeit
- Bedürfnis nach Sicherheit
- Physiologische Bedürfnisse
1.07 Was versteht man unter group think?
- Gruppe denkt nur in eine Richtung
- gruppendynamisch hat sich eine unausgesprochene Norm herausgebildet
1.08 Was ist ein Problem?
Ein Problem ist eine Abweichung von Ist und Soll, von der nicht bekannt ist, wie sie aufgehoben werden kann.
1.08 Zusammenhang Ursache und Wirkung
Probleme haben Ursache und Wirkung. Was ein Problem ist, eine Ursache und was eine Wirkung, hängt on dem jeweiligen Betrachter ab.
Beispiel:
- Auftraggeber sieht Terminverzug des Projekts als Problem
- PL sieht die mangelnde Ressourcenbereitstellung als Problem. Die Wirkung daraus ist der Terminverzug; Ursache des Problems kann hier z. B. konkurrierende Projekte sein.
1.08 Systematischer Problem-Lösungsprozess
Klärungsphase
- Problem erkennen
- Ziel der Problemlösung definieren
- Situationsanalyse
- Ursachenanalyse
Lösungsphase
- Lösung erarbeiten
- Lösung bewerten
- Entscheidung (für eine Lösung)
Umsetzungsphase
- Aktionsplan erstellen
- Umsetzung
- Wirkungskontrolle durchführen
- Lessons Learned
1.08 Effiziente Problemlösungsstrategien
Hauruck-Methode
- Problem wird mit einer überraschenden, oft alle Randbedinungen vernachlässigenden Handlung gelöst
Trail and Error
- man versucht eine Lösung, prüft ob diese zielführend ist und versucht danach die nächste
- für einfache und überschaubare Probleme
Hypothesen aufstellen
- Hypothese aufstellen, überprüfen und unter den neuen Erkenntnissen modifiziert erneut prüfen
Intuitive Problemlösung
- PL haben in ihrem jeweiligen Projekttyp soviel Erfahrung, dass sie alltägliche Probleme instiktiv lösen können
Systematischer Ansatz
- Problem in einem systematischen Prozess eingrenzen und die Problemursachen daraufhin ermitteln, dann Lösungswege erarbeiten
1.08 Ursache-Wirkungs-Diagramm
- Fischgräten-Diagramm
- Ishikawa
geeignete Methode, um Ursachen einer bestimmten Problemstellung strukturiert zu identifizieren und grafisch darzustellen.
Vorgehen:
Schritt 1: Problemstellung formulieren
Schritt 2: ermitteln der Ursachen
Schritt 3: Erstellen eines Fischgräten-Diagrammes
- am Kopf das Problem notieren
- an den Gräten die Ursachenkategorien
- 5M-Kategorie: Mensch, Mitwelt, Material, Maschinen, Methoden
Schritt 4: Systematisieren der Ursachen
Schritt 5: Analyse der Hauptursachen
1.08 Vorgehen bei Nutzwert-Analyse
Methode, um Alternativen hinsichtlich ihrer Sachdienlichkeit zur Zielerreichung nachvollziehbar zu bewerten
Schritt 1: Bestimmen der Lösungsalternativen
Schritt 2: Erstellung Liste mit Beurteilungskriterien
Schritt 3: Bestimmung Gew-faktor für die Beurteilungskriterien
Schritt 4: Erstellen Matrix mit Lösungsalternativen u. Beurteilungskriterien mit Spalte Gew-Faktor
Schritt 5: Beurteilung der Alternativen je Beurteilungskriterium
Schritt 6: Multiplikation mit Gew-Fakor und Summierung der Werte
1.08 Vorgehen beim Brainstorming
Ziel: Gewinnung einer möglichst großen Anzahl von Ideen
Ablauf:
- Leiter präsentiert Problemstellung
- Teilnehmer auf Einhaltung der Spielregeln für Kreativitätstechniken hinweisen
- alle geäußerten Ideen sichtbar dokumentieren
- Bewertung der Ideen und weitere Bearbeitung der ausgewählten Ideen
1.08 Problem/Risiko/Krise/Konflikt
Problem
- real vorhanden und wird mit Sicherheit auftreten
- nicht gelöst, kann es zu Kristen und Konflikten führen
Risiko
- problematische Situation, die mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit eintritt
Krise
- komplexes Problem mit einer hohen Betroffenheit der Beteiligten
Konflikt
- Unvereinbarkeit zwischen zwei oder mehreren Personen oder auch innerhalb einer Person
1.08 Welche Problemarten können allgemein vorkommen?
- Analyseprobleme (identifizieren Strukturen, Zusammenhänge, Gesetzmäßigkeiten)
- Suchprobleme (Personen, Gegenstände, Strukturen, die bestimmte Eigenschaften erfüllen, finden)
- Konstellationsprobleme
- Auswahlprobleme (Alternativen finden)
- Folgeprobleme (durch Befolgen z. B. bestimmter Gesetzmäßigkeiten)
1.08 Welche grundlegenden Problemtypen in Bezug auf deren Struktur kann man unterscheiden?
wohlstrukturierte Probleme:
- vollständige Kenntnis aller Problemelemente
- sthen in eim gesetzmäßigen Zusammenhang
- Lösungsprozess sicher, logisch
schlechtstrukturierte Probleme
- nicht alle Problemelemente bekannt
- wenig oder keine Gesetzmäßigkeiten
- Lösungsprozess intuitiv, vom Zufall bestimmt
1.08 Was kann Projektmitarbeiter bei der Problemlösung behindern?
Probleme werden
- nicht erkannt
- nicht verstanden
- fehlerhaft interpretiert
- nicht oder oberflächlich analysiert
- unterschiedlich wahrgenommen
1.08 Welche Problemlösungstechniken können im Projekt angewendet werden?
- Problemzerlegung zur besseren Lösungsfindung
- Kreativitätstechniken (Brainstorming, MindMapping)
1.08 Wie kann man Probleme darstellen, so dass sie jedes Teammitglied versteht?
- grafische Darstellung
- W-Fragen
- was ist Inhalt des Problems
- wer ist betroffen
- wie wirkt es sich aus
- welche Lösungsversuche gab es schon
- was ist zu tun, um Problem zu klären
1.08 Welche typischen Rollen gibt es bei der Problemlösung?
- Erfinder
- Wegbereiter
- Koordinator
- Macher
- Beobachtr
- Mitspieler
- Umsetzer
1.09 Projektstrukturplan (PSP)
Vollständige, hierarchische Darstellung aller Elemente (Teilprojekte, Arbeitspakete) der Projektstruktur als Diagramm oder als Liste.
Jedes darin übergeordnete Element muss durch die ihm untergeordneten Elemente jeweils vollständig beschrieben sein. Das kleinste Element des PSP ist das Arbeitspaket.
1.09 Elemente eines PSP
- Wurzelelement (als Projekt, Programm)
- Teilprojekte, Teilaufgaben, die weiter zerlegt sind
- Arbeitspakete als kleinstes nicht mehr zerlegbares Element
Der PSP soll sämtliche Leistungen für das Projekt vollständig enthalten. Grundsätzlich je AP nur 1 Verantwortlicher.
AP als kleinste Einheit des PSP kann dann fü den Ablaufplan in Vorgänge zerlegt werden.
Sonderstellung PM im PSP: PM als Teilaufgabe in jedem PSP, da PM-Prozesse Bestandteil jedes Projektes.
1.09 Zweck des PSP
- Darstellung des Projektgegenstandes in seiner Gesamtheit
- Aufdeckung von Unklarheiten in der Zieldefinition
- Schaffung von Transparenz im Projekt
- Bestimmung aller operationalisierter und damit kontrollierbarer Arbeitseinheiten
1.09 Größen für wesentlichen Input für den Prozess der Projektstrukturierung
- Ziele des Projektes
- messbar, erreichbar, eindeutig, operationailisert, strukturiert in
- Leistungs-(Funktions)ziele
- Kostenziele
- Terminziele
- Nutzungsziele
- messbar, erreichbar, eindeutig, operationailisert, strukturiert in
- Ergebnisse und Einflüsse aus der Stakeholder- bzw. Umfeldanalyse
- Beschreibung des Projektinhaltes (Lastenheft, Pflichtenheft)
- Projektphasenplan mit Meilensteinen
1.09 Gliederungprinzipien des PSP
- objektorientierte Gliederung
- Aktivitätsorientierte Gliederung
- Phasenorinetierte Gliederung
- gemischtorientierte Gliederung
1.09 Merkmale von Arbeitspaketen
- das AP enthält eine abgeschlosse Leistung, die sich eindeutig abgrenzt gegen andere AP
- das AP schließt mit einem definierten Ergebnis ab
- das AP kann auf allen Ebenen (Ausnahme Ebene 1) liegen
- das AP sollte vom Umfang her beherrschbar u. kontrollierbar sein
- das AP sollte eindeutig zuordbar sein
- es ist ein AP-Verantwortlicher zu benennen
- das AP sollte über eine Code-Nr eindeutig identifizierbar sein
Ergänzend zum PSP sind die Arbeitspakete in einer Arbeitspaketbeschreibung eindeutig zu beschreiben.
- Angaben zur Identifikation
- Projektnummer oder Projektname
- Bezeichnung des AP inkl. PSP-Code-Nr
- verantwortliche Organisationseinheit, AP-Verantwortlicher
- Angaben zum Inhalt/Leistung
- Leistungsumfang
- Ergebnisse
- Aufgaben
- Termine, Einsatzmittel
- Kosten/Leistung
- Schnittstellen
Identifizierende Codierung
- keine Verschlüsselung
- ermöglicht lediglich das direkte Auffinden/Erkennen eines PSP-Elementes
- Arten
- rein numerisch
- rein alphanumerisch
- gemischt alpha-numerische Codierung
1.09 Methodisches Vorgehen der Strukturierung
- Deduktives Vorgehen
vom Wurzelelement beginnend, im einzelnen Ebenen zunehmend detailliert - top down - bis zu den AP
- Induktives Vorgehen
In einem Brainstroming werden AP identifiziert zusammengefasst, von der untersten Ebene aufsteigend bis zu dem Wurzelelement - bottom up
1.09 Welche Regeln für die Erstellung eines PSP haben sich bewährt?
- ein Verantwortlicher pro AP
- AP sollten einer Phase zugeordnet sein
- extern vergebene Aufgaben als eigene AP's ausweisen
- Kostenplanwert sollte groß genug sein
- klare Spezifikation pro Element des PSP
1.09 Warum soll man die PSP-Erstellung nicht überspringen und gleich mit Ablauf- und Terminplanung anfangen?
es gibt AP's, die nicht in die Termin- und Ablaufplanung eingehen müssen, wei z. B. wiederhilende Aufgaben des PM
1.09 Welcher Vorteil kann durch Standardstrukturpläne erzielt werden?
- Einheitlichkeit der Projektplanung
- Checkliste
- Reduzierung des Planungsaufwandes
1.10 Leistungsbeschreibung
Die Leistungsbeschreibung eines Projektes dient dazu, seine Grenzen abzustecken
- Leistungsumfang
- definiert, was in dem projekte/Programm/Portfolio enthalten ist
- Spezifikation/Lasten-/Pflichtenheft, technische und funktionale Eigenschaften, Arbeit, Nutzerumgebung
- Lieferobjekte
- sind materielle oder immaterielle Ergebnisse ds Projektes
- Produkt-Bestandteile, Produkt-Dokumentation, Prozess-Dokumentation, Organisatorische Veränderungen
1.10 Projektinhalt
Gesamtheit der Produkte und Dienstleistung, die durch die Aufgabenstellung eines Projektes als Ergebnis am Ende vorliegen müssen.
1.10 Kerndokumente zur Beschreibung des Leistungsumfanges
- Lastenheft (WAS und WOFÜR)
- Pflichtenheft (WIE und WOMIT)
- (eingeschränkt auch) Projektsteckbrief
Das Lastenheft stellt die Anforderungen aus Sicht des Auftraggebers dar. Das Pflichtenheft beschreibt die Realisierungsvorgaben und ist vom Auftragnehmer beschrieben.
1.10 was versteht man uner scope screep?
Der schleichendes Anstieg des Leistungsumfanges. Er entsteht dadurch, dass eine (stillschweigende) Änderung des Leistungsumfanges stattfindet, der Projektplan bzgl. Budget und Zeit aber nicht angepasst wird.
1.10 Projektsteckbrief
- werden die wichtigsten Eckdaten eines Projektes in prägnanter Form übersichtlich zusammengestellt
- soll einen Überblick über das Projekt sowie seine Besonderheiten ermöglichen
- keine genormten Inhalte
Inhalte:
- Projekttitel und Nr.
- Kunde, Auftraggeber
- Oberziel des Projektes
- Kurzbeschreibung des Projektes
- Angestrebter Nutzen
- Trägerorganisation/Umfeld
- Termine/Dauer
- Kapazitätsaufwand
- Projektbeteiligte
- mögliche Risiken, Schnittstellen, Einflüsse
1.11 Projektphasen und Meilensteine
Phasen
- gliedern ein Projekt in zeitliche und/oder sachliche Abschnitte
- schaffen eine erste Grobstruktur
- ermöglichen Orientierung
- reduzieren Komplexität
Meilensteine
- sind definierte Ereignisse von besonderer Bedeutung
- Liefergegenstände, Zwischenergebnisse
- Prüfung und Abnahmen
- Entscheidungen
- liegen in der Regel zu Beginn oder am Ende einer Phase
- markieren die Phasenübergänge
Vorteile
- ermöglichen eine erste grundsätzliche Orientierung
- bieten Ortdnungsraster für die Feinstrukturierung
- ermöglichen phasenbezogene Zuordnung und phasenbezogenes Controlling
- phasenbezogene Planung und Anpassung
- Meilensteine reduzieren das Risiko der Fehlentwicklung
- Meilensteine ermöglichen den geordneten Abschluss eines Projektabschnittes sowe den geordneten Übergang in den nächsten Projektabschnitt
- MS sind hilfreich für die Qualitätssicherung (Quality Gate) und für den Projektabschluss
- MS sind Instrument der Führung u. Motivation
Nachteile
- kann die Felxibilität einschränken
- stößt an Grenzen wenn notwendige Erfahrung fehlt, um Aktivitäten und Ereignisse realistisch zu artizipieren