Marktgeschehen als System


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Langue Deutsch
Catégorie Marketing
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Crée / Actualisé 18.08.2015 / 12.09.2024
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Zur Lösung von Marketingproblemen benötigt man vorwiegend Erkenntnisse und Informationen aus den folgenden Bereichen:

- Psychologie und Soziologie (Käuferverhalten, Wohnsituation...)
- Rechnungswesen (Kalkulationen, Deckungsbetragsberechnungen...)
- Ingenieur- und Naturwissenschaften (Auswertungen benötigter Kapazitäten...)
- Volkswirtschaftslehre (Konjunkturentwicklung, Kursschwankungen...)
- Rechtswissenschaften (Markenrecht, Wettbewerbsgesetzgebung...)

Um diese Erkenntnisse bei Marketingüberlegungen einbeziehen zu können, wird ein Gedanken-rahmen benötigt. Einen solchen bietet der Systemansatz, welcher es ermöglicht, das komplizierte Netz von den versch. Beziehungen zu ordnen und zu verstehen. Für dessen Anwendung ist aller-dings eine präzise Definition des Ausdrucks System erforderlich: Ein System wird verstanden als:

- eine geordnete Gesamtheit von Elementen, 
- die bestimmte Eigenschaften oder Merkmale aufweisen und
- zwischen denen Beziehungen bestehen oder hergestellt werden können.

Für das Verstehen und das Erfassen des Marktgeschehens liegt es nahe:

- Als System einen spezifischen Absatzmarkt zu wählen
- Als Elemente Gruppen von Unternehmen/Personen aufzufassen, die im Austauschpro-zess des Marktes spezifische Rollen spielen, 
- Als Beziehungen zwischen diesen Elementen in erster Linie die konkreten Austausch-handlungen hervorzuheben, und 
- Von den unzähligen möglichen Eigenschaften, vor allem jene zu beachten, die das Kauf- und Angebotsverhalten beeinflussen.

Verschiedenste Umweltfaktoren verändern allerdings die Eigenschaften der Systemelemente und bestimmen damit die langfristige Entwicklung des Systems:

- wirtschaftliche Umweltfaktoren (Volkseinkommen, Zinsen, Konjunktur, Wechselkurse)
- soziale Umweltfaktoren (Massenmedien, Arbeitssituation, Interessenverbände)
- technologisch-ökologische Umweltfaktoren (Umweltbelastung)
- politisch-rechtliche Umweltfaktoren (Wirtschaftspolitik, Gesetze, politisches System)

Im Rahmen einer Marktanalyse stehen folgende Elemente im Vordergrund:

- das eigene Unternehmen, aus dessen Sicht die Marktsituation erfasst werden soll, 
- dessen Konkurrenten, 
- die Produktverwender
- die Absatzmittler

Definition Produktverwender:

sind Organisationen oder Personen, welche die im Markt angebotenen Leistungen- zur Befriedigung der persönlichen Bedürfnisse gebrauchen oder verbrauchen oder - zur Erstellung der von ihnen auf anderen Märkten angebotenen Dienstleistungen einsetzen (Gebäudereinigungen, Unternehmensberatungen...)
Produktverwender lassen sich meist in spezifische Marktsegmente unterteilen. Marktsegmente werden definiert als, 
- Gruppen von Personen oder Organisationen, - die in Bezug auf die Marktleistungen unterschiedliche Bedürfnisse haben und - deshalb auch ein verschiedenartiges Kauf- und Verbrauchsverhalten aufweisen

In der Praxis werden zwei Arten von Marktsegmenten unterschieden:

- Grobsegmente. Hier werden die Produktverwender anhand von zwei bis drei verschiedenen Unterscheidungskri-terien aufgeteilt (z.B. Privat-, Anlage- und Firmenkunden). Keine gezielte Segmentbearbeitung
-Marktsegmente. Hier werden meist drei bis sieben Produktverwendertypen unterschieden.

Kriterien dafür sind: 
- Verhaltensmerkmale (Kauf- und Verbrauchsverhalten) 
- Soziodemografische Merkmale (Alter, Geschlecht, Bildung, Kaufkraft, Branche...) - Psychografische Merkmale (Einstellungen, Werthaltungen, Motive...) - Kauf- und Nutzenkriterien (primär aus Problemen/Bedürfnissen der Verwender abgeleitet)

„Segment-of-One-Approach“

Heute wird vermehrt auch der sogenannte „Segment-of-One-Approach“ diskutiert, bei dem die Mehrzahl auf die Kunden gerichteten Marketingmassnahmen auf die spezifischen Bedürfnisse der einzelnen Kunden zugeschnitten und damit in individualisiert sind. Es handelt sich hierbei also um eine Massenindividualisierung.

Definition  Absatzmittler:

Dieses Element umfasst alle Organisationen/Gruppen, die DL-Angebote weitgehend unverändert
- auf eigene Rechnung kaufen und wieder verkaufen oder
- auf fremde Rechnung Vertragsabschlusse zwischen Anbieter und Verwendern vermitteln. 
- Zu den Absatzmittlern gehören z.B. auch Garagen, die Versicherungsverträge vermitteln,, Veterinäre die Tierheilmittel weiterverkaufen, usw. Nicht dazu zählen allerdings die eigens ange-stellten und entlöhnten Verkaufsorgane sowie Verkaufsfilialen und Niederlassungen.

Direkter Absatzweg:

Zum direkten gehörten der eigene Aussendienst, der Online-Vertrieb über Internet, der Telefonverkauf, Mailings, usw.

Indirekter Absatzweg:

Dem indirekten Absatzweg können Makler, Mehrfachagenten... untergeordnet werden

Dienstleistungsanbieter setzen oft gleichzeitig beide Absatzwege ein, was zu einer Multi-Cannel-Strategie führt. Damit werden vorwiegend folgende Ziele verfolgt

- vergrösserte Marktabdeckung zu erreichen
- Senkung der Vertriebskosten durch die Verwendung kostengünstigerer Absatzwege
- Verstärkte Anpassung an die Kundenbedürfnisse

Externe Beeinflusser:

Jene vom Anbieter unabhängige Einzelpersonen und Organisationen, die
- als aussenstehende Berater oder
- als Mitgestalter der für den betrachteten Markt bedeutsamen Meinungsströme
- die Kaufentscheide der Produktverwender oder der Absatzmittler beeinflussen. 

z.B. Hebammen bei Kindernahrung und Pampers, Vertreter von Konsumentenorganisationen

Eigenschaften der Elemente

- Damit ein Unternehmen zweckmässige Marketingmassnahmen einsetzen kann, muss es die Be-dürfnisse der Produktverwender, der Absatzmittler und der externen Beeinflusser kennen. 
Es muss zudem wissen, wie sich diese Zielgruppen ansprechen lassen, wie sie sich von anderen Organisationen oder Personen unterscheiden, wie die Konkurrenzprodukte eingeschätzt werden, wie häufig und wie viel sie kaufen... 
-Bezüglich der Konkurrenten interessieren u.a. deren aktuelle Angebote, Preise, Marktanteile, Um-sätze sowie deren Potenzial.

Die Eigenschaften der Elemente werden somit ermittelt um:

- einen Markt in seiner grössenmässigen Entwicklung zu verstehen (Marktkennziffern),
- das Kauf- und Leistungsnutzungsverhalten der „Elemente“ zu verstehen und
- die Stärken und Schwächen der Konkurrenten und Absatzmittler beurteilen zu können.

Die wichtigsten Marktkennziffern:

- Das Marktvolumen 
- Das Marktpotenzial
- Der Marktanteil
- Der Sättigungsgrad eines Marktes

Definition Marktvolumen:

Die Gesamtheit der Produkte, die in einer bestimmten Zeitperiode, in einem bestimmten Markt tatsächlich ausgetauscht wurden. Diese werden in Mengen- (Absatz) oder Werteinheiten (Umsatz) ausgedrückt.

Definition Marktpotenzial

Definiert das künftige Marktvolumen: Realisierbarer Absatz/Umsatz bei optimalem Einsatz der Marketing-instrumente, in einer bestimmten zukünftigen Zeitperiode. (kann nur geschätzt werden)

Marktanteil

Prozentualer Anteil des Um- oder Absatzes eines Unternehmens am Marktvolumen.

Definition Sättigungsgrad eines Marktes

Wird durch das Verhältnis zwischen Marktpotenzial und Marktvolumen definiert.

Marktdefinition als Voraussetzung für die Beschreibung des Markt-geschehens

Für den Beschrieb und die Analyse muss der Markt zunächst möglichst konkret definiert werden. Normalerweise werden Märkte durch die Untersuchung der auf dem Markt angebotenen Produkt-gruppen und durch die nähere Bezeichnung des geografischen Marktgebiets abgegrenzt. Weitere Definitionskriterien können auch Bedürfnisse (Sicherheitsmarkt) oder Produktverwendergruppen (Seniorenmarkt) darstellen. Im Versicherungsmarkt gelten die Produktgruppe (Versicherungen) und das Marktgebiet (Schweiz) als Abgrenzungskriterien. 
 

Instrumente zur Beeinflussung des Marktgeschehens

Hierfür stehen dem Unternehmen zwei Gruppen spezifischer Instrumente zur Verfügung: 
- Die Instrumente des Marketing-Mix (zur Beeinflussung des Verhaltens der Zielgruppen, mittels den 4 P’s).
- Die Instrumente der Marketinginfrastruktur (für eine Erfolg versprechende Umsetzung der im Marketing-Mix zusammengefassten Marketing-Massnahmen. 
Der Ausdruck Instrument wird interpretiert als, 
- materielle oder immaterielle Mittel, 
- die grundsätzlich zur Erreichung angestrebter Wirkungen geeignet erscheinen - und deren Gestaltung und Einsatz das Unternehmen kontrolliert.

Der Marketing-Mix 
Begriff, Grundidee und Inhalt

Um einen optimalen Marktauftritt zu gewährleisten, sollten Marketingmassnahmen nicht als Sum-me von Einzelaktionen, sondern als harmonische Gesamtheit beurteilt werden. Beim Marketing-Mix besteht das zentrale Problem darin, die optimale Mischung zu finden. Es ist deshalb nicht sinnvoll, den Einsatz der einzelnen Bestandteile separat zu verbessern, ohne die anderen Teile in die Überlegungen einzubeziehen.

Der Marketing-Mix wird definiert als

- jene Kombination aussengerichteter absatzpolitischer Instrumente, 
- mit deren Hilfe eine Unternehmung versucht, 
- in unmittelbarer Weise ihre Beziehungen zu den für sie absatzbedeutsamen Marktteilneh-mern zu gestalten 
- deren marktrelevantes Verhalten im Sinne der Marketingziele zu beeinflussen.

Grundsätzlich werden vier Submix unterschieden:

- der Produkt-/Sortiments-Mix
- der Preis-/Konditionen-Mix
- der Kommunikations-Mix
- der Distributions-Mix

Produkt-/Sortiments-Mix

Zur genaueren Beschreibung des Instrumentes Produktgestaltung wird unterschieden zwischen:

- materiellen Produkten: Hier beinhaltet die Gestaltung Entscheidungen über die Qualität, das Design, die Farbe, mögliche Zusatzleistungen, die Verpackung, usw. des Produkts. 
- immateriellen Produkten: Die Gestaltung umfasst die Entscheidungen über die Kompo-nenten und die Qualität der Kern- und Zusatzleistungen sowie über die Verwendung spez-ifischer Markennamen und Produktbezeichnungen. Sie kann jedoch nur durch entsprech-ende Gestaltung von Kommunikationsmitteln erfolgen.

Preis-/Konditionen-Mix

Der Preis ist der Geldbetrag, der für ein Produkt bezahlt werden muss. Die Konditionen umfas-sen Rabatte, Garantieversprechen, Zahlungsbedingungen, usw. Rabatte sind Preisnachlässe, die vor allem für die Preisdifferenzierungen verwendet werden. Die Zahlungsbedingungen beinhalten die Zahlungsweise, die Zahlungsfristen und Skonti. Eine Preisaktion liegt vor, wenn ein Produkt über eine limitierte Zeitspanne hinweg zu einem reduzierten Preis angeboten wird.

Kommunikations-Mix

Kommunikationsinstrumente sollen zum Aufbau einer positiven, möglichst dauerhaften Kundenbeziehung führen. Die vier wichtigsten Instrumente sind: 
- der persönliche Verkauf, mit dem Ziel, durch die Erfassung und Befriedigung der Kundenbe-dürfnisse einen Vertragsabschluss zu erzielen und eine dauerhafte Kundenbeziehung aufzubauen. - die Werbung, um das Wissen und die Grundeinstellung zu Angeboten zu beeinflussen. - die Verkaufsförderung (Promotion), welche in zwei Gruppen unterteilt wird: - Spezifische, meist über längere Zeit eingesetzte Kommunikationsmittel (Plakate) - Auf eher kurze Zeitspannen begrenze Versprechen von zusätzlichen Leistungen - Pressemeldungen über neue Produkte. - das Sponsoring, welches eine Mischform von Werbung und PR darstellt.

Distributions-Mix

Er bezieht sich auf alle Entscheidungen und Handlungen bezüglich der Übermittlung von Leistungen vom Hersteller zum Endkäufer. Bei der Planung stehen die Gestaltung eigener Absatzorgane und der Einsatz fremder Absatzkanäle im Vordergrund.

Zielgruppenbezogene Teilmix

Teilmixe können nicht mit denselben Instrumenten bearbeitet werden, da ihr Marktverhalten und die Marketingziele nicht identisch sind. 
Setzt ein Unternehmen seine Angebote ausschliesslich direkt ab entfällt der Teilmix Absatzmittler.

- Der Teilmix Produktverwender umfasst diejenigen Massnahmen, die das Marktverhalten der Pro-duktverwender im Sinne der Unternehmensziele beeinflussen sollen.

- Zum Teilmix Absatzmittler gehört die Sicherstellung der Distribution sowie ein optimales Verkauf-sverhalten der Absatzmittler. 
Der Teilmix externe Beeinflusser soll die Kaufentscheide der Produktverwender im Sinne der Un-ternehmensziele beeinflussen.

Die Marketinginfrastruktur

Sie umfasst alle unternehmensinternen Kapazitäten, Einrichtungen, Anlagen und Massnahmen des Marketingbereichs, die sicherstellen, dass der Marketing-Mix zielgerecht konzipiert und realisiert werden kann. 
Es dominieren Instrumente die sich unmittelbar an die wichtigen Marktteilnehmer richten. Sie kön-nen von den Teilnehmern wahrgenommen werden und sollen sie in ihrem Verhalten beeinfluss-en. Hinter den Kulissen werden die Instrumente der Marketingorganisation, der Marktforschung, der Führung und Entlöhnung von Mitarbeitern mit Marketingaufgaben genutzt.

Anwendungsformen und -bereiche des Internet als Marketinginstrument
Es lassen sich grob drei Entwicklungsstufen für die Internetnutzung unterscheiden:

- als reines Informations- und Kommunikationsmedium (durch Aufbau einer Website)
- als Absatz- und Servicekanal (kostengünstiger, was sich auf den Preis auswirken kann)
- zur Neugestaltung von Geschäftsprozessen (E-Business)

Dienstleistungen sind für das E-Business besonders gut geeignet, wenn sie mehrere der folgenden, Merkmale aufweisen

- weit gehende Standardisierbarkeit
- kein Bedarf nach umfassender Abklärung der Kundenbedürfnisse
- kein grösserer Erklärungsbedarf
- Kundenwunsch nach raschem und unkompliziertem Kauf
- Vergleichsweise geringes Kaufrisiko (geringer Kaufpreis)
- Häufige Kontakte zwischen Anbieter und Kunden (Transaktionen mit Sach- oder Geldmitteln)

Beim Vertrieb von DL über das Internet gelangen verschiedenste Geschäftsmodelle zum Einsatz:

- Websites (Vertriebsunterstürzung, Verkauf, Geschäftsprozess-Unterstützung: Adressänderungen) 
- Produkt-Portale (Finanzdienstleistungen verschiedener Anbieter für bestimmte Angebotsgruppen)
- Point-of-Sale-Protale (Online-Automobilmärkte, Angebote zu bestimmten Themen vermarkten)
- Aggregatoren (unabhängige Anbieter, welche Preis- und Leistungsvergleiche anbieten)
- Online-Märkte (Betreiber vermitteln zwischen Handelspartnern im Business-to-Business-Bereich)

Einfluss des Internet auf das Marktgeschehen 

Auswirkungen auf das Marktgeschehen

Die bedeutendsten Auswirkungen betreffen: 
- die Anbieterstruktur, bzw. die Konkurrenzsituation, 
- die Situation im Berech der Absatzwege und -kanäle, 
- die Instrumente, welche zur Beeinflussung des Marktgeschehens zur Verfügung stehen.

Anwendungsformen und -bereiche des Internet als Marketinginstrument 

Auswirkungen auf die Anbieterstruktur, bzw. Konkurrenzsituation

Das Internet erleichtert neuen Konkurrenten vielfach den Markteintritt, weil sie keine aufwändige Vertriebsorganisation aufbauen müssen. Die Markttransparenz steigt, da Informationen über das Leistungsangebot verschiedenster Anbieter im Internet schnell und einfach erhältlich sind. Die Kostenvorteile führen zu einer Intensivierung des Wettbewerbs und damit auch des Kostendrucks.

Anwendungsformen und -bereiche des Internet als Marketinginstrument 

Auswirkungen auf das Marktgeschehen 

Auswirkungen im Bereich der Absatzwege und -kanäle

Das Internet ermöglicht die rasche und effiziente Kommunikation vielfältiger Informationen. Ent-sprechend gestaltete Websites vermögen die Funktionen eines persönlichen Beratungsgespräches weitgehend zu ersetzen. Zudem ermöglicht es, die Leistungsangebote individualisierter zu ge-stalten. Auch kann die DL-Qualität in Form von kürzeren Antwortzeiten, besserer Erreichbarkeit, neuartiger Zusatzleistungen und unkomplizierterer Administration gesteigert werden.

Grenzen des Interneteinsatzes

Das Internet wird vermehrt nicht mehr als Revolution, sondern als sehr nützliches Werkzeug be-zeichnet. Dies kommt wohl daher, dass die Erwartungen an das Internet zu gross waren. Daneben spielen weitere Faktoren eine Rolle: 
- Einige Produkte eignen sich besser für eine Vermarktung über das Internet als andere. 
- Die Umstellung traditioneller Geschäftsprozesse ist sehr aufwendig und teilw. kostspielig.
- Bedenken bezüglich Daten-, Zahlungs- und Rechtssicherheit
- Kredit- und Bonitätsrisiken aufgrund der grösseren Anonymität der Geschäftspartner