Lernfragen Reitabzeichen Western Teil II
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Reitlehre, Sitz, Hilfen, Turnierreglements, Grundausbildung, Geländereiten, 1. Hilfe, Tierschutz, EWU)
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Reitlehre, Sitz, Hilfen, Turnierreglements, Grundausbildung, Geländereiten, 1. Hilfe, Tierschutz, EWU)
Kartei Details
Karten | 269 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Sport |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 24.11.2016 / 03.12.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/lernfragen_reitabzeichen_western_teil_ii
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Antwort 1519 Nur im Schritt.
Antwort 1509 Das erste Stück wird im Schritt zurückgelegt, bis das Pferd warm geworden ist. Erst danach trabt oder galoppiert man. Heimwärts wird ruhig geritten, die letzten zwei bis drei Kilometer immer im Schritt.
Antwort 1508 Nach 1. der Beschaffenheit der Wege 2. der Übersichtlichkeit des Geländes 3. den Witterungsverhältnissen 4. der Kondition der Pferde und 5. dem Ausbildungsstand der Pferde und der Reiter
Antwort 1507 Ziel und ungefähre Dauer des Ausritts und welche Wege man benutzt.
Antwort 1506 Man kündigt den Wechsel der Gangart vorher an und vereinbart Handzeichen z.B. vor dem Durchparieren oder Anhalten.
Antwort 1505 Mullbinden, elastische Binden, Verbandspäckchen (sterile Wundau?agen), Dreieckstuch, Desinfektionsmittel und P?aster.
Antwort 1518 Man passiert Fußgänger oder Radfahrer grundsätzlich nur im Schritt.
Antwort 1517 Am Ende einer Gruppe.
Antwort 1516 Auf schwächere Reiter und junge Pferde.
Antwort 1515 Absteigen, die Hufe kontrollieren, eingetretene Steine entfernen, die Beine auf Schwellungen und warme Stellen abtasten. Nach Hause führen oder bei schwerer Lahmheit zur nächsten Straße oder Ansiedlung führen und eine Transportmöglichkeit organisieren.
Antwort 1514 Man sucht frühzeitig einen Unterstand oder eine Scheune. ist dies nicht möglich. dann meidet man Wasserstellen, einzeln stehende Bäume oder Baumgruppen. Die Pferde werden während eines Gewitters nicht angebunden.
Antwort 1513 Ein durchschnittlich trainiertes Pferd kann ca. 25 - 30 km am Tag gehen und das mehrere Tage hintereinander. Bei der Streckenplanung sollte man natürlich die zu überwindenden Höhenmeter berücksichtigen, bei vielen Anstiegen sollte die Strecke entsprechend kürzer sein.
Antwort 1512 Sattellage und Beine abwaschen und kontrollieren, Beschlag kontrollieren, Raufutter vorlegen und tränken und erst später Kraftfutter füttern.
Antwort 1511 Ausreichend hoch und kurz anbinden, Abstand zwischen den Pferden, nicht an giftigen Bäumen anbinden, darauf achten, dass das Pferd nirgendwo mit dem Sattel hängen bleiben kann
Antwort 1510 Bei einer kurzen Rast wird das Pferd am Halfter angebunden oder grasen gelassen. Der Sattelgurt wird nicht gelockert, damit der Sattel nicht verrutschen kann. Bei einer längeren Rast wird abgesattelt.
Antwort 1504 Mobiltelefon, Hufkratzer, Halfter, Führstrick, ggf. Messer und Ersatzriemen, ggf. Reitplakette
Antwort 1503 Weil die meisten Pferde alleine viel unsicherer sind und dann häu?ger erschrecken. Ein älteres sicheres Pferd kann einem unerfahrenen Pferd viel Sicherheit geben
Antwort 1502 Das Pferd bekommt Kondition, es lernt mit äusseren Ein?üssen umzugehen, die Balance verbessert sich, die Losgelassenheit wird gefördert, uvm.
Antwort 1501 Die Westernreitweise ist ein zwangloser und kräftesparender Reitstil. Das Reiten mit langen Bügeln ermüdet kaum und die einhändige Zügelführung ist für den Geländereiter praktisch
Antwort 1417 - Ist die Anhängerkupplung richtig eingerastet? - Liegt das Bremsseil über der Anhängerkupplung? - Ist das Stützrad hochgestellt? - Ist die Handbremse des Anhängers gelöst? - Ist der Reifendruck in Ordnung? - lst die Trennwand sicher befestigt? - Ist die Plane gegen Flattern gesichert? - Ist der Pferdetransporter technisch in Ordnung (Rücklicht, Bremslicht, Blinker, Boden)? - Hat das Fahrzeug eine gültige TÜV Plakette? - Darf der Fahrer das Gespann überhaupt mit seiner Führerscheinklasse fahren? - Hat der Zugwagen die entsprechende Anhängelast für den Pferdeanhänger?
Antwort 1416 Durch Transportgamaschen.
Antwort 1415 Beim Einladen zuerst die hintere Stange einhängen bzw. die Trennwand schließen, dann das Pferd anbinden. Das Pferd muss immer kurz und sicher angebunden werden, damit es nicht mit dem Kopf unter die Bruststange geraten kann. Das Pferd wird immer zuerst losgebunden, bevor man die hintere Begrenzungsstange herausnimmt oder die Trennwand öffnet. Das Pferd soll gerade rückwärtsgehen, damit es nicht von der Hângerklappe rutscht.
Antwort 1414 - die Gesellschaft eines erfahrenen, gelassenen Pferdes aus der eigenen Herde nimmt ihm u. U. die Angst - Heunetz zur Beschäftigung - Anhänger einstreuen, um den Urin aufzufangen - alle vier Stunden sollte man eine kurze Pause machen, das Pferd nicht ausladen, aber den Transporter für ca. 15 Minuten stehen lassen, damit sich das Pferd ausruhen und ggf. urinieren kann, Wasser anbieten - vorsichtig fahren, besonders langsam in Kurven gehen und vorsichtig abbremsen - bei Hitze für gute Belüftung sorgen - bei Kälte Zugluft vermeiden - Weitere Informationen zu Transporten von Pferden ?ndet man unter www.bmelv.de Leitlinien für den Tierschutz im Pferdesport
Antwort 1413 - Bodenarbeit ist eine gute Vorbereitung. Hier lernt das Pferd die Signale des Menschen zu verstehen, lässt sich sicher führen und wird mit Hindernissen vertraut gemacht - Jeder Schritt in die richtige Richtung wird belohnt. - Man übt das Verladen in Ruhe und einige Male, bevor man wirklich losfahren muss. - Alles muss in Ruhe und mit Geduld erfolgen, damit das Pferd keine Angst vor dem Verladen bekommt. - Man sollte sich das Verladen von einem erfahrenen Pferdemenschen zeigen lassen
Antwort 1509 Das erste Stück wird im Schritt zurückgelegt, bis das Pferd warm geworden ist. Erst danach trabt oder galoppiert man. Heimwärts wird ruhig geritten, die letzten zwei bis drei Kilometer immer im Schritt.
Antwort 1508 Nach 1. der Beschaffenheit der Wege 2. der Übersichtlichkeit des Geländes 3. den Witterungsverhältnissen 4. der Kondition der Pferde und 5. dem Ausbildungsstand der Pferde und der Reiter
Antwort 1507 Ziel und ungefähre Dauer des Ausritts und welche Wege man benutzt.
Antwort 1506 Man kündigt den Wechsel der Gangart vorher an und vereinbart Handzeichen z.B. vor dem Durchparieren oder Anhalten.
Antwort 1505 Mullbinden, elastische Binden, Verbandspäckchen (sterile Wundau?agen), Dreieckstuch, Desinfektionsmittel und P?aster.
Antwort 1504 Mobiltelefon, Hufkratzer, Halfter, Führstrick, ggf. Messer und Ersatzriemen, ggf. Reitplakette
Antwort 1503 Weil die meisten Pferde alleine viel unsicherer sind und dann häu?ger erschrecken. Ein älteres sicheres Pferd kann einem unerfahrenen Pferd viel Sicherheit geben
Antwort 1502 Das Pferd bekommt Kondition, es lernt mit äusseren Ein?üssen umzugehen, die Balance verbessert sich, die Losgelassenheit wird gefördert, uvm.
Antwort 1501 Die Westernreitweise ist ein zwangloser und kräftesparender Reitstil. Das Reiten mit langen Bügeln ermüdet kaum und die einhändige Zügelführung ist für den Geländereiter praktisch
Antwort 1417 - Ist die Anhängerkupplung richtig eingerastet? - Liegt das Bremsseil über der Anhängerkupplung? - Ist das Stützrad hochgestellt? - Ist die Handbremse des Anhängers gelöst? - Ist der Reifendruck in Ordnung? - lst die Trennwand sicher befestigt? - Ist die Plane gegen Flattern gesichert? - Ist der Pferdetransporter technisch in Ordnung (Rücklicht, Bremslicht, Blinker, Boden)? - Hat das Fahrzeug eine gültige TÜV Plakette? - Darf der Fahrer das Gespann überhaupt mit seiner Führerscheinklasse fahren? - Hat der Zugwagen die entsprechende Anhängelast für den Pferdeanhänger?
Antwort 1416 Durch Transportgamaschen.
Antwort 1415 Beim Einladen zuerst die hintere Stange einhängen bzw. die Trennwand schließen, dann das Pferd anbinden. Das Pferd muss immer kurz und sicher angebunden werden, damit es nicht mit dem Kopf unter die Bruststange geraten kann. Das Pferd wird immer zuerst losgebunden, bevor man die hintere Begrenzungsstange herausnimmt oder die Trennwand öffnet. Das Pferd soll gerade rückwärtsgehen, damit es nicht von der Hângerklappe rutscht.
Antwort 1414 - die Gesellschaft eines erfahrenen, gelassenen Pferdes aus der eigenen Herde nimmt ihm u. U. die Angst - Heunetz zur Beschäftigung - Anhänger einstreuen, um den Urin aufzufangen - alle vier Stunden sollte man eine kurze Pause machen, das Pferd nicht ausladen, aber den Transporter für ca. 15 Minuten stehen lassen, damit sich das Pferd ausruhen und ggf. urinieren kann, Wasser anbieten - vorsichtig fahren, besonders langsam in Kurven gehen und vorsichtig abbremsen - bei Hitze für gute Belüftung sorgen - bei Kälte Zugluft vermeiden - Weitere Informationen zu Transporten von Pferden ?ndet man unter www.bmelv.de Leitlinien für den Tierschutz im Pferdesport
Antwort 1413 - Bodenarbeit ist eine gute Vorbereitung. Hier lernt das Pferd die Signale des Menschen zu verstehen, lässt sich sicher führen und wird mit Hindernissen vertraut gemacht - Jeder Schritt in die richtige Richtung wird belohnt. - Man übt das Verladen in Ruhe und einige Male, bevor man wirklich losfahren muss. - Alles muss in Ruhe und mit Geduld erfolgen, damit das Pferd keine Angst vor dem Verladen bekommt. - Man sollte sich das Verladen von einem erfahrenen Pferdemenschen zeigen lassen
Antwort 1412 - frei im Round Pen - an der Hand bei der Bodenarbeit - als Handpferd an einem erfahrenen Pferd
Antwort 1411 Ca. 12 - 18 m.