Lernfragen Reitabzeichen Western Teil II
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Reitlehre, Sitz, Hilfen, Turnierreglements, Grundausbildung, Geländereiten, 1. Hilfe, Tierschutz, EWU)
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Reitlehre, Sitz, Hilfen, Turnierreglements, Grundausbildung, Geländereiten, 1. Hilfe, Tierschutz, EWU)
Kartei Details
Karten | 269 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Sport |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 24.11.2016 / 03.12.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/lernfragen_reitabzeichen_western_teil_ii
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Antwort 1315 Jungpferde Basis. JGPF Reining und JGPF Trail, startberechtigt sind vier- und fünfjährige Pferde.
Antwort 1314 - Reiter LK 1-3 A und LK 1 und 2 B
Antwort 1313 Weil der Teilnehmer nicht starten darf, wenn er in den letzten drei Monaten vor dem Turnier vom Richter Unterricht erhalten hat oder ein Pferd reitet, das in den letzten drei Monaten vom Richter verkauft oder trainiert wurde.
Antwort 1312 Um auf einem Turnier starten zu können, müssen Pferde in den LK 4-1 bei der EWU registriert sein. In der LK 5 muss das Pferd noch nicht registriert sein.
Antwort 1311 Jugendliche bis zum Ende des Kalenderjahres, in dem sie 19 Jahre alt werden.
Antwort 1310 Stuten und Wallache ab 4 Jahren.
Antwort 1309 LK 1-5 jeweils für Erwachsene (A) und für Jugendliche (B).
Antwort 1224 Wenn sein Schwerpunkt in der Bewegung mit dem Schwerpunkt des Pferdes übereinstimmt.
Antwort 1308 Jungpferde (4+5 Jahre), Junior (4-6 Jahre), Senior (ab 7 Jahren) + All Ages Klassen
Antwort 1307 Den Equidenpass des Pferdes.
Antwort 1306 1. Platz: blau, 2. Platz: rot, 3. Platz: gelb, 4. Platz: weiß, 5. Platz: rosa, 6. Platz: grün.
Antwort 1305 - Deutsche Meisterschaften/DM - Qualfikationsturniere/A-Q-Turniere - Überregionale Turniere/A-Turniere - Regionale Meisterschaften/B-Turniere - Regionalturniere/C-Turniere - Einsteigerturniere/D-Turniere - Breitensportsportturniere/E-Turniere
Antwort 1304 - falsche Ausrüstung - wenn die Zügel als Peitsche verwendet werden - Misshandlung des Pferdes - ungebührliches Benehmen - Verweigerung der Gebisskontrolle - ungeeigneter Beschlag in der Reining, oder ohne Beschlag
Antwort 1303 - Sporen ohne Rad und mit spitzen Enden - Gerte oder Peitsche - sämtliche Hilfszügel, Sperrhalfter, Stoßzügel, Martingal, Ausbinder, Schlaufzügel, Doppelzäumung - Zaumzeug aus Draht oder Metall - zu dünne Kinnketten (-riemen) - unerlaubte Bits - Bandagen oder Gamaschen, außer in den Disziplinen, in denen sie ausdrücklich erlaubt s?nd
Antwort 1302 Die gleiche Ausrüstung wie in der Prüfung.
Antwort 1301 Westernhut oder Reithelm und Westernstiefel sowie lange Hose , langärmliges Hemd, langärmelige Bluse oder langärmeliger Pullover, Boots. Jugendliche müssen einen Reithelm tragen, Erwachsenen wird das empfohlen.
Antwort 1253 - jeder Schritt in die richtige Richtung wird belohnt - viel Lob - Pausen . - exaktes Timing, d.h. die Hilfe wird sofort weggenommen wenn das Pferd reagiert - abwechslungsreichesTraining - Geduld - individuellesTraining
Antwort 1252 Lösephase: die Muskulatur wird langsam aufgewärmt Arbeitsphase: Hilfen werden abgefragt, eine Übung in kleinen Teilschritten erarbeitet Entspannungsphase/Abwärmphase: Schritt reiten. bis das Pferd trocken ist und Ruhewerte erreicht sind
Antwort 1251 - mangelnde Ausbildung, das Pferd versteht den Reiter nicht - mangelhafte Losgelassenheit, das Pferd ist verspannt - das Pferd hat Angst vor Strafe - unpassende Ausrüstung - Schmerzen - krankhafte Ursachen : Kissing Spines. Arthrose. Magengeschwüre etc. - zu wenig Bewegung - grober Reiter - unklare Hilfengebung, z.B. bei einem Reitanfänger - unsicherer Reiter - das Pferd bekommt selber Angst und fühlt sich unwohl - Überforderung oder Unterforderung
Antwort 1250 Wenn das Pferd am losen Zügel in einer seinem Exterieur angemessenen Selbsthaltung geht, mit minimalen Hilfen zu reiten ist und dem Reiter willig seine ganze Kraft zur Verfügung stellt.
Antwort 1249 Indem man es viel biegt und beide Seiten seines Körpers gleichmäßig gymnastiziert und dehnt.
Antwort 1248 Das Pferd muss seine Kraft entwickeln, um die Hinterhand aktiv einsetzen zu können: Galopptraining, Geländereiten, viele Übergänge, Reiten auf gebogenen Linien, Stangenarbeit, Schulterherein uvm.
Antwort 1247 Das Pferd geht ausbalanciert, die Schulter ist frei und beweglich, das Pferd tritt vermehrt unter den Schwerpunkt.
Antwort 1246 Die natürliche Reaktion eines Pferdes ist es, jede Form von Druck mit Gegendruck zu beantworten. Durch die Ausbildung lernt das Pferd dem Druck nachzugeben, d.h. zum Beispiel auf den Druck des Schenkels hin vorwärts oder seitwärts zu treten, auf das Annehmen des Zügels hin langsamer zu werden oder nachzugeben. Ein nachgiebiges Pferd nimmt alle erlernten Hilfen willig an.
Antwort 1245 Ein müdes Pferd ist erschöpft und hat keine Kraft mehr sich zu verspannen, es lernt aber auch nicht mehr. Ein losgelassenes Pferd ist zufrieden und macht mit.
Antwort 1244 - zu wenig Bewegung (Stallmut) - grob einwirkender Reiter - Eilen - angespannter Reiter - rennen - Kleben - Schmerzen - Ablenkung - Angst - Pferd ist triebig und geht nichts vorwärts - unpassende Ausrüstung
Antwort 1243 - das Pferd lässt Kopf und Hals fallen - Abschnauben - der Rücken des Pferdes schwingt, der Schweif pendelt - es geht taktmäßig und fleißig ohne zu eilen - es ist zufrieden und hört dem Reiter zu - es entspannt sein Maul und der Unterkiefer ist beweglich - das Pferd ist ruhig und gelassen - Zwanglosigkeit
Antwort 1223 - Bei einhändiger Zügelführung befindet sich die Zügelhand in der Mitte über dem Pferd – vor oder über dem Sattelhorn. Der freie Arm wird auch angewinkelt oder locker hängen gelassen. - bei Splitreins darf ein Finger zwischen den Zügeln sein - bei Romal Reins werden die Zügel durch die geschlossene Hand geführt.
Antwort 1242 Die Gangart Trab mit erweiterten Trittlänge im Vergleich zum Jog.
Antwort 1241 Verspannungen, Lahmheiten, unpassende Ausrüstung, schlecht sitzender Reiter, fehlende Balance, eine harte Hand des Reiters
Antwort 1240 Das zeitliche und räumliche Gleichmaß der Schritte (im Schritt/Walk) , Tritte (im Trab/Trott) und Sprünge (im Galopp/Lope) . (Siehe Fussfolgen)
Antwort 1239 1. Takt 2. Losgelassenheit 3. Nachgiebigkeit 4. Aktivierung der Hinterhand 5. Geraderichten 6. Absolute Durchlässigkeit
Antwort 1238 Er ist in der Lage zu spüren, wie er einwirken muss, d.h. er gibt die Hilfen in einer der Situation angemessenen Stärke.
Antwort 1237 Die Fähigkeit des Reiters, die Hilfe im richtigen Moment der Bewegung zu geben und auch wieder wegzunehmen. Dabei ist besonders wichtig, dass die Hilfe weggenommen wird, sobald das Pferd wie gewünscht reagiert.
Antwort 1236 - übertriebene Gewichtshilfen (weites Vor- oder Zurücklehnen) - laute Stimmhilfen - ständiges Schieben mit der Hüfte - Einknicken in der Hüfte - permanenter Schenkeldruck - ständiges Klopfen mit den Schenkeln - übermäßige Sporenhilfen - ständig anstehender Zügel - zu stark einwirkender Zügel (am Zügel ziehen) - ruckartiges Einwirken mit dem Zügel - extrem durchhängender Zügel - kein konsequentes Durchsetzen der Hilfen - harte, schnelle Zügelhilfen - gefühlloses Annehmen des Zügels aus dem durchhängenden Zügel
Antwort 1235 Der Zügel wirkt auf Kopf, Hals und Schulter des Pferdes. - direkter/innerer Zügel: den Kopf des Pferdes nach innen stellen - indirekter/äußerer Zügel: das Pferd zum Nachgeben im Genick auffordern, verlangsamen - Neck Reining - das Pferd über den äußeren Zügel abwenden - mit Hilfe des Zügeldreiecks kann man die Schulter verschieben
Antwort 1234 Vorwärts treibend, seitwärts oder verwahrend. Sie werden als Signale gegeben.
Antwort 1232 Durch gleiche, immer wieder benutzte Stimmsignale (Schnalzen, „Küsschen geben" etc.) und durch den Tonfall der Stimme.
Antwort 1231 Das Pferd lernt im Training in der Regel unter das Reitergewicht zu laufen. Also veranlasst eine Gewichtshilfe nach links oder rechts das Pferd, nach links oder rechts zu gehen. Nach vorne bedeutet im Tempo zuzulegen. Nach hinten das Tempo zu verlangsamen oder auch anzuhalten.
Antwort 1230 Rhythmisch im Takt der Bewegung des Pferdes. So deutlich wie nötig, aber so fein wie möglich. Westernreiten ist ein Signalreiten, d.h. jede Hilfe wird nur so lange gegeben, bis das Pferd die erwünschte Reaktion zeigt und dann weggenommen.