Lernfragen Reitabzeichen Western Teil II
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Reitlehre, Sitz, Hilfen, Turnierreglements, Grundausbildung, Geländereiten, 1. Hilfe, Tierschutz, EWU)
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Reitlehre, Sitz, Hilfen, Turnierreglements, Grundausbildung, Geländereiten, 1. Hilfe, Tierschutz, EWU)
Kartei Details
Karten | 269 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Sport |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 24.11.2016 / 03.12.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/lernfragen_reitabzeichen_western_teil_ii
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Antwort 1405 Der Führende geht in Kopfhöhe neben dem Pferd her, weil er so die Reaktionen des Pferdes im Auge hat. Oder der Mensch geht vor dem Pferd her und das Pferd folgt ihm
Antwort 1404 Den Führstrick um die Hand wickeln.
Antwort 1403 Weil das Pferd sich mit einem Halfter an Haken, Ecken oder Ästen leicht verfangen kann.
Antwort 1402 Es lässt sich ein Halfter anlegen, führen und putzen, es kann die Hufe geben
Antwort 1401 Es lernt den Menschen zu respektieren, Vertrauen zu entwickeln und sich ungewohnten Situationen nicht mehr durch Flucht zu entziehen.
Antwort 1326 Ein gut zu kontrollierendes Pferd, das mit leichtem Zügelkontakt auch in schnelleren Gangarten willig mitarbeitet. Manöver laut Regelbuch sind: Walk, Trot, Lope auf beiden Händen. Extended Trot und Extended Lope, Stop und Back Up, Side pass, Spins, einfache oder ?iegende Galopp-Wechsel, Überreiten von Stangen + weitere Manöver und Wahlhindernisse, wie z.B. Tor
Antwort 1325 Cow Work (Arbeit am Rind) und Reined Work (Reining).
Antwort 1324 Cutting, Working Cow Horse, Boxing Class und Team Penning.
Antwort 1323 Walk over: 40 - 60 cm. Jog over: 90 - 105 cm. Lope Over: 130 - 210 cm.
Antwort 1322 1. Das Tor. 2. Vier Stangen, die in einer vorgeschriebenen Gangart überquert werden müssen (bzw. Walk over, jog over oder Lope over). 3. Rückwärtsrichten durch ein Hindernis.
Antwort 1321 Superhorse
Antwort 1320 Aus einer Eínzelaufgabe (Pattern) und wenn der Richter es verlangt aus der Gruppenprüfung auf dem Hufschlag (Rail Work).
Antwort 1319 In der Western Pleasure und in der Rail Work der Horsemanship.
Antwort 1318 - Zirkel in verschiedenen Größen oder Tempi (speed control) - Zirkel mit ?iegenden Galoppwechseln (?gure eight) - Galoppgerade (run down) - Anhalten aus dem Galopp (sliding stop) - gesprungene Hinterhandwendung (roll back) - ?ach gelaufene Drehung um die Hinterhand (spin) - schnelles Rückwärtsrichten (back up)
Antwort 1317 Nur EWU Mitglieder der LK 1 und 2, die sich qualifizieren konnten. Es qualifiziert sich der Reiter, nicht das Pferd.
Antwort 1316 Showmanship at Halter Superhorse Western Horsemanship Reining Western Pleasure Working Cowhorse Western Riding Cutting Trail Team Penning Barrel Race Pole Bending Horse & Dog Trail Jungpferdeprüfungen Ranch Riding
Antwort 1315 Jungpferde Basis. JGPF Reining und JGPF Trail, startberechtigt sind vier- und fünfjährige Pferde.
Antwort 1314 - Reiter LK 1-3 A und LK 1 und 2 B
Antwort 1313 Weil der Teilnehmer nicht starten darf, wenn er in den letzten drei Monaten vor dem Turnier vom Richter Unterricht erhalten hat oder ein Pferd reitet, das in den letzten drei Monaten vom Richter verkauft oder trainiert wurde.
Antwort 1312 Um auf einem Turnier starten zu können, müssen Pferde in den LK 4-1 bei der EWU registriert sein. In der LK 5 muss das Pferd noch nicht registriert sein.
Antwort 1311 Jugendliche bis zum Ende des Kalenderjahres, in dem sie 19 Jahre alt werden.
Antwort 1310 Stuten und Wallache ab 4 Jahren.
Antwort 1309 LK 1-5 jeweils für Erwachsene (A) und für Jugendliche (B).
Antwort 1308 Jungpferde (4+5 Jahre), Junior (4-6 Jahre), Senior (ab 7 Jahren) + All Ages Klassen
Antwort 1307 Den Equidenpass des Pferdes.
Antwort 1306 1. Platz: blau, 2. Platz: rot, 3. Platz: gelb, 4. Platz: weiß, 5. Platz: rosa, 6. Platz: grün.
Antwort 1305 - Deutsche Meisterschaften/DM - Qualfikationsturniere/A-Q-Turniere - Überregionale Turniere/A-Turniere - Regionale Meisterschaften/B-Turniere - Regionalturniere/C-Turniere - Einsteigerturniere/D-Turniere - Breitensportsportturniere/E-Turniere
Antwort 1304 - falsche Ausrüstung - wenn die Zügel als Peitsche verwendet werden - Misshandlung des Pferdes - ungebührliches Benehmen - Verweigerung der Gebisskontrolle - ungeeigneter Beschlag in der Reining, oder ohne Beschlag
Antwort 1303 - Sporen ohne Rad und mit spitzen Enden - Gerte oder Peitsche - sämtliche Hilfszügel, Sperrhalfter, Stoßzügel, Martingal, Ausbinder, Schlaufzügel, Doppelzäumung - Zaumzeug aus Draht oder Metall - zu dünne Kinnketten (-riemen) - unerlaubte Bits - Bandagen oder Gamaschen, außer in den Disziplinen, in denen sie ausdrücklich erlaubt s?nd
Antwort 1302 Die gleiche Ausrüstung wie in der Prüfung.
Antwort 1301 Westernhut oder Reithelm und Westernstiefel sowie lange Hose , langärmliges Hemd, langärmelige Bluse oder langärmeliger Pullover, Boots. Jugendliche müssen einen Reithelm tragen, Erwachsenen wird das empfohlen.
Antwort 1253 - jeder Schritt in die richtige Richtung wird belohnt - viel Lob - Pausen . - exaktes Timing, d.h. die Hilfe wird sofort weggenommen wenn das Pferd reagiert - abwechslungsreichesTraining - Geduld - individuellesTraining
Antwort 1252 Lösephase: die Muskulatur wird langsam aufgewärmt Arbeitsphase: Hilfen werden abgefragt, eine Übung in kleinen Teilschritten erarbeitet Entspannungsphase/Abwärmphase: Schritt reiten. bis das Pferd trocken ist und Ruhewerte erreicht sind
Antwort 1409 Damit man den Strick gut lösen kann.
Antwort 1408 Es muss genügend Abstand zwischen den Pferden sein.
Antwort 1407 Pferde werden nie am Zügel, sondern nur am Führstrick + Halfter angebunden, Man bindet Pferde nur an stabilen Anbindevorrichtungen an, die nicht brechen können. Pferde werden in Nasenhöhe angebunden, der Strick darf weder zu kurz noch zu lang sein.
Antwort 1406 Man benutzt zum Führen beide Zügel oder nur einen Zügel. Das Zügelende des zweiten Zügels darf nicht auf den Boden hängen, weil das Pferd sonst darauf treten kann. Es wird daher am Sattelhorn befestigt.
Antwort 1405 Der Führende geht in Kopfhöhe neben dem Pferd her, weil er so die Reaktionen des Pferdes im Auge hat. Oder der Mensch geht vor dem Pferd her und das Pferd folgt ihm
Antwort 1251 - mangelnde Ausbildung, das Pferd versteht den Reiter nicht - mangelhafte Losgelassenheit, das Pferd ist verspannt - das Pferd hat Angst vor Strafe - unpassende Ausrüstung - Schmerzen - krankhafte Ursachen : Kissing Spines. Arthrose. Magengeschwüre etc. - zu wenig Bewegung - grober Reiter - unklare Hilfengebung, z.B. bei einem Reitanfänger - unsicherer Reiter - das Pferd bekommt selber Angst und fühlt sich unwohl - Überforderung oder Unterforderung
Antwort 1250 Wenn das Pferd am losen Zügel in einer seinem Exterieur angemessenen Selbsthaltung geht, mit minimalen Hilfen zu reiten ist und dem Reiter willig seine ganze Kraft zur Verfügung stellt.