Lernfragen Reitabzeichen Western Teil II
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Reitlehre, Sitz, Hilfen, Turnierreglements, Grundausbildung, Geländereiten, 1. Hilfe, Tierschutz, EWU)
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Reitlehre, Sitz, Hilfen, Turnierreglements, Grundausbildung, Geländereiten, 1. Hilfe, Tierschutz, EWU)
Kartei Details
Karten | 269 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Sport |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 24.11.2016 / 03.12.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/lernfragen_reitabzeichen_western_teil_ii
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Antwort 1801 Die EWU (Erste Westernreiter Union) ist der größte Westernreitverband in Deutschland und wurde 1978 gegründet. Seit 1993 ist die EWU Anschlussverband der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN).
Antwort 1704 Doping ist laut Tierschutzgesetz verboten. Im Pferdesport dürfen keine Medikamente oder Substanzen die die Leistung des Pferdes beeinflussen gegeben werden. Die Liste der unerlaubten Substanzen kann man bei der FN nachfragen. Bei Sportpferden muss man den behandelnden Tierarzt auf die Teilnahme an Turnieren hinweisen und ggf. Wartezeiten einhalten.
Antwort 2703 Das Tier kann auf Veranlassung der zuständigen Behörde dem Halter entzogen werden. Außerdem können Strafen und Bußgelder verhängt werden.
Antwort 1702 Der Pferdehalter ist verp?ichtet, sein Pferd artgerecht zu halten, d.h. ihm fachkundige P?ege, richtige Fütterung, und ausreichend Bewegung zu bieten. Er ist verantwortlich für die regelmäßige Überwachung des Gesundheitszustandes. Er muss fair sein beim Umgang mit dem Pferd, bei seiner Erziehung und bei den Anforderungen, die er an das Pferd stellt.
Antwort 1523 Weil von einem Fahrzeug aus keine ausreichende Einwirkung auf das Pferd möglich ist.
Antwort 1701 Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schaden zufügen. Ebenso ist Doping verboten.
Antwort 1522 Alle Pferde, die an den Verkehr und dessen gebräuchliche Erscheinungen gewöhnt sind, wenn sie von Personen geritten oder begleitet werden, die ausreichend auf sie einwirken können.
Antwort 1611 Wenn der Verletzte kein Gefühl mehr in den Gliedmaßen hat (bzw. beim geringsten Verdacht auf Verletzung der Wirbelsäule).
Antwort 1521 Um nicht in Kon?ikt mit den Jägern zu kommen.
Antwort 1610 Möglichst nur von Fachleuten (vom Notarzt oder Sanitätern).
Antwort 1520 Nein, im Gelände darf nicht überall geritten werden. Wo man reiten darf, bestimmen die gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Bundeslandes. Allgemein reitet man nur auf Wegen. Wiesen, Wildäcker, Schonungen, schmale Ackerraine und Grabenböschungen werden nicht beritten.
Antwort 1519 Nur im Schritt.
Antwort 1518 Man passiert Fußgänger oder Radfahrer grundsätzlich nur im Schritt.
Antwort 1517 Am Ende einer Gruppe.
Antwort 1609 Die Wunde wird mit einer sterilen Wundau?age abgedeckt. Dann legt man als Druckpolster eine Mullbinde (ein Verbandspäckchen) auf die Wunde und wickelt eine Binde um den verletzten Körperteil.
Antwort 1608 Hochlegen des verletzten Körperteils, Abdrücken der Wunde bzw. Druckverband anlegen.
Antwort 1607 Übelkeit, Schwindelgefühl, Erbrechen, Kopfschmerzen, Gedächtnislücken, Bewusstlosigkeit.
Antwort 1606 Er gerät in einen Schock: die Beine hochlagern, den Verletzten zudecken, aber nicht überwärmen und ihn nicht alleine lassen.
Antwort 1605 Die oberen Luftwege auf Fremdkörper kontrollieren, diese entfernen, den Bewusstlosen in die Rückenlage bringen, den Hals überstrecken und die Mund-zu-Nase-Beatmung beginnen, bis der Atem wieder einsetzt.
Antwort 1604 Zuerst Puls und Atmung kontrollieren! Erbrochenes und Fremdkörper aus dem Mund entfernen. Verletzten in die stabile Seitenlage bringen und den Hals überstrecken.
Antwort 1603 1. Wo geschah es? 2. Was ist geschehen? 3. Wie viele Verletzte gab es? 4. Welche Art von Verletzungen liegt vor? 5. Wer meldet den Unfall? 6. Immer auf Rückfragen warten.
Antwort 1602 1. Sichern der Unfallstelle. 2. Feststellen der Verletzungen, Sofortmaßnahmen. 3. Stabile Lagerung der Verletzten. 4. Notruf absetzen.
Antwort 1601 Sofortmaßnahmen, Notruf, Erste Hilfe, Rettungsdienst, Krankenhaus.
Antwort 1529 Er muss ausreichend beleuchtet sein (eine Stíefellampe , Warnweste etc. tragen).
Antwort 1528 Man wartet auf eine Verkehrslücke, der letzte Reiter gibt das Kommando „Iinksum/linksum“, worauf alle Reiter gleichzeitig die Straßenseite wechseln.
Antwort 1527 Die ersten Reiter warten zunächst, bis alle Reiter dicht zusammen sind. Bei großen Gruppen bildet man Dreier- oder Viererreihen, um die Gruppenlänge zu verkürzen. lst die Straße frei, überqueren alle Reiter zugleich die Straße auf dem kürzesten Weg im Schritt.
Antwort 1526 25 m, um nachfolgenden Fahrzeugen das Einscheren beim Uberholvorgang zu ermöglichen. Wie überquert eine Reitergruppe eine stark befahrene Straße?
Antwort 1516 Auf schwächere Reiter und junge Pferde.
Antwort 1515 Absteigen, die Hufe kontrollieren, eingetretene Steine entfernen, die Beine auf Schwellungen und warme Stellen abtasten. Nach Hause führen oder bei schwerer Lahmheit zur nächsten Straße oder Ansiedlung führen und eine Transportmöglichkeit organisieren.
Antwort 1514 Man sucht frühzeitig einen Unterstand oder eine Scheune. ist dies nicht möglich. dann meidet man Wasserstellen, einzeln stehende Bäume oder Baumgruppen. Die Pferde werden während eines Gewitters nicht angebunden.
Antwort 1513 Ein durchschnittlich trainiertes Pferd kann ca. 25 - 30 km am Tag gehen und das mehrere Tage hintereinander. Bei der Streckenplanung sollte man natürlich die zu überwindenden Höhenmeter berücksichtigen, bei vielen Anstiegen sollte die Strecke entsprechend kürzer sein.
Antwort 1525 Bis zu 16 Reiter, die paarweise hintereinander reiten, max. 25m.
Antwort 1512 Sattellage und Beine abwaschen und kontrollieren, Beschlag kontrollieren, Raufutter vorlegen und tränken und erst später Kraftfutter füttern.
Antwort 1524 - für den Reiter gelten die Verkehrsregeln - der Reiter muss die Fahrbahn auf der äußersten rechten Seite benutzen - nachts muss der Reiter für Beleuchtung sorgen - vorne weiß, hinten rot - der Reiter darf nicht auf Fahrradwegen oder Gehwegen reiten - das gleiche gilt für geführte Pferde - der Reiter kann bei übermäßigem Alkoholgenuss bestraft werden
Antwort 1511 Ausreichend hoch und kurz anbinden, Abstand zwischen den Pferden, nicht an giftigen Bäumen anbinden, darauf achten, dass das Pferd nirgendwo mit dem Sattel hängen bleiben kann
Antwort 1523 Weil von einem Fahrzeug aus keine ausreichende Einwirkung auf das Pferd möglich ist.
Antwort 1510 Bei einer kurzen Rast wird das Pferd am Halfter angebunden oder grasen gelassen. Der Sattelgurt wird nicht gelockert, damit der Sattel nicht verrutschen kann. Bei einer längeren Rast wird abgesattelt.
Antwort 1522 Alle Pferde, die an den Verkehr und dessen gebräuchliche Erscheinungen gewöhnt sind, wenn sie von Personen geritten oder begleitet werden, die ausreichend auf sie einwirken können.
Antwort 1521 Um nicht in Kon?ikt mit den Jägern zu kommen.
Antwort 1520 Nein, im Gelände darf nicht überall geritten werden. Wo man reiten darf, bestimmen die gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Bundeslandes. Allgemein reitet man nur auf Wegen. Wiesen, Wildäcker, Schonungen, schmale Ackerraine und Grabenböschungen werden nicht beritten.