Lernfragen Reitabzeichen Western Teil II
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Reitlehre, Sitz, Hilfen, Turnierreglements, Grundausbildung, Geländereiten, 1. Hilfe, Tierschutz, EWU)
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Reitlehre, Sitz, Hilfen, Turnierreglements, Grundausbildung, Geländereiten, 1. Hilfe, Tierschutz, EWU)
Kartei Details
Karten | 269 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Sport |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 24.11.2016 / 03.12.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/lernfragen_reitabzeichen_western_teil_ii
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/lernfragen_reitabzeichen_western_teil_ii/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Antwort 1249 Indem man es viel biegt und beide Seiten seines Körpers gleichmäßig gymnastiziert und dehnt.
Antwort 1248 Das Pferd muss seine Kraft entwickeln, um die Hinterhand aktiv einsetzen zu können: Galopptraining, Geländereiten, viele Übergänge, Reiten auf gebogenen Linien, Stangenarbeit, Schulterherein uvm.
Antwort 1247 Das Pferd geht ausbalanciert, die Schulter ist frei und beweglich, das Pferd tritt vermehrt unter den Schwerpunkt.
Antwort 1246 Die natürliche Reaktion eines Pferdes ist es, jede Form von Druck mit Gegendruck zu beantworten. Durch die Ausbildung lernt das Pferd dem Druck nachzugeben, d.h. zum Beispiel auf den Druck des Schenkels hin vorwärts oder seitwärts zu treten, auf das Annehmen des Zügels hin langsamer zu werden oder nachzugeben. Ein nachgiebiges Pferd nimmt alle erlernten Hilfen willig an.
Antwort 1245 Ein müdes Pferd ist erschöpft und hat keine Kraft mehr sich zu verspannen, es lernt aber auch nicht mehr. Ein losgelassenes Pferd ist zufrieden und macht mit.
Antwort 1244 - zu wenig Bewegung (Stallmut) - grob einwirkender Reiter - Eilen - angespannter Reiter - rennen - Kleben - Schmerzen - Ablenkung - Angst - Pferd ist triebig und geht nichts vorwärts - unpassende Ausrüstung
Antwort 1243 - das Pferd lässt Kopf und Hals fallen - Abschnauben - der Rücken des Pferdes schwingt, der Schweif pendelt - es geht taktmäßig und fleißig ohne zu eilen - es ist zufrieden und hört dem Reiter zu - es entspannt sein Maul und der Unterkiefer ist beweglich - das Pferd ist ruhig und gelassen - Zwanglosigkeit
Antwort 1242 Die Gangart Trab mit erweiterten Trittlänge im Vergleich zum Jog.
Antwort 1241 Verspannungen, Lahmheiten, unpassende Ausrüstung, schlecht sitzender Reiter, fehlende Balance, eine harte Hand des Reiters
Antwort 1240 Das zeitliche und räumliche Gleichmaß der Schritte (im Schritt/Walk) , Tritte (im Trab/Trott) und Sprünge (im Galopp/Lope) . (Siehe Fussfolgen)
Antwort 1239 1. Takt 2. Losgelassenheit 3. Nachgiebigkeit 4. Aktivierung der Hinterhand 5. Geraderichten 6. Absolute Durchlässigkeit
Antwort 1238 Er ist in der Lage zu spüren, wie er einwirken muss, d.h. er gibt die Hilfen in einer der Situation angemessenen Stärke.
Antwort 1237 Die Fähigkeit des Reiters, die Hilfe im richtigen Moment der Bewegung zu geben und auch wieder wegzunehmen. Dabei ist besonders wichtig, dass die Hilfe weggenommen wird, sobald das Pferd wie gewünscht reagiert.
Antwort 1236 - übertriebene Gewichtshilfen (weites Vor- oder Zurücklehnen) - laute Stimmhilfen - ständiges Schieben mit der Hüfte - Einknicken in der Hüfte - permanenter Schenkeldruck - ständiges Klopfen mit den Schenkeln - übermäßige Sporenhilfen - ständig anstehender Zügel - zu stark einwirkender Zügel (am Zügel ziehen) - ruckartiges Einwirken mit dem Zügel - extrem durchhängender Zügel - kein konsequentes Durchsetzen der Hilfen - harte, schnelle Zügelhilfen - gefühlloses Annehmen des Zügels aus dem durchhängenden Zügel
Antwort 1235 Der Zügel wirkt auf Kopf, Hals und Schulter des Pferdes. - direkter/innerer Zügel: den Kopf des Pferdes nach innen stellen - indirekter/äußerer Zügel: das Pferd zum Nachgeben im Genick auffordern, verlangsamen - Neck Reining - das Pferd über den äußeren Zügel abwenden - mit Hilfe des Zügeldreiecks kann man die Schulter verschieben
Antwort 1234 Vorwärts treibend, seitwärts oder verwahrend. Sie werden als Signale gegeben.
Antwort 1233 Stoppen, konsequentes Anhalten, im Training wird darauf meist Rückwärtsgerichtet.
Antwort 1232 Durch gleiche, immer wieder benutzte Stimmsignale (Schnalzen, „Küsschen geben" etc.) und durch den Tonfall der Stimme.
Antwort 1231 Das Pferd lernt im Training in der Regel unter das Reitergewicht zu laufen. Also veranlasst eine Gewichtshilfe nach links oder rechts das Pferd, nach links oder rechts zu gehen. Nach vorne bedeutet im Tempo zuzulegen. Nach hinten das Tempo zu verlangsamen oder auch anzuhalten.
Antwort 1230 Rhythmisch im Takt der Bewegung des Pferdes. So deutlich wie nötig, aber so fein wie möglich. Westernreiten ist ein Signalreiten, d.h. jede Hilfe wird nur so lange gegeben, bis das Pferd die erwünschte Reaktion zeigt und dann weggenommen.
Antwort 1229 Hilfen sind Signale, deren Bedeutung das Pferd in der Ausbildung erlernen muss! Gewichtshilfen, Schenkelhilfen, Zügelhilfen, Stimmhilfen.
Antwort 1228 - abgespreizte („?atternde") Ellenbogen - durchgestrecktes, steifes Ellenbogengelenk - Arme, die am Oberkörper vorbei nach hinten genommen werden - zu hohe bzw. zu tiefe Handhaltung - Zügelhände hinter dem Sattelhorn - verdrehte Zügelfäuste - unruhige Zügelhand - schnelle, harte Handeinwirkung
Antwort 1227 - ungleiche Bügellänge, Füße nicht in derselben Höhe - durchgestreckte Beine, zu weit vorgestreckte Unterschenkel - hochgezogene Knie - durchgedrückte, steife oder klammernde Knie - weit vom Pferd abstehende Unterschenkel - hochgezogene Absätze - stark nach außen gedrehte Fußspitzen - nur mit den Fußspitzen ausgetretene Bügel
Antwort 1226 - schiefe Körperhaltung (unsymmetrischer Sitz) - ungleich hohe Schultern oder Hüften - schief gehaltener Kopf - nach unten gesenkter Kopf - Oberkörper zu weit vor oder hinter der Senkrechten - runder Rücken - eingeknickte Hüfte - stark abgekipptes Becken oder starres Kreuz - Stuhlsitz - Spaltsitz
Antwort 1225 Die Bügel werden entweder nur mit dem Fußballen ausgetreten oder beim Cutting oder in der Cowhorse wird der Bügel so weit ausgetreten, dass der Absatz des St?efels gegen den Bügel stößt.
Antwort 1404 Den Führstrick um die Hand wickeln.
Antwort 1403 Weil das Pferd sich mit einem Halfter an Haken, Ecken oder Ästen leicht verfangen kann.
Antwort 1402 Es lässt sich ein Halfter anlegen, führen und putzen, es kann die Hufe geben
Antwort 1401 Es lernt den Menschen zu respektieren, Vertrauen zu entwickeln und sich ungewohnten Situationen nicht mehr durch Flucht zu entziehen.
Antwort 1326 Ein gut zu kontrollierendes Pferd, das mit leichtem Zügelkontakt auch in schnelleren Gangarten willig mitarbeitet. Manöver laut Regelbuch sind: Walk, Trot, Lope auf beiden Händen. Extended Trot und Extended Lope, Stop und Back Up, Side pass, Spins, einfache oder ?iegende Galopp-Wechsel, Überreiten von Stangen + weitere Manöver und Wahlhindernisse, wie z.B. Tor
Antwort 1325 Cow Work (Arbeit am Rind) und Reined Work (Reining).
Antwort 1324 Cutting, Working Cow Horse, Boxing Class und Team Penning.
Antwort 1323 Walk over: 40 - 60 cm. Jog over: 90 - 105 cm. Lope Over: 130 - 210 cm.
Antwort 1322 1. Das Tor. 2. Vier Stangen, die in einer vorgeschriebenen Gangart überquert werden müssen (bzw. Walk over, jog over oder Lope over). 3. Rückwärtsrichten durch ein Hindernis.
Antwort 1321 Superhorse
Antwort 1320 Aus einer Eínzelaufgabe (Pattern) und wenn der Richter es verlangt aus der Gruppenprüfung auf dem Hufschlag (Rail Work).
Antwort 1319 In der Western Pleasure und in der Rail Work der Horsemanship.
Antwort 1318 - Zirkel in verschiedenen Größen oder Tempi (speed control) - Zirkel mit ?iegenden Galoppwechseln (?gure eight) - Galoppgerade (run down) - Anhalten aus dem Galopp (sliding stop) - gesprungene Hinterhandwendung (roll back) - ?ach gelaufene Drehung um die Hinterhand (spin) - schnelles Rückwärtsrichten (back up)
Antwort 1317 Nur EWU Mitglieder der LK 1 und 2, die sich qualifizieren konnten. Es qualifiziert sich der Reiter, nicht das Pferd.
Antwort 1316 Showmanship at Halter Superhorse Western Horsemanship Reining Western Pleasure Working Cowhorse Western Riding Cutting Trail Team Penning Barrel Race Pole Bending Horse & Dog Trail Jungpferdeprüfungen Ranch Riding