Lehrabschlussprüfung Konstruktion ZFA

Sämtliche Fragen der Lehrabschlussprüfungen Zeichner Fachrichtung Architektur zum Thema Konstruktion vom Jahr 2003 bis 2014.

Sämtliche Fragen der Lehrabschlussprüfungen Zeichner Fachrichtung Architektur zum Thema Konstruktion vom Jahr 2003 bis 2014.


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Crée / Actualisé 06.04.2016 / 05.05.2025
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LAP 2012

Vergleichen Sie das Misch- mit dem Trennsystem, indem Sie je einen Vor- und Nachteil notieren.

Lösung:

LAP 2012

Nennen Sie den Fachbegriff der drei verschiedenen Flachfundationen.

  • Einzelfundament
  • Streifenfundament
  • Plattenfundament (Fundamentplatte)

LAP 2012

Skizzieren Sie isometrisch ein Einsteinmauerwerk mit einem ...

... Läuferverband

... Bindeverband

Lösung:

LAP 2012

Bezeichnen Sie die abgebildete Tragkonstruktion und benennen Sie die bezeichneten Bauteile 1-7.

Pfettendach mit 2-fach stehendem Dachstuhl

  1. Mittelpfette
  2. Pfosten
  3. Bug
  4. Zange
  5. Sparren (Bindersparren)
  6. Zwischensparren (Sparren)
  7. Fusspfette (Schwelle)

LAP 2012

Erklären Sie, was unter Schlagregensicherheit eines Fenster verstanden wird.

Schlagregensicherheit bedeutet, dass ein Fenster bei gegebener Windstärke, regenmenge und Beanspruchungsdauer Schutz gegen das Eindringen von Regenwasser ins Gebäude bietet. Der Winddruck nimmt mit grösserer Gebäudehöhe zu.

LAP 2012

Vermassen Sie in das Detail des Dachrandes das Minimalmass der Aufbordung der Abdichtung. Notieren Sie, wie das mass gemessen wird (von welcher Schicht bis wohin).

Von OK Nutzschicht bis OK Abdichtung mind. 12cm.

LAP 2012

Zeichnedn Sie den Schnitt 1:20 einer Dachterrasse mit dem System Kompaktdach und als Variante mit dem System Umkehrdach.

Notieren Sie die Aufbauten (Material und Schichtstärken in mm).

 

Lösung:

LAP 2012

Zeichnen Sie das Firstdetail im Massstab 1:10.

Konstruktionsvorgaben:

  • Sparren sichtbar
  • 2-fach belüftet (Kaltdach)
  • Dacheindeckung mit Flachziegel

Lösung:

LAP 2012

Skizzieren Sie den Schnitt (Ausschnitt) von Wandkonstruktionen.
Erstellen Sie dazu die Legende mit Materialangaben und Schichtstärken.

  • Aussenwand Verputzte Aussenwärmedämmung (Kompaktfassade)
  • Aussenwand Zweischalenmauerwerk mit Wärmedämmung (Klinkerfassade)
  • Innenwand metallständerwand mit doppelter Beplankung

Lösung:

LAP 2012

Welche bauphysikalische Nachteile haben innen liegende Schutzsysteme gegenüber aussen liegende?

Begründen Sie.

Kein Wärmeschutz

Die Wärmestrahlung der Sonne gelangt durch die Fenster ins Gebäudeinnere und steigt entlang dem innen liegenden Schutzsystem hoch und verteilt sich.

LAP 2012 Wie heissten die verschiedenen Elektrodrähte mit dem Fachwort?

  • braun
  • hellblau
  • gelb-grün
  • schwarz

  • braun = Polleiter
  • hellblau = Neutralleiter
  • gelb-grün = Schutzleiter
  • schwarz = Polleiter

LAP 2012

Wiese sind die Bodenheizungsleitungen im oberen Bildbereich enger verlegt als auf der unteren Seite?

Damit der Wärmeverlust (durch Fenster oder andere Wärmebrücken) kompensiert werden kann

LAP 2012

Nennen Sie zwei Wärmeerzeugungsanlagen

... mit nicht erneuerbaren Primärenergiequellen

... mit erneuerbaren Primärenergiequellen

... mit nicht erneuerbaren Primärenergiequellen

  • Ölheizkesser (Kondensationskessel)
  • Gasheizkessel (Kondensationskessel)

... mit erneuerbaren Primärenergiequellen

  • Holzpelletsheizkessel
  • Holzschnitzelheizung
  • Wärmepumpe
  • Brennstoffzelle (Wasserstoff)
  • Solarkollektroren

LAP 2012

Nennen Sie die Fachwörter der abgebildeten Einbauten.

  • Vorhangbrett
  • Fenstersims

LAP 2012

Was verstehen Sie unter dem Begriff Beschläge? Nennen Sie zwei Beispiele.

  • Griffe
  • Kleiderstange
  • Schrankbänder

LAP 2012

Bezeichnen Sie die abgebildetetn Beschläge mit dem Fachausdruck.

  1. Bänder
  2. Drückergarnitur (Drücker und Langschild)
  3. Sicherheits- Zylinder

LAP 2012

Weshalb wird heute vermehrt der Kalziumsulfathaltige U-boden dem zementhaltigen vorgezogen?  Geben Sie zwei Begründungen an.

  • Geringere Einbauhöhe
  • weniger gewicht
  • grössere Flächen möglich

LAP 2012

Geben Sie sechs verschiedene Bodenbeläge als Enbelag an.

  • Kork
  • Parkett
  • PVC- Belag
  • Kautschuk- Belag
  • Laminat
  • Plattenbelag
  • Teppiche
  • Kunststeinbelag
  • Naturstein

LAP 2012

Auf welchen Untergründen können Tapeten aufgezogen werden?

  • Weissputz
  • Gipskartonplatten (Stösse geklebt), Baugipsplatten
  • Gipsfaserplatten

LAP 2012

Erklären Sie was eine Raufasertapete ist.

Bei der Herstellung von Raufasertapeten werden Holzpartikel auf die Papiere gestreut. Dadurch wird eine gleichmässige, rauhe Oberfläche erzielt. Die Papiere sind roh belassen.

LAP 2012

Benötigen Raufasertapeten nach dem Tapezieren eine Nachbehandlung?

Ja, sie werden in der Regel mit Dispersionsfarbe gestrichen.

LAP 2007

Ergänzen Sie die zwei Masslinien in den Bildern. Und beantworten Sie ebenfalls die eine Frage.

Nennen Sie die max. rollstuhlgängige Steigung bei Rampen in %.

6%

LAP 2007

Wir kennen drei Wärmepumpensysteme. Nennen Sie alle drei Systeme.

  • Luft-Wasser-Wärmepumpe
  • Sole-Wasserwärmepumpe (Erdsonde)
  • Wasser-Wasser-Wärmepumpe

LAP 2007

Nennen Sie drei Bodenbeläge im Wohnbereich mit glatter Oberfläche.

Holz, Platten, Stein, etc.

LAP 2007

Was ist ein Stellstreifen und wozu dient er?

Trennung Unterlagsboden im Wandbereich (Schalltrennung)

LAP 2007

Nennen Sie die Faustregel für die Austrocknungszeit des Unterlagsboden.

1cm pro Woche

LAP 2007

Wo werden steril gehaltene, fugenlose Bodenbeläge eingesetzt?

Spital, Lebensmittelindustrie

LAP 2007

Weshalb spielt Roger Federer auf dem Fugenlosen Bodenbelag besser als auf Sand?

Weil die Bälle schneller, präziser geschlagen werden und das dem athletischen Typen entgegenkommt.

LAP 2007

Skizzieren Sie schmeatisch die drei Flachdachaufbauten (Betondecke) beim Umkehrdach mit den Angaben über den Dachaufbau.

  • Beschränkt begehbar
  • Begehbar und Befahrbar
  • Begrünt extensiv

Lösung:

LAP 2008

Zeichnen Sie die Vermassung für die Gebäudehöhe ein. (Nur zwei Masslinien)

Vorsicht: Die Verlängerungslinien der Vermassung muss deutlich ersichtlich sein.

Lösung:

LAP 2008

Hier ist ein Baugerüst abgebildet. Benennen Sie den Fauchausdruck für A und ergänzen Sie die drei Masslinien 1, 2, 3

A = Zug- und druckfeste Verankerung

1 = max. 15 cm

2 = 100 cm

3 = 90 cm

LAP 2008

Zeichnen Sie schematisch die Lage der Bewehrung in diesen Skizzen ein.

Lösung:

LAP 2008

Wie heisst dieser Verband?

Wo liegt die Lagerfuge und wo die Stossfuge?

Läuferverband

LAP 2008

Skizzieren Sie schematisch einen Blockverband in der Ansicht.

Lösung:

LAP 2008

Skizzieren Sie einen doppelt liegenden Dachstuhl im Schnitt.

Lösung:

LAP 2008

Skizzieren Sie einen dreifach stehenden Dachstuhl im Schnitt.

Lösung:

LAP 2008

Aus welchen Baumaterialien kann die Unterkonstruktion einer hinterlüfteten Fassadenverkleidung aus Faserzementplatten bestehen? (2 Angaben)

Holz, Metall

LAP 2008

Ergänzen Sie die Beschriftung in der Skizze.

1 = Belüftungsgerät mit Gasfilter (pro Abteil)

2 = Fluchtröhre und Luftfassung

3 = Panzertüren

4 = Notausstiege und Luftfassung

5 = Abluftöffnungen mit ÜV / ESV

LAP 2008

Beschriften Sie die Verglasungsarten.

Einfachverglasung (EV)

Doppelverglasung (DV)

Isolierverglasung (IV)

LAP 2008

Was ist eine Kapillarwassersperre?

(Denken Sie an Mauerwerke gegen Erdreich)

Die Kapillarwassersperre stoppt die aufsteigende Feuchtigkeit in allen mineralischen Baustoffen. In das best. Mauerwerk wird mittels einer Injektion eine Flüssigkeit eingeleitet. Es entsteht eine Feuchtigkeitssperre.