Lehrabschlussprüfung Konstruktion ZFA

Sämtliche Fragen der Lehrabschlussprüfungen Zeichner Fachrichtung Architektur zum Thema Konstruktion vom Jahr 2003 bis 2014.

Sämtliche Fragen der Lehrabschlussprüfungen Zeichner Fachrichtung Architektur zum Thema Konstruktion vom Jahr 2003 bis 2014.


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Flashcards 314
Students 40
Language Deutsch
Category Technology
Level Vocational School
Created / Updated 06.04.2016 / 05.05.2025
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LAP 2013

An welche Ämter und Behörden sind vor Baubeginn Eingaben und Gesuche zu stellen?
(4 Beispiele)

Bauamt - Baubewilligung
Bauamt - Wärmeschutznachweis
Bauamt - Lärmschutznachweis
Bauamt - Kanalisation
Amt für Zivilschutz - Schutzräume
Elektrizitätwerk - Elektroanschluss
Wasserwerk - Wasseranschluss
 

LAP 2013

Erklären Sie folgende Abkürzungen von Begriffen, Normen, Vorschriften:

SIA
NPK
BKP
BGF
HTL
CRB
T30
F90

SIA: Schweizerischer Ingenieur und Architektenverein
NPK: Normpositionenkatalog
BKP: Baukostenplan
BGF: Bruttogeschossfläche
HTL: Höhere Technische Lehranstalt (Technikum)
CRB: Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung
T30: Türe mit Feuerwiderstand 30 min
F90: Bauteil mit Feuerwiderstand 90 min

LAP 2013

Wie stark ist die Humusschicht im Mittel?

30 cm

LAP 2003

Wann verwenden Sie eine Spundwand?

Wassereinbruch

LAP 2003

Nach welchen Kriterien wird der Böschungwinkel bestimmt?

Standfestigkeit Baugrund

LAP 2003

Welches ist das Idealgefälle für eine Grundleitung?

LAP 2003

Welches ist das ideale Gefälle für eine Regenwasserleitung?

LAP 2003

Welches ist das ideale Gefälle für eine Sickerleitung?

LAP 2003

Können Rohrquerschnitte in Flussrichtung verkleinert werden?

LAP 2003

Kolorierung des Kanalisationsplanes.
............................=Sickerwasser (WAR-SI)
blau = .................................
braun = ..............................

gelb = Sickerwasser (WAR-SI)
blau = Regenabwasser (WAR)
braun = Schmutz- und Mischwasser (WAS)

LAP 2003

Was bedeuten diese Abkürzungen im Zusammenhang mit dem Kanalisationsplan?

SS

KS

PU

SS = Schlammsammler

KS = Kontrollschacht

PU = Putzöffnung

LAP 2003

Wie viel beträgt die Frosttiefe in unserer Höhenlage?

80 cm

LAP 2003

Nennen Sie zwei Fundationsarten.

Platten-, Strefen-, Einzelfundament

LAP 2003

Skizzieren Sie folgendes Sockeldetail (MST. 1:10):

Wandkonstruktion: Massivbau (Backstein)
Aussen: Hinterlüftete Fassade mit Faserzementplatten
Innen: Verputz

Mögliche Lösung:

LAP 2003

Nennen Sie das Minimalgefälle eines Flachdaches.

1.5%

LAP 2003

Nennen Sie vier Dacheindeckungsmaterialien beim Steildach.

  • Ziegel
  • Schiefer
  • Faserzement (Eternit)
  • Blech

LAP 2003

Nennen Sie drei Anforderungen die an die Wärmedämmung beim Unterdach gestellt werden.

  • wasserdicht
  • dampfdicht
  • verrottungsdicht

LAP 2003

Zeichnen und beschriften Sie den Schnitt parallel zur Traufe durch ein Steildach (Kaltdach) über bewohntem Raum.

Lösungsvorschlag:

LAP 2003

Zeichnen Sie im MST 1:10 den Schnitt durch ein Flachdach und benennen Sie alle Schichten (jeweils oberste Decke über einem Mehrfamilienhaus, KEIN Umkehrdach).

Lösungsvorschläge:

LAP 2003

Nennen Sie drei verschiedene Fensterarten (Rahmenmaterial).

  • Holz
  • Metall
  • Kunststoff

LAP 2003

Was wird mit dem U-Wert definiert?

Wärmedurchgangszahl

LAP 2003

Was bezweckt die Edelgasfüllung bei der Isolierglas-Scheibe?

Tieferer Fenster U-Wert.

LAP 2003

Erklären Sie den Unterschied zwischen Sonnenschutz- und Wärmeschutzglas.

Sonnenschutz: Beschichtung aussen

Wärmeschutz: Beschichtung innen

LAP 2003

Bezeichnen Sie folgende Teile:

Lösung:

LAP 2003

Bezeichnen Sie folgende Symbole.

 

Lösung:

LAP 2003

Bezeichnen Sie folgende Symbole.

Lösung:

LAP 2003

Nennen Sie den Fachausdruck für die abgebildeteten Lampen:

Lösung:

LAP 2003

Nennen Sie den Fachausdruck für die abgebildeteten Lampen:

Lösung:

LAP 2003

Wie lautet die Einheit für elektrische Spannung?

Volt

LAP 2003

Nennen Sie die Einheit für Beleuchtungsstärke.

Lux

LAP 2003

Nennen Sie zwei Schwachstromanlagen.

  • Telefon
  • Sonnerie

LAP 2003

Welches Heizsystem braucht ein Kamin?

alle Feuerungen

LAP 2003

Nennen Sie vier Energieträger.

  • Holz
  • Öl
  • Gas
  • Sonne

LAP 2003

Nenne Sie drei Alternativenergien.

  • Sonne
  • Wind
  • Wasser
  • Luft

LAP 2003

Erklären Sie die Funktion einer Wärmepumpe.

Wärmeentzug von bestehender Energie in ein Nutzsystem.

LAP 2003

Benennen Sie alle Teile dieser Ölheizung:

  1. Heizkessel
  2. Ölbrenner
  3. Kamin
  4. Heizungsvorlauf
  5. Heizungsrücklauf
  6. Heizkörper
  7. Boiler
  8. Öltank
  9. Ölleitung
  10. Einfüllleitung

LAP 2003

Nennen Sie den Holzabstand zum Kamineinzug:

20 cm ab Rauchrohr

LAP 2003

Wann verwenden Sie ein Kunststoffkamin?

Bei Abgastemperatur bis 160°C

LAP 2003

Was ist bei der Kaminabdeckung besonders zu beachten?

dilatiert, säurebeständig

LAP 2003

Nennen Sie drei mögliche Bodenbeläge im Wohnbereich.

  • Holz
  • Textil
  • Platten