Leadership
Mündliche Prüfung Leadership
Mündliche Prüfung Leadership
Fichier Détails
Cartes-fiches | 80 |
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Utilisateurs | 14 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 08.02.2014 / 12.03.2024 |
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Welche Aspekte umfassen die Selbstkenntnis
- Bedürfnisse
- Veranlagung (genetisch)
- Werte
- Erfahrungen
- Denken
- Wünsche
- Wissen und Können
- Motive
- Fühlen
- Erwartungen
- Einstellungen
Was versteht man bei den Persönlichkeitsmerkmalen unter "innere" und "äussere" Faktoren?
Innere Faktoren = Genetische Veranlagung welche jeder Mensch mit sich bringt und seine Persönlichkeit und Verhalten gegenüber der Umwelt beeinflusst
Äussere Faktoren = Sozialisation oder Umweltbdingungen welche die Persönlichkeit prägen (Lernprozess, den Menschen durchlaufen, damit wir uns in die Gemeinschaft einfügen).
- Früheste Kindheit - enge Bindung zu den nächsten Bezugspersonen
- Kindheit und Jugend - Erweiterung des Personenkreises durch Gemeinschaften / Vorbilder und Autoritäten
- Erwachsenenalter - Freiraumgestaltung - selektive Auswahl von Bezugspersonen und Gemeinschaften
Durch was und wann formen sich unsere Einstellungen und das Verhalten?
Formen sich durch
- Erfahrungen
- Beobachtungen
in Kindheit und Jugend.
Einstellungen sind wie Schleusenwärter. Sie setzen in uns Energien frei und beeinflussen Denken, Fühlen und Verhalten.
In Alltagssituation werden diese oft erst sichtbar, wenn wir unter Druck stehen, wenn wir uns nicht mehr so geben können, wie wir glauben uns geben zu müssen.
Warum können Einstellungen lebensfeindlich aber auch lebensfreundlich sein - was ist der Unterschied?
Lebensfreundlich - Dienen als Leitstern für persönliche Ziele und Messwert für Zufriedenheit
Lebensfeindlich - Erschweren Offenheit für neue Erfahrungen und die Flexibilität im Umgang mit ungewohnten Situationen
Nenne 4 Lebenseinstellungen nach dem Modell Thomas A. Harris
Ich bin ok / Du bist ok = Konstruktive Einstellung (offen, gleichberechtigt, menschen mit idealer lebenseinstellung)
Ich bin ok / Du bist nicht ok = Überlegenheitsgefühl (misstrauische, vorwurfsvolle, frustrierte Einstellung ggü. Mitmenschen, Menschen die arrogant und überheblich wirken, können andere nicht wertschätzen.
Ich bin nicht ok / Du bis ok = Unterlegenheitsgefühl (unsichere, durch minderwertigkeitsgefühle belastete einstellung dem Mitmenschen gegenüber, Menschen mit dieser einstellungen suchen fehler stets bei sich , machen sich selber klein
Ich bin nicht ok / Du bist nicht ok = Sinn-/Wertlosigkeit (gundsätzlich pessmistische einstellung sich selbst und mitmenschen gegenüber, menschem mit dieser einstellung können weder sich selbst noch andere akzeptieren
Was sind persönliche Werte?
- Klare Vorstellung wie ein Mensch, eine Beziehung, eine Gruppe, eine Gesellschaft oder auch eine Sache eingentlich sein sollte
- Werte drücken bestimmte Tugenden und Grundhaltungen aus
- Bieten Entscheidungshilfen für die Lebensgestalstung
- Leitplanke für das was wir tun und lassen sollten
Was für Werte-Kategorien gibt es?
Was versteht man unter den kollektiven Werten?
- Gemeinsame Werte
- Soziale Regeln (Verhaltensgebote und -verbote = Normen)
- Vermitteln Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl
- Verändern sich im Zeitverlauf - Wertewandel
- Informell (Bräuche, Sitten) und formell (Gesetze, Verordnungen, Regeln/Reglemente)
Missachtung führt zu Sanktionen von öff. Kritik über Ächtung bis zum Ausschluss der Gemeinschaft
Was versteht man unter den indiv. Werten, nenne Beispiele?
- Mensch hat ein Bewertungssystem in sich, welches zwischen gut/richtig und schlecht / falsch unterscheidet
- Steuert das invid. Verhalten
- Vermittelt Mass an Sicherheit und Zufriedenheit (lassen Begründungen Urteil in Bezug auf Personen und Situation zu, wenn ich entscheiden muss)
- Werte werden dem Menschen vom Umfeld vermittelt (Kultur, Religion, Politik, Wirtschaft)
- In Ausnahmefällen kommt es zu inneren Konflikten (zuwiderlaufende Interessen) oder Wertekonflikten (Werte die einander ausschliessen)
Einige Beispiele (Werte nach den wir streben)
- Anerkennung / Status
- Autonomie / Unabhängikeit
- Bewahrung / Kontinuität
- Einfluss / Macht
- Disziplin / Leistung
- Zugehörigkeit
- Eigenverantwortung
- Integrität
- Intuition
- Liebe / Romantik
- Loyalität
- Sparsamkeit
- Vorsicht
- Würde
- Zufriedenheit / Wohlbefinden
Was versteht man unter Mittel- und Endwerten?
- Mittwert = Mittel zum Zweck für einen tieferliegenden Wert
- Tieferer Wert entspricht dem Endwert, der uns wirklich erfüllt
- Bsp. Geld ist ein Mittelwert für den Endwert Anerkennung
Was versteht man unter dem Wertequadrat?
Schutz von Thun
- Tugend (Wert) hat eine Schwestertugend bzw. einen Gegenwert = positive Pole, allerdings tun wir uns eher schwer mit Menschen, welche unsere Schwesterntugend verkörpern
- Tugend und Schwesterntugend können übertrieben werden, was in Stress-/Konfliktsit. zum Vorschein kommt = entwertende Übertreibung -> Reaktion negativ und ablehnend
Somit Werte-Quadrat
Tugend Schwesterntugend (positiv)
Sparsamkeit Grosszügigkeit
Entwertende Übertreibung Entwertende Übertreibung
Geiz Verschwendung
Weitere Bsp.:
- Entwertende Übertreibung/ Tugend/Schwesterntugend/Entwertende Übertreibung
- Rücksichtslosigkeit/Durchsetzungsvermögen/Rücksichtnahme/Selbstverleugnung
- Selbstüberschätzung/Selbstbewusstsein/Selbstkritik/Selbstabwertung
- Aufdringlichkeit/Kontaktfreude/Zurückhaltung/Verschlossenheit
- Egotrip/Auf sich achtend/Auf Umfeld Rücksicht nehmen/Angepasstes Verhalten
Was versteht man unter Selbstbild / Fremdbild?
Selbstbild - Wie sehe ich mich?
Fremdbild - Wie sieht mich meine Umwelt?
Welche Typen des Selbstbildes werden unterschieden?
-
Dynamisches Selbstbild: Menschen die dazu neigen, ihr Leben möglichst selbstverantworliche zu gestalten
-
Statisches Selbstbild: Menschen die darauf warten, dass Ihnen Chancen geboten werden
Was charakterisiert das dynamische Selbstbild?
- Stellt sich gerne neuen Herausforderungen
- Selbst wachsen, eigene Grenzen überwinden bedeuten Erfolg und Befriedigung
- Misserfolg oder Niederlagen werden als Chance gesehen um eigene Schwächen zu erkennen und zu überwinden
- Verwenden viel Zeit für die Entfaltung Ihres eigenen Potentials
- Sehen sich in einer aktiven Gestaltungsrolle - sich selber gegenüber tolerant und wertschätzend
- Aussenwahrnehmng: risikofreudig, innovativ
- Führungspersonen mit dyn. Selbstbild unterstützen Ihre Mitarbeiter (nicht nur Ergebnisse sonder auch Weg dorthin)
- Fördern die persönliche Weiterentwicklung der MA durch anspruchsvolle Aufgaben, Anerkennung und konstruktive Kritik
Was charakterisiert das statische Selbstbild?
- Menschen, welche sich beweisen wollen um möglichst perfekt zu sein und alles unter Kontrolle zu haben
- Aus Angst zu versagen abwehrendes Verhalten
- Sehen nicht Herausforderungen sondern Schwierigkeiten (problemorientiert)
- Halten an Bewährtem fest
- Schlechte Ergebnisse = persönliche Niederlagen
- Müssen sich rechtfertigen - suchen nach Schuldigen, Entschuldigungen oder Erklärungen
- Erleben sich eher in einer passiven Opferrolle
- Werden als risikoscheu und konservativ wahrgenommen
- Als Führungsperson ergebnisorientiert - MA sind fähig oder unfähig, keine Veranlassung MA zu fördern
Warum ist das Fremdbild entscheidend?
In der Findungsphase einer Gruppe ist das Fremdbild zentral für die Akzeptanz des Einzelnen in der Gruppe
Was sagt das Johari-Fenster und wie kann man dessen Einsatz nutzen?
Ich sende automatisch Signale an mein Umfeld ohne dass ich mir dessen bewusst bin. Ausserdem wird mein Verhalten von anderen nur bruchstückhaft wahrgenommen. Wesentliche Aspekte meiner Persönlichkeit sind nicht bekannt, bewusst oder zugänglich, weder mir selbst noch den anderen
Mir selbst bekannt Mir selbst nicht bekannt
Anderen bekannt Öffentliche Person Blinder Fleck
Anderen unb. Privatperson Unbewusstes
Feedbacks zu geben und zu empfangen ist ein wirksame Mittel, den Bereich der öffentlichen Person zu erweitern. Dadurch verändern sich alle anderen Bereiche des Johari-Fensters; auch der blinde Fleck
Der Mensch hat die Fähikgkeit zur Selbstreflexion und kann sein Verhalten überdenken und ändern. Ein Abgleich von Selbst- und Fremdbild bietet die Chance sich weiterzuentwickeln.
Was versteht man unter Wahrnehmung?
- Wahrnehmung = Rekonstruktion (Verarbeitung) von Informationen in Form von Umwelt- und körperlichen Reizen durch das Gehirn
- Wahrnehmungspsychologie befasst sich mit der Frage, wie dieser Rekonstruktions-Prozess im Hirn abläuft
- Kognition - Denkprozesse welche für die Verarbeitung und Weiterverwendung von Informationen ablaufen
Was ist der Unterschied zwischen der subjektiven und der selektiven Wahrnehmung?
Subjektiv
- Jeder Mensch interpretiert das, was er wahrnimmt auf seine Weise (bsp. optische Täuschung)
- Subjektiv, verzerrte Wahrnehmung heisst
- Ungenau
- Abhängig vom Standpunkt
- Sozial kulturell beeinflusst (Werte)
- Erlernt
Selektive Wahrnehmung
- Unsere Wahrnehmung ist nicht subjektiv sondern auch selektiv
- Wir wählen aus, was wir auswerten und was nicht
- Ist unerlässlich damit wir die Informationsflut bewältigen können
- Unsere Einstellungen und Erwartungen nehmen unbewusst vorweg, was wir wahrnehmen wollen (Pygmalion-Effekt-> Information triff auf Kreislauf Einstellung-Erwartung-Selektive Wahrnehmung
Was ist der Unterschied zwischen Stereotypen, Vorturteilen und Stigma?
- Stereotypen: Schablonenhafte Zuweisung von Mermalen (Männer sind dominant, autonom, ...)
- Vorurteile: Voreilige gefasst oder übernommene Meinungen (Deutsche sind rücksichtslos und laut)
- Stigma: Eine Person alle negativen Merkmale aufgrund eines Merkmals zuordnen (Jugendliche aus dem Balkan haben bei uns weniger Chancen als andere, unabhängig von ihrer Qualifikation)
Wie sieht der Prozess Verhaltendynamik aus bzw. welches sind die 6 Schritte, die sich im Zusammenspiel zwischen Wahrnehmung und Verhalten, abspielen?
Umfeld / Umwelt Persönlichkeit (Einfluss)
- Wahrnehmung
- Interpretation
- Suche nach Alternativen
- Bewerten
- Entscheiden
- Verhalten
Welches sind die 5 typischen Antreiber?
- Sei perfekt!
- Beeil Dich
- Machs (anderen) recht!
- Sei stark!
- Streng Dich an!
Welches sind die Glaubengrundsätze für den Antreiber "Sei perfekt" und ist die persönliche Schwäche dieses Antreibers?
- Ich muss jederzeit das Beste leisten, um Anerkennung zu erhalten
- Ich darf keine Fehler machen!
- Ich darf mich nicht mit Halbheiten zufrieden geben
Persönliche Schwäche
- Menschentyp der Gründlichkeit und Perfektionismus von anderen. Kreativiät und Gelassenheit kommen hingegen zu kurz und Vorschläge von anderen werden leicht als negative Kritik aufgefasst
Welches sind die Glaubengrundsätze für den Antreiber "Beeil Dich!" und ist die persönliche Schwäche dieses Antreibers?
- Ich darf nichts verpassen!
- Ich muss möglichst schnell sein, sonst gehe ich vergessen!
- Nichtstun ist vertane Zeit
Diese Menschen werden schnell ungeduldig ,wirken ruhelos und können sich nicht gut entspannen. "In der Hitze des Gefechts" passieren Flüchtigkeitsfehler, sie fangen vieles gleichzeitig an und sind stets auf dem Sprung.
Welches sind die Glaubengrundsätze für den Antreiber "Machs (anderen) recht" und ist die persönliche Schwäche dieses Antreibers?
- Meine eigenen Bedüfrnisse sind unwichtig
- Ich werde nur geschätzt, wenn ich für andere sorge
- Ich muss auf andere Rücksicht nehmen, sonst mache ich mich unbeliebt
Diese Menschen tun sich schwer, einen eigenene Standpunkt zu vertreten, sind unsicher, grenzen sich wenig ab und können schlech "Nein" sagen. Sie laufen Gefahr, ihre eigenen Bedürfnisse zu verkennen und sich zu verausgaben (Burnout).
Welches sind die Glaubengrundsätze für den Antreiber "Sei stark" und ist die persönliche Schwäche dieses Antreibers?
- Ich muss jederzeit auf das Schlimmste gefasst sein!
- Ich muss stark und anangreifbar sein
- Ich darf mich nicht auf andere verlassen
Diese Menschen bewahren stets Haltung, zeigen ungern Gefühle und wirken dadurch unnahbar oder maskenhaft. Sie sind schnell misstrauisch, fragen möglichst nicht nach Hilfe und laufen Gefahr, sich auf Dauer zu überfordern (Burnout).
Welches sind die Glaubengrundsätze für den Antreiber "Streng dich an!" und ist die persönliche Schwäche dieses Antreibers?
- Ich darf nichts aufgeben und mich nicht gehen lassen!
- Ich muss mich anstrengen, ohne Fleiss kein Preis!
- Ich kann eigentlich nichts, darum muss ich mir besonders Mühe geben!
Diese Menschen arbeiten sehr viel, ohne Prioritäten zu setzen. Für Sie zählen vor allem die Leistung und Ausdauer, weniger das Resultat. Genuss oder Spass kommen zu kurz. Dadurch laufen sie Gefahr , sich in etwas zu verbeissen und sich ständig zu überlasten.
Warum stecken in Antreibern destruktive Verhaltensmuster?
Weil obwohl Sie uns nicht gut tun, handeln wir immer wieder danach - besonders in Stresssituationen. Daraus entsteht eine unheilvolle Antreiber-Dynamik was einem Teufelskreis gleichkommt
Was versteht man unter dem Antreiber-Dynamik (Teufels)-Kreislauf?
1. Situation / Aufgabe / Problem - Was soll ich tun?
2. Antreiber gibt Rat: Du musst ... (Innerere Ratschlag welche auf Erfahrungen beruht)
3. Verhaltenmuster: Ich bin (nicht) ok, wenn ich so mache ...
4. Schlechte Erinnerung: Zusätzlicher Druck
Was versteht man unter dem konstruktiven Kern und den Erlaubnissen in Bezug auf die Antreiber?
Ein entscheidender Schritt zur Selbstverwirklichung sind die Erlaubnisse, die sich aus dem konstruktiven Kern unserer Antreiber ableiten lassen: "Ich darf ..." Dies wirkt entlastend.
Was sind der konstruktive Kern und die Erlaubnisse für "Sei perfekt"?
Konstruktiver Kern
- Ich bin zielorientiert und exakt
- Diese Menschen sind gut organisiert, arbeiten äusserst effektiv und korrekt
Erlaubnisse
- Ich darf ab einem bestimmten Zeitpunkt auch den "Mut zur Lücke" haben
- Ich darf auch eine genügende Leistung stolz sein
- Ich darf eine "fünf" gerade lassen
Was sind der konstruktive Kern und die Erlaubnisse für "Beeil Dich"?
Konstruktivern Kern / persönliche Stärke
- Ich bin zeitbewusst und effizient
- Diese Menschen arbeiten mit hohem Tempo, sind flexible und verügban über eine schnelle Auffassungsgabe!
Erlaubnisse
- Ich darf mir Zeit nehmen und mich auf etwas einlassen
- Ich darf zwischendurchmal nichts tun
- Ich darf Prioritäten setzen
Was sind der konstruktive Kern und die Erlaubnisse für "Mach's anderen recht"?
Konstruktiver Kern / persönliche Stärke
- Ich bin einfühlsam und beziehungsorientiert
- Diese Menschen erfassen andere Menschen intuitiv, fördern den Teamzusammenhalt und sofrgen für ein harmonisches Klima
Erlaubnisse
- Ich darf meine eigenen Bedürfnisse ernste nehmen
- Ich darf "Nein" sagen
- Ich darf mich abgrenzen
Was sind der konstruktive Kern und die Erlaubnisse für "Sei stark"?
Konstruktiver Kern / persönliche Stärke
- Ich bin situationsbezogen und zurückhaltend
- Diese Menschen bleiben auch in heiklen Situationen ruhig und zuverlässig, sie können auch unpopuläre Entscheidungen treffen
Erlaubnisse
- Ich darf in mich hineinhören und meine Gefühle wichtig nehmen
- Ich darf mich überfordert fühlen
- Ich darf mich auf andere Menschen einlassen
Was sind der konstruktive Kern und die Erlaubnisse für "Streng Dich an"?
Konstruktiver Kern / persönliche Stärke
- Ich bin aktiv und ausdauernd
- Dies Menschen zeigen Initiative, sind interessiert udn gehen gerne neue Aufgaben an
- Sie können auch schwierige Projekte in Gang bringen und sind bereit sich übermässig zu engagieren
Erlaubnisse
- Ich darf etwas so belassen, wie es ist
- Ich darf mir eine Ruhepause gönne und "meine Seele baumeln" lassen
- Ich darf loslassen
Welche Erwartungen gibt es an Rollen?
- Muss-Erwartungen (verbindliche Pflichten - Sanktionen mittels BESTRAFUNG bei Nichteinhaltung)
- Soll-Erwartungen (quasi verbindliche Ansprüche, werihnen nicht gerecht wird, muss mit negativen Sanktionen durch ABLEHNUNG rechnen
- Kann-Erwartungen (nicht verbindliche Pflichten,sind immer mit ANERKENNUNG, also positiven Sanktionen verbunden)
Aufgrund der Erwartungen an eine Rolle, welche sowohl berechtig aber auch unberechtig sein können, kann es zu Rollenkonflikten kommen, dass heisst wenn die unterschiedlichen Erwartungen eine Rolle unvereinbar sind.
Was zeichnet kompetente Entscheidungen aus?
Kompetente Entscheidungen sind
- Bestmöglich unter den gegeben Umständen für die Person welche sie fällt und betroffene Personen
- Verantwortungsbewusst
- Verlässlich
Was versteht man unter den 4 Entscheidertypologien in im Quadrant rational / emotional?
Rationale Enscheidung
Selbsausbeutende (objektiv) Ausgeglichene (Konstruktiv, umsichtig)
Zerrissene (es allen recht machen) Schnellentscheidende (Macherqualitäten)
Emotionale Entscheidung
Wie nennt man die Selbstmotivation auch noch?
Intrinisische Motivation
Wie nennt man die Motivation welche auf Wunsch oder Druck entsteht?
Extrinsische Motivation