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Livio Tatschl

Livio Tatschl

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Langue Deutsch
Catégorie Culture générale
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 26.05.2014 / 01.06.2023
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Intégrer
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Termingeschft

B”rsengesch„ft, das erst zu einem sp„teren, genau definierten Zeitpunkt ausgefhrt wird. Die Lieferung der Wertpapiere und die Zahlung erfolgen nach einer gewissen Zeit.

Vermgensrechte

Finanzielle Ansprche des Eigentmers eines Wertpapiers. Aktion„re haben zum Beispiel Anspruch auf Dividende, TBezugsrechte und Anspruch auf Anteil am Liquidationserl”s.

Wandelobligationen

TObligationen, die innerhalb einer bestimmten Frist zu einem im Voraus festgelegten Kurs in Aktien umgewandelt werden k”nnen. Die Obligationen bestehen danach nicht mehr.

Wertpapier

Wertpapiere sind besondere Schuldurkunden, bei denen die Forderungen untrennbar mit dem Papier verbunden sind. Mit der Weitergabe des Papiers gehen auch die Rechte an diese Person weiter.

Zerobonds

MbHgalionen, bei denen kein Zins ausbezahlt wird. Der Anleger kann mit dem Kursgewinn (zum Beispiel Kauf zu 80 %, Rckzahlung zu 100 %) einen Ertrag erzielen.

Bonus-Malus

Die Pr„mie wird von Jahr zu Jahr kleiner, wenn die Versicherung nicht beansprucht wird (Bonus) oder gr”sser, wenn die Versicherung beansprucht wird (Malus).

Erwerbsersatzordnung

Versicherung, welche Taggelder bei Milit„rdienst, Zivilschutzdienst oder Mutterschaft bezahlt. Die Beitr„ge werden zusammen mit der AHV durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer bezahlt.

Franchise

Anteil der Kosten, den der Versicherte bei der Krankenversicherung pro Jahr selber tragen muss. Die Franchise kann erh”ht werden, was eine Pr„mienreduktion bewirkt.

Gemischte Lebensver- sicherung

Lebensversicherung, die in jedem Fall ausbezahlt wird, das heisst, wenn der Versicherungsnehmer vor Ablauf der Versicherungsdauer stirbt oder den Ablauf der Versicherungsdauer erlebt.

Grundversicherung

Obligatorische, minimale Leistungen der Krankenversicherung. Zur Grundversicherung geh”ren zum Beispiel Arztkosten, Medikamente, Spitalkosten allgemeine Abteilung.

Kapitaldeckungsver- fahren

Fr jeden Versicherten wird ein pers”nliches Konto gefhrt, auf welches die Beitr„ge von Arbeitgeber und Arbeitnehmer einbezahlt werden und auf dem Zinsen gutgeschrieben werden (Pensionskasse).

Kaskoversicherung

Sch„den am eigenen Fahrzeug des Halters sind damit gedeckt. Die Versicherung bezahlt die Reparatur des Autos bei einer Kollision oder bei einem Selbstunfall.

Koordinationsabzug

Bei der Pensionskasse nicht versicherter Teil des Lohnes. Berechnung: Bruttolohn - Koordinationsabzug = versicherter Lohn (Basis fr die Beitr„ge von Arbeitnehmer und Arbeitgeber).

Motorfahrzeughaft- pflichtversicherung

Versicherung, die Personen- und Sachsch„den deckt, welche mit einem Motorfahrzeug Dritten verursacht werden. Der Halter des Autos muss diese Versicherung abschliessen.

Neuwertversicherung

Die Versicherung zahlt im Schadenfall den Betrag, der fr den Kauf von neuen, gleichartigen (wie die besch„digten oder zerst”rten) Gegenst„nden bezahlt werden muss.

Personenversicherun- gen

Versicherungen, bei denen Sch„den an Personen gedeckt sind (AHV/IV/EO/ALV, Krankenversicherung, Unfallversicherung, Pensionskasse, Lebensversicherung, usw.).

Police

Vertrag zwischen Versicherungsgesellschaft und Versicherungsnehmer. In der Police sind die Pr„mien, die Leistungen und weitere Bedingungen geregelt.

Regress

Rckgriff auf jemanden, der fr den Schaden verantwortlich ist. Die Versicherungsgesellschaft kann bei Grobfahrl„ssigkeit Rckgriff auf den Verursacher nehmen.

Risikoversicherung

Lebensversicherung, bei der die Versicherungssumme ausbezahlt wird, wenn der Versicherungsnehmer vor Ablauf der Versicherungsdauer stirbt (zum Schutz der Angeh”rigen).

Risk-Management

Beurteilung und Bewertung der m”glichen Gefahren. Entscheid, ob das Risiko selber getragen werden kann oder abgew„lzt werden muss (Versicherung abschliessen).

Sachversicherungen

Versicherungen, bei denen Sch„den an Sachen gedeckt sind (Feuerversicherung, Wasserschadenversicherung, Diebstahlversicherung, Kaskoversicherung, usw.).

Selbstbehalt

Anteil der Kosten, den der Versicherte bei einem Schadenfall selber tragen muss. Bagatellf„lle werden deshalb h„ufig der Versicherung nicht gemeldet.

Sparversicherung

Lebensversicherung, bei der die Versicherungssumme ausbezahlt wird, wenn der Versicherungsnehmer den Ablauf der Versicherungsdauer erlebt (zur Altersvorsorge).

berversicherung

Die Versicherungssumme ist h”her als der effektive Wert der versicherten Gegenst„nde. Bei einem Schadenfall wird trotz h”herer Pr„mien nicht mehr als der effektive Schaden vergtet.

Umlageverfahren

Mit den Beitr„gen der aktiven Versicherten (Arbeitnehmer und Arbeitgeber) werden die Renten der Pensionierten bezahlt. Die AHV funktioniert nach dem Umlageverfahren.

Unterversicherung

Die Versicherungssumme ist tiefer als der effektive Wert der versicherten Gegenst„nde. Bei einem Schadenfall wird die Versicherungsleistung anteilm„ssig gekrzt.

Vermgensversiche- rungen

Versicherungen, bei denen das Verm”gen einer Person gegen Ansprche von Dritten versichert ist (Privathaftpflichtversicherung, Motorfahrzeughaftpflichtversicherung, usw.).

Zeitwertversicherung

Die Versicherung zahlt im Schadenfall den Betrag, den die besch„digten Gegenst„nde aktuell noch wert sind (nach Abzug der notwendigen Abschreibungen).

Zusatzversicherungen

Freiwillige, weitergehende Leistungen der Krankenversicherung. Zu den Zusatzversicherungen geh”ren zum Beispiel Spitalkosten halbprivate oder private Abteilung und Taggelder.

Abrechnung nach ver- einbartem Entgelt

Die Mehrwertsteuer wird im Zeitpunkt der Rechnungsstellung abgerechnet. Nachtr„gliche Abzge und Debitorenverluste mssen bercksichtigt werden.

Abrechnung nach ver- einnahmtem Entgelt

Die Mehrwertsteuer wird im Zeitpunkt der Zahlung abgerechnet. Da von den Zahlungsbetr„gen ausgegangen wird, mssen Abzge nicht besonders bercksichtigt werden.

Allphasensteuer

Die Mehrwertsteuer wird auf allen Stufen des Produktions- und Verteilungsprozesses vom Produzenten zum Detailh„ndler erhoben. Jede Unternehmung versteuert ihren erarbeiteten Mehrwert.

Bemessungsperiode

Zeitraum, welcher fr die Bestimmung der steuerbaren Einknfte oder abzugsf„higen Kosten massgebend ist. Bemessungs- und Steuerperiode sind identisch (Gegenwartsbemessung).

Bruttoverbuchung

Bei den einzelnen Gesch„ftsf„llen werden die Bruttobetr„ge inkl. Mehrwertsteuer verbucht. Am Quartalsende wird die Mehrwertsteuer gesamthaft pro Konto auf die besonderen Konten umgebucht.

Direkte Steuern

Steuern, die direkt beim Steuerzahler gem„ss seiner wirtschaftlichen Leistungsf„higkeit erhoben werden (direkte Bundessteuer, Staatssteuer, Gemeindesteuer, Kirchensteuer).

Grenzbelastung

Zus„tzliche Steuer, die auf einem zus„tzlichen Einkommen bezahlt werden muss. Die ISteuerprogression fhrt dazu, dass die Grenzbelastung sehr gross sein kann.

Indirekte Steuern

Steuern, die der Steuerzahler und Konsument ber den Kaufpreis verdeckt zahlt. Die indirekten Steuern werden ber die Produzenten oder den Handel erhoben (Mehrwertsteuer, Tabaksteuer, usw.).

Mietwert

Bei selbst bewohntem Wohneigentum wird der Mietzins, den man fr eine entsprechende Wohnung oder ein entsprechendes Haus bezahlen msste, als Einkommen besteuert.

Nettoverbuchung

Die einzelnen Gesch„ftsf„lle werden mit den Nettobetr„gen verbucht. Die Umsatzsteuer und die Vorsteuer werden laufend auf die besonderen Konten verbucht.

Rckkaufswert

Aktuelles Guthaben des Versicherten bei einer Lebensversicherung. Dieser Betrag wrde bei einer vorzeitigen Aufl”sung der Lebensversicherung ausbezahlt und muss als Verm”gen versteuert werden.