LAP PG12A

Karteikarten für LAP

Karteikarten für LAP


Kartei Details

Karten 392
Sprache Deutsch
Kategorie Berufskunde
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 08.01.2016 / 04.06.2017
Weblink
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KM: Was ist die Altona-Testform?

Dient der Prozess-Standartisierung und Workflowkontrolle in der Druckvorstufe

Qualitätssicherung

KM: Für was werden Kontrollmittel benötigt?

Um eine möglichst konstante Qualität der Produkte zu gewährleisten

KM: Was bedeutet kalibrieren?

Abgleichen mit bestimmten Sollwerten (diese werden dann übernommen)

KM:  Welche ISO-Norm ist als Standart im Druck definiert?

12647

KM: Zähle alle Kontrollmittel auf

Ugra-Fogra Medienkeil

U-F Postscript-Kontrollstreifen

U-F Digital-Druckkontrollstreifen

U-F Farbtemperatur-Indikator

U-F Digital-Plattenkeil

Altona Testform

KM: Nenne die visuell kontrollierbaren Felder der Altona-Testform

Primärfarben

Duplex- und Sonderfarben

Verläufe

Überdrucken

KM: Was misst man mit dem Spektralfotometer?

Die spektrale Zusammensetzung der Farbe

KM: Um die Qualität einer soeben im CTP-System belichteten Offsetplatte zu prüfen nimmt man:

a.) Welches Kontrollmittel,

b.) Welche Felder zur Beurteilung?

a.) Digitalplattenkeil

b.) Auflösung, Raster, Spitzlicht, Diagnosefeld, Infofeld, Schachbretter, Verlaufsfeld

KM: Für was sind die Schachbrettfelder?

Zum überprüfen, ob alle Laser in der CTP-Maschine funktionieren

KM: Was muss man beim Spektralfoto- und Densitometer zuerst machen?

Auf das Papierweiss eichen

Proof: Was ist die Aufgabe eines Formproofs?

Vollständigkeit überprüfen

Ausschiessen und Stand kontrollieren

Proof: Was ist ein Remote-Proof?

Proof ausser Haus; z.B bekommt der Kunde das Proof per E-Mail und beurteilt es an seinem Bildschirm

Proof: Nenne die verschiedenen Faktoren, die das Gammut eines

a.) Hard-Proofsystems und

b.) Soft-Proofsystems beeinflussen

a.) Farbe, Bedruckstoff, Profil

b.) Bildschirm, Umgebungslicht, Profil

Proof: Was ist der Vorteil von einem Softproof?

billig

schnell

Proof: Nachteil eines LCD-Bildschirms?

Blickwinkelabhängigkeit

Proof: Continous-Injet-Verfahren

Ladungselektrode lädt Farbtröpfchen, diese werden von Düsen auf das Papier gespritzt, oder abgelenkt (wo das Papier weiss bleiben soll).

Spannungsfeld lenkt Strahl an den richtigen Ort

Tröpfchen verlaufen (Halbtonbild)

– hoher Farbverbrauch

Proof: Nenne die 3 Inkjet-Verfahren (Tintenstrahl)

Continous-Inkjet

Bubble-Jet

Piezo-Inkjet

Proof: Ist ein Formproof farbverbindlich?

Nein, wird mit geringer Auflösung gedruckt

kurze Herstellungszeit

Proof: Was sind die Vorgaben für ein Softproof? (Was sollte man beachten)

kalibrierter Bildschirm

ICC-Profil

Normlicht

grosser Bildschirm

Proof: Was ist ein Kontraktproof?

Farbausdruck

simuliert das Aussehen des Produktes 

farbverbindlich

rechtlicher Vertrag zwischen Kunde und Druckerei

Proof: Ist der Andruck farbverbindlich?

Ja, er kann das zu erwartende Druckergebnis perfekt simulieren

Proof: Bei der qualitativen Beurteilung von Proofsystemen wird oft vom Gamut des Proofsystems gesprochen. Was wird mit diesem Begriff ausgedrückt?

Farbumfang des Proofsystems

Proof: Wie funktioniert der Thermotransferdruck

Farbe wird durch Laser unter Hitze auf den Bedruckstoff aufgetragen

–  teuer

+ stabil

+ brillante Farben

Proof: Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein Proof als Kontraktproof bezeichnet werden kann? 

Kontrollzeile mit Datum, ICC-Profil, Dateiname

Medienkeil

Proof: Wie funktioniert der Piezo-Inkjet?

Weiterentwicklung Bubble-Jet

Auch genannt Drop-on-Demand

es wird eine Membrane in Schwingung gebracht, die dann immer einen Tropfen aus der Düse sprüht

Piezo-Kristall wird verformt = grösserer Druck auf Farbtrichter und höhere Sprühgeschwindigkeit

+ geringerer Farbverbrauch und hohe Auflösung

Marktführend

Proof: Was ist ein Softproof?

Überprüfung von Text und Bild am Monitor (PDF)

Proof: Was braucht es, damit ein Proof farbverbindlich ist?

Medienkeil

Proof: Sie haben die Aufgabe, für ihre Firma ein neues High-End-Proofsystem zu beschaffen.

Erstellen sie eine Anforderungsliste

hohe Auflösung

ICC-kompatibel

versch. Papierarten

günstig

grosses Format

Proof: Was ist der Nachteil eines Andrucks?

Kosten- und Zeitintensiv

nur für anspruchsvolle Kunden geeignet

Proof: Was sind die Anforderungen an ein Proofsystem?

kalibrierbar

untersch. Papiere möglich

nicht zu teuer

Proof: Was ist ein Formproof (Plot)?

Ausgeschossener Druckbogen

in der Regel auf Tintenstrahl-Drucker

nicht farbverbindlich

Lexikon: Proof

dient zur Begutachtung von Layout, Text, Bildern

> Bildschrim oder Plott

Proof: Was beeinflusst die Qualität eines Proof-Ausdruckes? 

farbechte Ausgabe

gleichbleibende Farbe

verschiedene Papierarten

Format

Proof: Was wird von einem Proof erwartet?

Wiedergabe vom kompletten Seiteninhalt (grosse Formate möglich)

Farbverbindlichkeit

verschiedene Papiere möglich

nicht zu Zeitaufwendig

Kosten an Auftrag anpassbar

Proof: Was ist ein Andruck?

Probedruck auf einer Offset-Maschine

bietet 1 zu 1 Kontrolle

allerdings teuer und zeitaufwändig

Proof: Welche Beidungungen muss ein Kontrakt-Proof erfüllen um verbindlich zu sein?

Farben müssen über ICC-Profile simuliert werden

Das ISO-Profil muss dem Papiertyp der späteren Auflage entsprechen

Kontrollzeile mit Dateiname, Datum und Profil vorhanden

Medinekeil vorhanden

Proof: Sie müssen bei einem Kunden eine Bildschirm für das Remote-Softproofing einrichten.

Nenne die Voraussetzungen, damit das System einwandfrei funktioniert.

kalibrierter Bildschirm

ICC-Profile können dargestellt werden

LCD-Monitor

optimaler Standort des Bildschirms (Umgebungslicht)

RT: Wie muss die Rasterweite sein, damit feinere Detail zu sehen sind

RT: Wie ist das Anwendungsgebiete eines FM-Rasters?

Modeaufnahmen

Maserungen (Holz)

Autos

RT: Nenne 4 Nachteile des AM-Rasters

Kann nicht so gut feine Detail wiedergeben

Druck nur bis 4 Farben möglich

kann ein Moiré geben

schlechte Tiefeneichnung