LAP PG12A
Karteikarten für LAP
Karteikarten für LAP
Kartei Details
Karten | 392 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 08.01.2016 / 04.06.2017 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/lap_pg12a
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RT: Nenne 3 Nachteile eines AM-Rasters
schlechtere Wiedergabe von feinen Details
Druck mit mehr als 4 Farben nicht möglich
Moiré
schlechtere Tiefenzeichnung
RT: Welche 2 Druckverfahren können echte Halbtöne drucken?
Thermosublimationsdruck
Tiefdruck
RT: Nenne 3 Nachteile des FM-Rasters
schlechte Mitteltonwiedergabe
unstabiles Druckverhalten
grössere Tonwertzunahme
teuer
RT: Was ist ein Abriss?
störender Tonwertsprung (optisch nicht harmonischer Verlauf, wenn sich mehrere Punkte gleichzeitig berühren)
RT: Nenne 3 Vorteile vom FM-Raster
kein Moiré
mehr Details
gute Tiefenzeichnung
Schärfer, gesättigter
RT: Nenne die Winkel eines elliptischen Rasters
Y: 0°
K: 45°
C: 105°
M 165°
RT: Nenne die WInkel einer runden Rasterpunktform
Y: 0°/90°
K: 45°
C: 15°
M: 75°
RT: Nenne 2 Nachteile des XM-Rasters
Nicht auf allen Bedruckstoffen einsetzbar
gestr. Oberfläche notwendig
RT: Welche 4 Angaben müssen dem Bleicher bekannt sein, damit er eine korrekte Rasterpunktbelichtung durchführen kann?
Rasterart
Rasterweite
Ausgabeauflösung
Rasterwinkel und Punktform
RT: Was ist ein Punktschluss?
Stelle an denen sich die Rasterpunkte unmittelbar berühren
RT: Beschreibe, wie Druckverfahren ohne echte Halbtöne Graustufen abbildet
Die Fläche wird von Elementen (Punkt, Quadrat, Linie, Ellipse) gezeichnet.
Dies nennt man Rasterung. (so klein, dass die Elemente für das Auge nicht sichtbar sind.)
RT: Was ist der Linienraster
grobe Strukturen
bleibt sichtbar
beschtimmt optische Wirkung
Effektraster
RT: Nenne die 4 Rasterpunktformen
elliptisch
rund
quadratisch
Linien
RT: Was beeinflusst die geometrische Form der Rasterpunkte
den Tonwertverlauf – sollte möglichstg ruhig sein
RT: Was versteht man unter einer Belichtermatrix?
Rastersystem für den Aufbau der Pasterpunkte im RIP
CM: Was ist eine Look-up-Table?
Umrechnungstabelle; liefert Daten fur Farbraumtransformation
CM: Was bedeutet Farbtransformation mit CMS nach ICC?
Verwendung von Farbrechnern im Betriebssystem;
standardisierte LUTs;
einheitliche Richtlinien
CM: Was ist ein CMM?
Color-Matching-Modul;
schneller Rechner, der die Farbtransformation nach Vorgaben der Farbprofile durchführt
CM: Beschreibe die Funktion der Farbprofile
Farbprofile steuern die Farbumwandlung in geräteabhängige Farbräume
CM: Beschreibe einen möglichen Nachteil der Konvertierung von Bilddaten und wie dieses Problem vermindert werden kann
Es können Bilddatenverluste entstehen (Farbverluste);
Möglichst wenig konvertieren;
LAB archivieren
CM: Was ist ein Tag-Table?
Eine Liste, die alle für den jeweiligen Profiltyp benötigten Elemente enthält
CM: Wie entstehen Scanner-Profile?
1. Scanner kalibrieren;
2. ISO-Testbild scannen (mit den Einstellungen welche auch üblicherweise für Produktion verwendet werden);
3. Software berechnet Farbprofil aus gescannten RGB-Daten und CIE-LAB-Referenzdaten
für jeden Scanner Profil individuell berechnen
optimale Korrektur wenn gleiche Bedingungen wie bei Erfassung für Profil-Herstellung
DB: Nenne einen wesentlichen Vorteil des CMS nach ICC?
Die standardisierte, Programm- und Plattformunabhängige Durchführung von Farbtransformationen
BB: Nennen Sie 3 Varianten, wie eine Titelzeile in einem Bild platziert werden kann, um eine möglichst hohe Lesbarkeit zu erreichen
Unterlegt mit Kasten, Kontur, Schlagschatten, Schrift und Schriftschnitt anpassen, Bildstelle aufhellen/abdunkeln
CM: Was wird mit einem Profil grundsätzlich korrigiert?
Die gerätespezifischen Eigenschaften der Ein- und Ausgabegeräte
CM: Welche Informationen sind grundsätzlich in einem ICC-Farbprofil gespeichert?
Enthält alle wesentlichen Daten, die für die Farbumrechnung notwendig sind (mathematische Operationen wie Gradationskurven, Matrizen und Tabellen – beschreiben die Beziehung zweier Farbräume zueinander)
Eine tabellarische Verknüpfung von geräteabhängigen Farbwerten mit geräteunabhängigen Farbmasszahlen; Im Druckprofil z.B. CMYK-Werte und die entsprechenden LAB-Werte sowie die entsprechenden Look-up-Tables.
BB: Was geschiet bei Profil konvertieren/umwandeln?
Tonwerte werden neu berechnet – Werte ändern sich, das Aussehen bleibt erhalten (sofern Zielfarbraum innerhalb des Quellfarbraumes platz hat)
CM: Was ist das Color-Management-System (CMS)?
farbverbindlicher Workflow
CM: Welche 3 Vorgaben müssen bei der Herstellung von Druckerprofilen bezüglich dem Schwarzaufbau unbedingt festgelegt werden?
Stärke des GFA;
Stärke des Schwarz;
Bunt- oder Unbuntaufbau
BB: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Titel und Logos in einem Bild zu platzieren. Was ist dabei zu beachten?
Text muss immer gut lesbar sein
nicht alle wichtigen Teile im Bild verdecken
alles muss mit dem Bild harmonieren
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