LAP PG12A
Karteikarten für LAP
Karteikarten für LAP
Kartei Details
Karten | 392 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 08.01.2016 / 04.06.2017 |
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AT: Farbkonvertierung
Sonderfarben in Prozessfarben umwandeln
RGB nach CMYK
AT: Warum muss man das Trapping einstellen?
Weil es sonst beim Druck zu Blitzern kommen kann und Farbflächen können nicht passgenau gedruckt werden
AT: Aus welchen Teilen besteht ein Laser?
Laserlichtquelle
Linsensystem
Modulator (Ein-Ausschaltungslicht)
Fillerrad
Spiegel (Umlenkung)
AT: 4 Eigenschaften von PostScript
Seitenorientiert
Keine Transparenzen
Keine ICC-Profile
Nicht interaktiv
AT: Was versteht man unter einem RIP?
Raster Image Prozessor
Interpretiert die zu druckenden Daten (PS oder PDF)
Gibt diese anschliessend auch aus (Bitmap an Ausgabegerät)
AT: Wesentlicher Unterschied vom PS- zu PDF-Workflow?
PDF-Workflow ist flexibler und schneller, weil Daten bereits interpretiert sind
AT: Was sind die Ursachen, die das Trapping im Mehrfarbendruck notwendig machen?
Papier (dehnt sich)
Druckmaschine
AT: Archivierung
Auslagern aller Daten
AT: Wie unterscheiden sich die Versionen PDF X1a und PDF X3 bezüglich der untersützten Farben?
PDF X3 unterstützt zusätzlich zu CMYK und Schmuckfarben, auch geräteunabhängige Farbräume (LAB, RGB)
AT: 4 Eigenschaften von PDF
Reines Datenformat
Objektorientiert
Wird vom RIP in einem Durchgang interpretiert
Interaktiv
AT: Vorteil und Nachteil vom Flachbettbelichter (je 1)
+ Format in der Länge variabel
– ungenauer Passer
AT: Wofür ist der PS-Intepreter im RIP zuständig?
Erzeugen der Display-Liste
AT: Screening
Erzeugen der Rasterpunkte für Halbtonbilder (Bitmap)
AT: Was ist der Unterschied zwischen Rendering und Screening?
Beim Rendering werden die Daten in Belichterpixel umgewandelt (Bytemap)
Beim Screening werden die Rasterpunkte erzeugt (Bitmap)
AT: In welche 3 Stufen gliedert sich das RIP?
1. Interpreting
2. Rendering
3. Screening
AT: Was passiert beim Ausschiessen?
Zusammenfügen von mehreren Seiten zu einem Druckbogen
AT: Was bestimmt im Digitaldruck den Farbumfang?
Die Kombination der Druckfarbe mit dem Bedruckstoff
AT: Aus welchen 2 Komponenten setzt sich der Belicher zusammen?
RIP
Belichter
AT: Nenne 3 Aufgaben eines RIPs
Farbmanagement
Trapping
Separation
AT: Nenne die 5 Schritte, in die sich der Prozess des fotografischen Druckers unterteilen lässt
Bebilderung
Einfärbung
Tonwertübertragung
Tonerfixierung
Reinigung
AT: Welche 2 Angaben bestimmen den Pixel?
Auflösung
Farbwert
AT: Was ist ein ISO-Profil?
Beinhaltet die wichtigen Informationen und Daten zur Farbumrechnung
AT: Nenne die 9 Schritte eines Ausgabeworkflows in der richtigen Reihenfolge
Preflight > Normalize (Optimierung) > Farbkonvertierung > Trapping > Ausschiessen> Rendering > Screening > Ausgabe > Archivierung
AT: Was ist Trapping?
Generieren von Unter- und Überfüllung
Das ist nötig, wenn Flächen nicht ganz genau übereinander gedruckt werden (Passerprobleme)
AT: Was wird im RAM des Druckers abgelegt
das berechnete Bitmap
AT: Welche Aufgabe hat der Druckertreiber?
Eingabesprache (PostScript) in Ausgabesprache (Sprache vom Drucker) umwandeln
AT: Welche 2 Funtionen beinhaltet das RIP im Wesentlichen?
Umrechnung von Vektor in Rastergrafiken bestimmter Auflösungen
Neuberechnung von Rastergrafiken zur Umwandlung in andere Auflösungen
AT: Was passiert beim Unterfüllen
dunkles Element auf hellem Hintergrund
> Der helle Hintergrund wird nach innen erweitert (geht ganz wenig unter das dunkle Element)
AT: Was passiert beim Überfüllen?
helles Element auf dunklem Hintergrund
> Das helle Element wird nach aussen erweitert, geht ein wenig über den dunklen Hintergrund
AT: Warum wird ausgespart?
Damit die Druckfarben ihre Reinheit behalten
KM: Wie heisst das Kontrollmittel für den digitalen Plattenbelichter?
Ugra-Fogra-Digital-Plattenkeil
KM: Mit welchem Feld wird beim Druckkontrollstreifen das Papierweiss gemessen?
Zero-Feld
KM: Nenne die passende Kontrollelemente für:
a.) Digitalproof,
b.) Offsetdruck,
c.) Plattenbelichtung,
d.) Überprüfung des Workflows
a.) Ugra-Fogra Medienkeil
b.) Ugra-Fogra Druckkontrollstreifen
c.) Ugra-Fogra Digitalplattenkeil
d.) Altona-Testform
KM: Nenne 2 Organisationen, die für Qualität in der Druckindustrie arbeiten
UGRA = Schweiz
FOGRA = Deutschland
KM: Was bedeutet standardisiertes Drucken?
Drucken nach bestimmten Normen (ISO 12647)
KM: Wie unterscheiden sich der Medienkeil und der Druckkontrollstreifen grundsätzlich?
Medienkeil gibt es in mehreren Layouts
KM: Was kann man mit dem Indikatorfeld kontrollieren?
Ob die Standartisierungs-Vorlage des Ausgabegeräts eingehalten werden