LAP PG12A
Karteikarten für LAP
Karteikarten für LAP
Kartei Details
Karten | 392 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 08.01.2016 / 04.06.2017 |
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Mikrotypo: Wann braucht es weniger Laufweite?
fett, bold, grosse, condensed Schriften
Mikrotypo: Wann braucht es mehr Laufweite?
bei dünnen, light, kleinen, extended Schriften;
farbigen Texten auf farbigem Hintergrund
Werksatz: Welche 3 Faktoren beeinflussen die Grauwirkung?
Schriftart;
Schriftgrad;
Satzart
Werksatz: Was enthält der Haupttitel alles?
Name des Autors;
Titel des Buches;
Name des Verlags
Werksatz: Was muss man bei der Papierwahl beim Buch beachten?
Druckverfahren;
Format;
Preis;
Umfang
Werksatz: Was steht im Motto?
Zitat oder Spruch;
dient als Gedankenstoss
Werksatz: Nenne Gestaltungsmittel, die in einer Zeitung eingesetzt werden können
Linien
Spalten
Raster
Werksatz: Nenne 2 Teile des Anhangs
Glossar und Quellenverzeichnis
Werksatz: Was kann im lebenden Kolummnentitel stehen?
Autor, Titel des Werkes oder Kaptiels, Pagina
Er zählt zum Satzspiegel und steht immer am Kopf der Seite
Zeitung: Wie breit ist die Spaltenbreite einer Zeitung?
30–60 Buchstaben
Zeitung: Wie sieht das Grundgerüst einer Zeitung aus?
Cover > Editorial > Inhaltsverzeichnis > Kurzbeiträge > Hauptbeiträge
AT: Was ist die Funktion vom Bubble-Jet (thermisches Verfahren)?
Weierentwicklung von Continous-Inkjet
wässrige Farbe wird erhitzt – dabei bildet sich eine Luftblasen, die dann einen Farbtropfen durch die Düse aufs Papier sprüht
die Farbtropfen werden nur gesprüht wenn sie benötigt werden
– Auflösung geringer als Continous
AT: 3 Vorteile des Innentrommelbelichters
schnell
präzise
günstig
AT: Nanometer-Angaben des UV-Lasers, Infrarot-Lasers und Violett-Lasers
UV = 320
Infrarot = 830
Violett = 400-410
AT: Was versteht man unter der Ausgabeauflösung eines Laserelichters?
Wie wird diese angegeben?
Aufzeichnungseinheit
die Anzahl Dots per Inch
AT: Um welchen Belichter handelt es sich:
Die Offsetplatte ist ruhend, Laser und Spiegel bewegen sich
Innentrommelbelichter
AT: Um welchen Belichter handelt es sich:
Platte wird schrittweisse vorwärts bewegt, Laser wird mit Polygonspiegel zeilenweise über Platte geführt
Flachbettbelicher (Capstanbelichter)
AT: Nenne 3 verschiedene Lasertyper
Gaslaser (Violett-Laser)
Festkörperlaser (UV-Diode/Infrarot-Laserdiode)
Flüssiglaser
AT: Vorteile und Nachteile Aussentrommelbelichter
+ keine Passerprobleme
– langsam
– aufwändig
AT: Was ist die Optimierung?
Herunterrechnen der Bildauflösung auf erforderliches Mass
AT: Welche Leistungsmerkmale erwarten Sie von einem Belichter?
versch. Plattengrössen
Preis-Leistungsverhältnis
Veränderbare Auflösungen
AT: Was ist PostScript?
Standartformat für Druckausgabe
Seitenbeschreibungs-Sprache
reiner ASCII-Code
Objektbasierend
AT: Ausgabe
Job auf Ausgabegerät ausgeben
AT: Rendering
Umwandeln der Daten in Belichterpixel
AT: Farbkonvertierung
Sonderfarben in Prozessfarben umwandeln
RGB nach CMYK
AT: Warum muss man das Trapping einstellen?
Weil es sonst beim Druck zu Blitzern kommen kann und Farbflächen können nicht passgenau gedruckt werden
AT: Aus welchen Teilen besteht ein Laser?
Laserlichtquelle
Linsensystem
Modulator (Ein-Ausschaltungslicht)
Fillerrad
Spiegel (Umlenkung)
AT: 4 Eigenschaften von PostScript
Seitenorientiert
Keine Transparenzen
Keine ICC-Profile
Nicht interaktiv
AT: Was versteht man unter einem RIP?
Raster Image Prozessor
Interpretiert die zu druckenden Daten (PS oder PDF)
Gibt diese anschliessend auch aus (Bitmap an Ausgabegerät)
AT: Wesentlicher Unterschied vom PS- zu PDF-Workflow?
PDF-Workflow ist flexibler und schneller, weil Daten bereits interpretiert sind
AT: Was sind die Ursachen, die das Trapping im Mehrfarbendruck notwendig machen?
Papier (dehnt sich)
Druckmaschine
AT: Archivierung
Auslagern aller Daten
AT: Wie unterscheiden sich die Versionen PDF X1a und PDF X3 bezüglich der untersützten Farben?
PDF X3 unterstützt zusätzlich zu CMYK und Schmuckfarben, auch geräteunabhängige Farbräume (LAB, RGB)
AT: 4 Eigenschaften von PDF
Reines Datenformat
Objektorientiert
Wird vom RIP in einem Durchgang interpretiert
Interaktiv
AT: Vorteil und Nachteil vom Flachbettbelichter (je 1)
+ Format in der Länge variabel
– ungenauer Passer
AT: Wofür ist der PS-Intepreter im RIP zuständig?
Erzeugen der Display-Liste
AT: Screening
Erzeugen der Rasterpunkte für Halbtonbilder (Bitmap)
AT: Was ist der Unterschied zwischen Rendering und Screening?
Beim Rendering werden die Daten in Belichterpixel umgewandelt (Bytemap)
Beim Screening werden die Rasterpunkte erzeugt (Bitmap)
AT: In welche 3 Stufen gliedert sich das RIP?
1. Interpreting
2. Rendering
3. Screening