LAP PG12A
Karteikarten für LAP
Karteikarten für LAP
Fichier Détails
Cartes-fiches | 392 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Matières relative au métier |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 08.01.2016 / 04.06.2017 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/lap_pg12a
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Intégrer |
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CM: Was ist eine Look-up-Table?
Umrechnungstabelle; liefert Daten fur Farbraumtransformation
CM: Was bedeutet Farbtransformation mit CMS nach ICC?
Verwendung von Farbrechnern im Betriebssystem;
standardisierte LUTs;
einheitliche Richtlinien
CM: Was ist ein CMM?
Color-Matching-Modul;
schneller Rechner, der die Farbtransformation nach Vorgaben der Farbprofile durchführt
CM: Beschreibe die Funktion der Farbprofile
Farbprofile steuern die Farbumwandlung in geräteabhängige Farbräume
CM: Beschreibe einen möglichen Nachteil der Konvertierung von Bilddaten und wie dieses Problem vermindert werden kann
Es können Bilddatenverluste entstehen (Farbverluste);
Möglichst wenig konvertieren;
LAB archivieren
CM: Was ist ein Tag-Table?
Eine Liste, die alle für den jeweiligen Profiltyp benötigten Elemente enthält
CM: Wie entstehen Scanner-Profile?
1. Scanner kalibrieren;
2. ISO-Testbild scannen (mit den Einstellungen welche auch üblicherweise für Produktion verwendet werden);
3. Software berechnet Farbprofil aus gescannten RGB-Daten und CIE-LAB-Referenzdaten
für jeden Scanner Profil individuell berechnen
optimale Korrektur wenn gleiche Bedingungen wie bei Erfassung für Profil-Herstellung
DB: Nenne einen wesentlichen Vorteil des CMS nach ICC?
Die standardisierte, Programm- und Plattformunabhängige Durchführung von Farbtransformationen
BB: Nennen Sie 3 Varianten, wie eine Titelzeile in einem Bild platziert werden kann, um eine möglichst hohe Lesbarkeit zu erreichen
Unterlegt mit Kasten, Kontur, Schlagschatten, Schrift und Schriftschnitt anpassen, Bildstelle aufhellen/abdunkeln
CM: Was wird mit einem Profil grundsätzlich korrigiert?
Die gerätespezifischen Eigenschaften der Ein- und Ausgabegeräte
CM: Welche Informationen sind grundsätzlich in einem ICC-Farbprofil gespeichert?
Enthält alle wesentlichen Daten, die für die Farbumrechnung notwendig sind (mathematische Operationen wie Gradationskurven, Matrizen und Tabellen – beschreiben die Beziehung zweier Farbräume zueinander)
Eine tabellarische Verknüpfung von geräteabhängigen Farbwerten mit geräteunabhängigen Farbmasszahlen; Im Druckprofil z.B. CMYK-Werte und die entsprechenden LAB-Werte sowie die entsprechenden Look-up-Tables.
BB: Was geschiet bei Profil konvertieren/umwandeln?
Tonwerte werden neu berechnet – Werte ändern sich, das Aussehen bleibt erhalten (sofern Zielfarbraum innerhalb des Quellfarbraumes platz hat)
CM: Was ist das Color-Management-System (CMS)?
farbverbindlicher Workflow
CM: Welche 3 Vorgaben müssen bei der Herstellung von Druckerprofilen bezüglich dem Schwarzaufbau unbedingt festgelegt werden?
Stärke des GFA;
Stärke des Schwarz;
Bunt- oder Unbuntaufbau
BB: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Titel und Logos in einem Bild zu platzieren. Was ist dabei zu beachten?
Text muss immer gut lesbar sein
nicht alle wichtigen Teile im Bild verdecken
alles muss mit dem Bild harmonieren
CM: Beschreibe die Herstellung eines Druckerprofils nach ICC-Standart
1. Gerät kalibrieren
2. kalibrierter bzw. standardisierter Ausdruck eines Testcharts;
3. Spektralfotometrische Messung der Farbfelder im Ausdruck;
4. Berechnung des Profils nach Vorgaben für den Schwarzaufbau (benötigte Angaben: Gesamtfarbenauftrag, Stärke des Schwarz, Art Schwarzaufbau (GCR, UCR)
CM: Was ist ECI?
European Colormanagement-Institution
BB: Welche Maske ist pixelorientiert?
BB: Was ist absolut Farbmetrisch?
Alle Farben ausserhalb von Zielfarbraum werden abgeschnitten; Zielfarbraum bleibt unverändert (möglichst originalgetreue Wiedergabe der Vorgabe); Papierweiss wird vom Quellfarbraum übernommen
CM: An was orientiert sich das CMS bei der Farbwiedergabe?
an der Bildvorlage
CM: Sie müssen Farbbilder im CMYK-Modus übernehmen und für eine andere Druckausgabe aufbereiten. Wie gehen Sie vor?
Das Bild mit Profil öffnen und in das neue Ausgabeprofil konvertieren;
Oder zuerst das richtige Profil zuweisen und dann konvertieren.
CM: Nenne 3 geräteabhängige Farbräume
CMY-Farbraum (Fotografische Vorlage);
RGB (Scanner, Digicam usw);
CMYK-Farbraum (Farbdruck)
CM: Was ist der Kontrastumfang?
Differenz des Dichtewertes beim hellsten und dunkelsten Bildteil;
reduziert sich auch wenn GFA reduziert wird, erst bei GFA unter 280% störend;
kann durch Erhöhung des Schwarzanteils erhöht werden
BB: Nenne die wichtigsten Bildbearbeitungsschritte
1. Arbeitsfarbraum konvertieren, zuweisen
2. Auflösung, Bildgrösse kontrollieren/definieren
3. Licht, Tiefe
4. Gradation
5. Graubalance machen
6. Globale Farbkorrektur
7. selektive Farbkorrektur
8. Montage
9. Pflichtretusche
10. CMYK
11. USM
CM: Bei der Durchführung von Farbtransformationen ohne CMS gemäss dem ICC-Standard verwendet jedes Programm…?
Seinen internen Farbrechner und eigene Look-up-Tables
BB: Nenne 3 Einfalussfaktoren, welche für das Aussehen eines Schattens entscheidend sind.
Lichtquelle (Anzahl/Art/Grösse), Abstand zur Lichtquelle, Grösse vom Gegenstand
CM: Warum gibt es 4 verschiedene Rendering-Intents?
Weil es bei der Umwandlung von Farbräumen unterschiedliche Voraussetzungen gibt -> Die Konvertierung von einem kleineren in einen grösseren Farbraum oder umgekehrt.
CM: Was versteht man unter dem Begriff ICC?
ICC = International Color Consortium
Ist die Basis für den Geräte- und Programmunabhängigen Einsatz eines Colormanagement;
Je nach Druckart wählt man ein anderes ICC-Profil
BB: Welches Rendering Inten ist am besten geeignet für Proofdrucke die Auflagenpapiere verarbeiten?
CM: Wie funktioniert die Herstellung eines Druckprofils nach ICC-Standard?
1. Drucker kalibrieren;
2. Testform Printen;
3. Ausmessen mit Spektralfotometer;
4. Profil schreiben
BB: Was ist relativ Farbmetrisch?
Alle Farben ausserhalb des Zielfarbraums werden abgeschnitte, es wird die nächst mögliche Farbe innerhalb des Zielfarbraums genommen, alles innerhalb des Zielfarbraums bleibt unverändert.
Weisspunkt (Papierweiss) wird vom Zielfarbraum übernommen
BB: Zähle 3 Schattenarten auf
Schattenwurf; natürlicher Schatten; Schlagschatten; rekonstruierter Schatten
CM: Was ist das Ziel von Color Management System?
Durchführung von Farbtransformationen nach einheitlichen Bedingungen
steht fur alle eingesetzten Geräte und Programme zur Verfügung
CM: Wie entstehen Drucker Profile?
1. Maschine kalibrieren;
2. Testform drucken;
3. Farbfelder mit CIE-Normfarbwerten mit Spektralfotometer ausmessen;
4. Programm berechnet Farbprofil
BB: Was versteht man unter einer einschränkenden Maske?
Mit dieser Maske wählt man einen Farbbereich aus
Dort wo die Farbtöne ähnlich sind, muss die Auswahl genau sein, sonst grosszügig
= spart Zeit, weniger Aufwand
CM: Was bedeutet Farbtransformation ohne CMS nach ICC?
Jedes Programm verwendet interne Farbrechner und eigenen Look-up-Tables
CM: Nenne 2 Vorteile eines Color Management Systems
Farbtransformation erfolgt unabhängig vom Anwenderprogramm;
Profile weisen optimale Farbwiedergabe auf, egal von welchem Gerät
CM: Was ist der wesentliche Vorteil des CMS nach dem ICC-Standard?
Unabhängig von den unterschiedlichen Anwenderprogrammen erfolgt die Farbtransformation nach einheitlichen Richtlinien.;
Die individuell hergestellten Farbprofile gewährleisten eine optimale Farbwiedergabe bei unterschiedlichen Geräten.
BB: Was ist der Nachteil beim Konvertieren von Bildern?
Farbverluste