Landschaftzonen
Geografie
Geografie
Fichier Détails
Cartes-fiches | 40 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Géographie |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 29.05.2012 / 30.05.2012 |
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Der zweitinnerste Planet unseres sonnensystems heisst Venus
Pluto war einmal ein Planet. Jetzt hat es unser Sonnensystem verlassen.
Monde nennt man Trabanten. Sie haben selber keine leuchtkraft
Monde kreisen um einen oder mehreren planeten
Ein Weltbild mit der Sonne im Zentrum nennt man geozentrisch.
Ein Weltbild mit der Erde im Zentrum nennt man terrazentrish.
Vom nordpol betrachtet dreht sich die Erde im gegenuhrzeigersinn.
Der Begriff sonnenkulmimation bezeichnet den Wechsel der Jahreszeiten.
Der Begriff Sonenkulmination bezeichnet den höchsten Punkt der scheinbaren Sonnenbahn.
Bei der Datumsgrenze muss man das Datum um einen Tag zurück stellen, wenn man von Kanada nach Japan reist.
Die erde dreht sich von westen nach Osten einmal um die eigene Achse. Diese Bewegung heisst Rotation.
Die Erde dreht sich um die Sonne. Revolution
Ein Jahr dauert weniger als 365 Tage
Jedes vierte Jahr ist ein Schaltjahr und hat 364 Tage.
Die Ekliptik hängt von den vier Jahreszeiten ab.
Die Ekliptik ist die ebene in der die Erde auf ihrer fast kreisförmigen Bahn um die Sonne kreist.
Die Jahreszeiten entstehen weil die Erdachse zur Ekliptik senkrecht steht.
Die Tropen sind das Gebiet zwischen den zwei Wendekreisen.
Die Polarzonen sind das Gebiet zwischen den zwei Polarkreisen.
Was bedeutet arid?
Niederschlagsdefizit.
Erläutere das Wort arid,
Es gibt mehr Niederschlag als dass es verdunstet.
Relief! Vegetation und Landschaften werden von den Besiedlung charakterisiert.
Naturlandschaften sin Urwälder Wüsten und Ackerflächen.d
Kulturlandschaften sind Dörfer, sparefelzuchten und Baumschulen.
Die meisten Wälder bei uns sind forstlandschaften und somit Kulturlandschaften.
Zwischen Pflanzenkleid und Temperatur besteht eine Wechselwirkung. Sie beeinflussen sich gegenseitig.
In Trockengebieten können nur Pflanzen überleben, die entweder ungeniessbar (giftig) oder stachelig sind.
In Römerzeit wurden die Wälder im Mittelmeerraum abgeholzt. Den sekundärwald nennt man maggia.
In der Wüste der gemässigten Zonen wächst fast nix, weil es immer arid ist.
Gersten und Roggen baut sie im südlichen Kanton Wallis an, weil sie empfindlichere Getreide als Weizen sind.
Wenn es zu trocken ist, können keine Bäume wachsen, wenn es noch trockener ist gar keine pflanzen wachsen.
Je kälter es ist, desto weniger Pflanzen können wachsen.
Wenn es zu warm ist, können keine Bäume wachsen, wenn es nich wârmer ist gar keine Pflanzen.
Die Abfolge der Vegetation, von uns bis auf den Gotthard-Pass ist gleich wie von hier nach Nord-Finnland.
Die Abfolge der Vegetation, von uns bis auf den Gotthard-Pass ist genau gleich wie von hier nach Ost-Österreich.
In den tropischen regenwäldern Afrikas können Touristen auf Safaris viele Zebra, gazellen und Löwen sehen.
In den Savannen gibt es Ackerbau. Ohne Bewässerung wird hier etwas angepflanzt.
In der subtropischen Wüste und in der dornsavannen gibt es jedes Jahr zwei Regenzeiten
Das wüstenvolk Tuareg lebt vorwiegend vom Handel nördlich und südlich des Regenwaldes.
Ausgetrocknete Flussläufe heissen Wadis. Bei Regen können sie in kurzer zeit zu reissenden Flüssen werden.