LackkundeBBW_Sem4
Lackkunde_Sem4_T1
Lackkunde_Sem4_T1
Set of flashcards Details
Flashcards | 46 |
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Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 18.03.2016 / 09.07.2016 |
Weblink |
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Organisch, Anorganisch, Natürlich, Synthetisch, Effektpigmente, Buntpigmente, Metallpigmente usw…
Pigmente aus Mineralien und Gestein
Bestimmung durch die Molekülstruktur und den Kristallaufbau
Aussehen und Charakterisierung der Pigmentteilchen ( die Lehre von Formen)
Aggregate, Agglomerate
Dispergierte Pigmentteilchen lagern sich zusammen an
Ionenkristalle, Molekülkristalle, Monoklin, Triklin, Rhombisch, Hexagonal, Trigonal, Tetragonal, Kubisch, Alpha, Beta, Gamma…
TiO2 in Rutil od. Anatas Modifikation, Eisenoxide in Alpha od. Gamma-Form
10nm-10my (aussnahme Effektpigmente bis 200my)
Das rheologische Verhaltendes Pigments im Beschichtungsstoff, Farbton, Farbstärke, Deckvermögen und Beständigkeit
Sieben, Grindometer, Partikelscanner
Glanz, Farbstärke und Deckvermögen nehmen zu Dechvermögen kann nach zu langem dispergieren wieder schlechter werden.
Farbgebung, Deckvermögen, Effekterzeugung
Licht wird vom Pigment aufgenommen, umgewandelt und abgegeben
Beeinflusst Helligkeit und Deckvermögen eines Pigments
Absorbieren einen Teil der Strahlung, remittieren und streuen. Farbton hängt davon ab, welche der Strahlung absorbiert werden.
Jedes Pigment eigenen spektralen Fingerabdruck in Form einer Refelxionskurve. Transmission, Absorption od. Reflexion
Die sichtbare Farbe ist immer die Komplementärfarbe vom Farbberich, der am meisten absorbiert wird. GELB
21. Erklären Sie den Zusammenhang zwischen Teilchengrösse, Deckvermögen und Farbstärke, wenn nötig mit einer kleinen Grafik.
Farbstärke: Bis zu einer gewissen Grenze gilt: Je kleiner die Kristalle, umso farbstärker das Pigment, ab einer gewissen Grenze nicht die Farbst. nicht mehr weiter zu. Ein optimum an Teilchengrösse ergibt das beste Deckvermögen, darüber wird das Deckvermögen durch schwächere Lichtstreuung an sehr kleinen oder zu grossen Teilchen wieder geringer.
Teilchenstruktur und Teilchengrösse
Messung der Reflexion R (%( über schwarzem und über weissem Hintergrund mit einem Spektralphotometer
Je länger die Anreibezeit bis zur Erreichung des Farbstärke-Maximums, desto höher ist die Dispergierhärte
Dispergierbarkeit, Absetzverhalten, Preis pro/Kg, Toxikologie (Staubbildung)
Lichtechtheit, Wetterbeständigkeit, Hitzbeständigkeit, Lösemittelchetheit, Migrationsbeständigkeit, Chemikalienbeständigkeit
Übergang an die Oberfläche auskristallisieren: Ausblühen => Ausblühechtheit -Übergang in ein anderes Medium: Ausbluten => Überlackierechtheit
Nachschlagewerk 1925 über gebräuliche Farbmittel z.B Farbmittelart Pigment, Abkürzung P, Erklärung Pigmente, Farbton Blue, Code B. PW 6 = Pigment White TiO2 (Anatas- od. Rutilform)
Fähigkeit, die Helligkeit eines Mediums od. eines anderen Pigmentes zu erhöhen -Bestimmung: Abmischung mit Buntpigmenten, Vergleich des Aufhellgrades
Tiandioxid (TiO2) Colour Index: PW 6, wirtschaftlich wichtigstes Pigment, Teilchengrösse ca 300nm (Brechungsindex: Anatas- 2,55 od. Rutilform 2,75)
Die Grenzschicht zwischen Pigment und BM wird der wetterbedingte Abbau des BM katalysiert. Titandioxid löst sich aus dem BM und liegt lose an der Oberfläche
Russ: Gas-, Furnace-, und Flammruss
Sauerstoffgehalt im Russ steigt an und C-Gehalt nimmt ab - polare Oberfläche, hydrophil - bessere Benetzung und Dispergierung in polaren Systemen - Niedrigere Viskosität bei gleicher Pigmentierungshöhe - Höherer Glanz, verbesserte Wetterstabilität
- hohe Farbstärke - sehr gute Beständigkeiten - hitzebeständig >1000Grad
Cadmiumpigmente, weil sie ein Schwermetall enthalten (Cd)
Gelb, Orange, Rot, Braun
Künstlerfarben Einfärben von Kunststoff Einfärben von Keramik
. Ocker (hellgelb-gelbbraun) FeOOH Licht-, Wetter-, Alkalibeständig Nicht brillant, nicht säurebeständig, nicht hitzebeständig
Brillanter, intensiver Farbton, lichtecht, migrationsecht, Temperaturbeständig, gute Dispergierbarkeit Niedrige Farbstärke, geringes Deckvermögen, säureempfindlich
Entsteht durch weitern Austausch von Natriumionen gegen Wasserstoffionen im Ultramarinviolet