Kommunikationstechnik - Vorbereitung auf QV - Elektroinstallateur - Elektroplaner
Kartensatz erstellt durch Lernende der Klasse EI12E/EP12A, Berufsfachschule Luzern, BBZB
Kartensatz erstellt durch Lernende der Klasse EI12E/EP12A, Berufsfachschule Luzern, BBZB
Kartei Details
Karten | 106 |
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Lernende | 72 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Elektrotechnik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 01.12.2014 / 11.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/kommunikationstechnik_vorbereitung_auf_qv_elektroinstallateur_elektroplaner
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11.1/01 Was heisst VoIP?
Voice over IP (Sprache über das Internet-Protokoll)
11.6/01 Wann ist wegen eingeschränkter Bandbreite kein DSL möglich?
- Publifon oder Alarm über eine Telefonleitung (Infranet)
- Primäranschluss (ISDN braucht die ganzen 2 MBit/s)
- Vorfeldausrüstungen zu Alarmierung der Feuerwehr mittels Pager
- Multiplexer für Mietleitungen
- Zu lange Leitungen oder verdrosselte Bodenleitungen
- Zu viele belegte DSL-Leitungen im gleichen Kabel (Nebensprechen)
11.5/01 Warum werden die Telefonsteckdosen für die analogen Geräte erst nach dem Splitter angeschlossen?
Damit gewährleistet ist, dass die ADSL-Signale durch Reflexion, schlechte Kontakte und analoge Telefonapparate nicht gestört werden.
11.6/02 Was versteht man unter Konvergenz?
Das Zusammenführen von Kommunikationsmedien mit unterschiedlichen Techniken.
11.7/01 Erkläre den Bergriff Powerline.
Mittels Überlagerungstechnik werden Signale und Daten über das 230V-Netz gesendet.
Das Nutzsignal wird dabei auf hochfrequente Träger moduliert.
11.7/02 Was bedeutet Power over Ethernet? (PoE)
Netzwerkfähige Geräte über Ethernet-Kabel mit Strom versorgen.
11.8/01 Was bedeuted die Abkürzung LAN? wo komme diese vor?
Local Area Network (Lokales Netzwerk)
Üblichen Haus und Wohnungsinstallationen
11.8/02 Welche Netzwerkstrukturen gibt es?
Bus
Stern
Baum
Ring
Maschen
11.9/01 Was macht ein Repeater?
Verbinden von zwei Netzwerksegmenten. Der Repeater empfängt Signale und gibt sie regeneriert weiter.
13.1/01
Zwischen welchen Bereichen wird in der drahtlosen Kommunikation unterschieden?
- drahtloses Haustelefon (Schnurlos- oder Cordless-Telefon)
- Mobiltelefon (Handy, Natel)
- Funkruf (Pager)
- drahrloses Netzwerk (WLAN)
- Funk-Anschlussnetz (WLL)
- Satelliten-Anlagen
13.1/02
Welche Reichweite ereicht ein DECT in Häusern und im Freien?
in Häusern: 30-50m je nach Bauweise der Wände
im Freien: 300m (mit Repeatern oder Richtantennen, mehrere km)
13.1/03
Was versteht man unter Eco-Modus und ECO-Mode-Plus?
Eco-Modus: Beim Einlegen des Mobilteiles in die Basisstation wird die Sendeleistung um 80% reduziert, der Energieverbrauch ebenfalls (es darf nur ein Mobilteil angemeldet sein).
ECO-Mode-Plus: Diese Geräte der neusten Generation reduzieren die Sendeleistung um 100% im Standbybetrieb auch wenn mehrere Mobiltele angemeldet sind. Allerdings merkt der Nutzer hier nicht, wenn er das Mobilteil aus dem Sendebereich trägt.
13.1/04
Was versteht man unter GAP?
englisch: Generic Access Profile
Die Basisstationen können zu einem Telefonnetz zusammengeschaltet werden. Mit standardisierter GAP-Schnittstelle auch mit DECT-Mobilteilen anderer Hersteller.
13.1/05
Anwenungsbereiche für Funkrufdienst?
Feuerwehr, Ärzte, Polizei (Schmier), Alarmmeldungen
13.2/01
Welche Funktionen werden im gleichen Gerät integriert (Mobiltelefon/Smartphone)?
Telfon, Terminplaner, MP3, GPS, SMS, MMS, E-Mail, etc.
13.2/02
Welches ist das zukünftige (aktuellste) Mobilnetz? Leistungsmerkmale?
LTE (Long Term Evolution) 4G
Datenrate bis 300 Mbit/s und bei LTE Advanced sogar 1Gbit/s
13.3/01
Was bedeutet PIN und PUK?
PIN: Personal Identification Number
PUK: Personal Umblocked Key
13.3/02
Was bedeutet IMEI und wie kann diese herausgefunden werden?
IMEI: International Mobile Equipment Identity (Identifikationsnummer aus Zertifizierungsteil, Herstellungsort und Serienummer)
*#06#
14.02/01
Wie gross muss bei jedem Leiter der Abschluss Widerstand sein?
Einen Abschlusswiderstand von 75 Ohm
14.1/01
Wie heisst das Verhältnis Eingangs- zu Ausgangsleistung
Leistungsdämpfungsfaktor
14.3/01
Was heisst die Abkürzung HÜP?
Was heisst die Abkürzung SÜS?
HÜP = Hausübergabepunkt
SÜS = Systemübergabestelle
14.3/02
Was heisst die Abkürzung FTTH?
Was heisst die Abkürzung BEP?
FTTH = Fibre to the Home
BEP = Building Entry Point
14.3/03
Was heisst die Abkürzung KNU?
KNU = Kabelnetzunternehmen
14.3/04
Abwelcher Rohrlänge sind Rohre mit der Dimension M40 zu verlegen?
Ab 30 Metern
14.3/05
Wer bestimmt die Frequenzbänder?
Der Netzbetreiber
14.3/06
Was heisst die Abkürzung WSP?
WSP = Wohnungssternpunkt
14.3/07
Aus heutiger sicht welche Verteilungsart empfielt sich?
Die sternförmige Verteilung
14.3/08
Beu heutigen Neubauten wie viele Steckdosen dürfen in Serie installiert werden?
max. 4 Steckdosen seriell
14.4/01
Wie werden Signalreflexionen verhindert?
Offene Ausgänge müssen mit einem 75 Ohm Widerstand abgeschlossen werden
2.1/01
Wo werden die Schallwellen in elektrische Signale umgewandlet?
Im Sender (Mikrofon)
2.1/02
Welche Stromart fliesst im Mikrofonkreis?
pulsierender Gleichstrom (Mischstrom)
2.1/03
Was für eine Stromart fliesst im Telefonkreis?
Sprechwechselstrom
2.2/02
Nenne min. zwei Anwendungen wo das LB zum Einsatz kommt.
Bergwerk, Zivilschutzanlage, Militär, Spielzeugtelefon
2.2/02
Welche verschiedenen Telefonspeisungsarten gibt es?
Lokablbatteriesystem (LB) und das Zentralbatteriesystem (ZB)
2.2/03
Nenne min. zwei Anwendungen wo das ZB zum Einsatz kommt.
Zentralen im Ortsnetz mit automatischem Betrieb, Teilnehmervermittlungsanlagen (TVA) in Hotels, Betrieben oder grossen Wohnungen
2.3/01
Auf welchem Frequenzband liegt die analoge Telefonie?
300Hz - 3400Hz
2.3/02
Wie wird der Zusatzwecker an die a/b Leitung angeschossen?
paralell
2.3/03
Was ist ein Knackschutz?
Zwei antiparalell geschaltene Dioden unterdrücken Knackgeräusche der Zuleitung, die von Unwettern oder Stromschwankungen paralell liegender Energieleitungen herrühren.
2.4/01 Wie berechnet man die Frequenz ?
f = 1/T
2.4/02 Was sind Schalwellen ?
Es sind Druckwellen in der Luft.