Kommunikation, Selbsmanagement, Führung
Kommunikation, Selbsmanagement, Führung | Beuth-Hochschule für Technik Berlin
Kommunikation, Selbsmanagement, Führung | Beuth-Hochschule für Technik Berlin
Fichier Détails
Cartes-fiches | 80 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 14.07.2014 / 13.11.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/kommunikation_selbsmanagement_fuehrung
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Intégrer |
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4 Zeitmanagement-Methoden
Eisenhower-Prinzip
Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit sortieren.
- Aufgaben welche wichtig und dringlich sind, sofort selbst bearbeiten
- Aufgaben welche wichtig und und nicht dringlich sind, später selbst erledigen
- Aufgaben welche nicht wichtig und dringlich sind delegieren
- Aufgaben
- Aufgaben welche weder wichtig noch dringlich sind ins Papierkorb.
ALPEN-Methode
A: Aufgabenliste erstellen
L: Länge einschätzen
P: Pufferzeiten einplanen (60% Plan + 40% Puffer)
E: Entscheidungen treffen
N: Nachprüfen
Wichtig: Pufferzeiten einplanen, den Tag nicht volltakten.
Pareto-Prinzip
- Beschreibt das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag
- 20% Aufwand => 80% Ertrag
- Prioritäten setzen / Zeitverschwendung eliminieren
Parkinson'sches Prinzip
Die Arbeit dehnt sich aus, wie die Zeit die ihr zur Verfügung steht!
=> Aufgaben müssen terminieren. Es müssen Deadlines gesetzt werden
Kernprinzipien des Zeitmanagements
- Ziele schriftlich machen (Ziele müssen SMART) sein
- Ziele veröffentlichen (Druck)
Stress (Allgemein)
- kann sich psychisch und physisch auswirken
- Primäre Stressreaktion führt zum Sekundären Stresszustand
Primäre Stressreaktion
- Erhöhter Blutdruck
- Erhöhter Zuckerspiegel
- Blutgefäße erweitert, bessere Blutversorung
- gemindertes Schmerzempfinden
- Verdauung setzt aus
- erweiterte Pupilen
Sekundärer Stresszustand
- Verspannungen
- Muskelzukcungen
- Schwitzen
- Ängste, Depressionen
- Herzinfarkt
- Hautausschlag
- Schlaflosigkeit
Adaptationsmodell
- Primäre Stresssituation ist was Gutes
- Stressor -> körperliche Reaktion
- Potenzial zu Handeln
- Entspannungsphase und Rückkehr
Wenn keine Entspannung:
- Auf dauer hohes Erregungsniveu
- Gesundheitsschädlich
Transaktionales Model
- Baut auf Adaptationsmodell auf
- Komplexes System
- Nicht die objektive Bewertung des Reizes, sondern die subjektive Bewertung des Betroffenen
- Stimmt zu, Bewertungsebene fehlt
- Heutzutage wegen psychischen Stressoren
- Nicht jeder kann mit Stress umgehen
- Lösen Stressoren Stress aus? Individuelle Bewertung
Eustress
- Kick
- Anregend
- Steigert Leistung
- Zu viel: führt zu Disstress
3. Ressourcen in der Arbeitswelt
- Situative Ressourcen
- Soziale Ressourcen
- Personale Ressourcen
Situative Ressourcen
- Aufgabenstrukturen
- Hoher Entscheidungsspielraum
- Komplexe Aufgaben
- Mitbestimmung und Partizipation
Soziale Ressourcen
Sociale Unterstützung
Personale Ressourcen
Problemlösefähigkeit
Stabiles Selbstwertgefühl
Interne Kontrollüberzeugungen
stabiles Selbstwertgefühl
Problemlösefähigkeit
Stressbewähltigung
- Beeinflussbare Stressoren (Ernährung, Rauchen, Zeitmangel)
=> gezielt Handeln
- Nicht beeinflussbare Stressoren (Krankheit, Wartezeiten, etc.)
=> Bewertung ändern oder optimistisch sein
- Belastbarkeit erhöhen
=> Viel Schlag, Gesunde ERnährung
Stressbewältigung: Motorische Ebene
- Progressive Muskelrelaxion
1) Muskel anspannen
2) Muskel los lassen
Stressbewältigung: Vegetative Ebene
- Konzentarion
- Yoga
- Meditation
- Biofeedback
- Atemübungen
Super learning
- Entspannen
- Lernen
- Bewegung
BAR-System
1) Bewusstsein
- Wieso schiebe ich auf?
- Welche Vor/Nachteile hat es?
- Wer ist betroffen?
2) Aktion
- Planung schriftlich
- Klare Schritte machen
- Handeln im sozialen Umfeld
3) Rechenschaft
- Belohnungen/Konsequenzen
2. Axiome der Kommunikation
1. Man kann nicht nicht kommunizieren
2. Verhalten hat kein Gegenteil
=> Man kann sich nicht nicht verhalten.
Nonverbale und Verbale Kommunikation
1. Non-verbal (92%)
- Mimik
- Gestik
- Körperhaltung
- Vegetative Vorgänge
2. Verbale Kommunikation
4. Kommunikationsebenen
1. Sachebene
2. Beziehungsebene
3. Ausdrucksebene
4. Appelebene
Was ist "Sachebene"?
Was ist "Beziehungsebene"?
Was ist "Ausdrucksebene"?
Was ist "Appellebene"?
Mit 4 Ohren empfangen
- Gezielt reagieren
- Großer Spielraum
- Kommunikation auf falschen Ebenen explodiert
Definition einer Gruppe
- Mindestens 3. Personen
- Gemeinsames Ziel
- Wir-Gefühl
- Verbringen Zeit gemeinsam
- gemeinsame Interaktion
Entwicklungsphasen von Gruppen
1. Forming
2. Norming
3. Storming
4. Performing
5. Adjourning
Entwicklungsphase: Storming
- Auseinandersetzungen wegen verschiedener Ziele
- Machtkämpfe und Führungsrollen
- Unterschiede zwischen den Gruppenmitgliedern
=> Hier kann die Gruppe zerbrechen
Entwicklungsphase: Norming
- Normen und Regeln werden diskutiert
- Rollen werden vergeben / gefunden
- Akzeptanz
- feste Gruppenstrukturen
- Wir-Gefühl
Entwicklungsphase: Performing
- Arbeitsphase
- Die längste Phase
Entwicklungsphase: Adjourning
- Abschluss
- Dokumentation
- Feier, etc.
- Traurig auseinander gehen zu müssen
4. Strukturmerkmale von Gruppen
- Rollen und Rollenerwartungen
- gruppenspezifische Normen
- indiviueller Status
- Kohäsion
Rolle
- Rolle ist situationsabhängig
Bsp: Chef / Arbeit, Vater / Heim
Negativ wenn Rollen nicht situationsabhängig ausgeübt werden
Bps: Chef / Arbeit, Chef / Heim
Normen
- Normen unabhängig von der Rolle
- Informelle Regeln
- Vereinfachen die sozialen Verhältnisse
- Erleichtert Bewältigung von Aufgaben und Beziehungen