Kommunikation für technische Kaufleute und HWD 1. Session
Repetitorium: üben, wiederholen, visualisieren, notieren…
Repetitorium: üben, wiederholen, visualisieren, notieren…
Fichier Détails
Cartes-fiches | 58 |
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Utilisateurs | 15 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Electrotechnique |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 12.09.2015 / 21.05.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/kommunikation_fuer_technische_kaufleute_und_hwd_1_session
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Intégrer |
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Die Erfolgskomponenten einer Präsentation
a) Inhalt der Präsentation
b) Art und Weise der Präsentation
c) Persönlichkeit und Verhalten der präsentierenden Person
Eine Präsentation kann aus
a) Informationen
b) Motivation oder
c) Interaktion bestehen.
Eine Präsentation gliedert sich
in
a) Vorbereitung
b) Durchführung
c) Nachbereitung
Die Präsentation besteht aus
a) Einleitung
b) Hauptteil
c) Schluss
Präsentationsmedien sind
a) Kopien, Handouts,
b) Wandtafel / Whiteboard
c) Hellraumprojektor / Overheadprojektor
d) Pinnwand
e) Flip-Chart
f) Videosequenzen
g) Beamer
a. Wann wirken Sie authentisch?
Wenn das Gesagte und Gezeigte mit dem unbewusst Wahrgenommenen Ihrer Körpersprache, Kleidung und ihrer Stimme übereinstimmen. (Kongruent – deckungsgleich ist)
b. Was sagt das Wort ‚Präsentieren‘?
Präsentieren bedeutet überreichen, darbieten, vorzeigen
c. Wie ist die zeitliche Aufteilung einer Präsentation?
Einleitung (10%), Hauptteil (85 %), Schluss (5 %)
d. Wann soll die Kernbotschaft (zeitlich) im Hauptteil platziert werden?
In den ersten Minuten
e. Was sollen Ihre Ausführungen haben?
Einen roten Faden
f. Wie zeigen Sie Verständlichkeit in Ihrer Präsentation?
Sprechen Sie einfach / Ordnen und Gliedern Sie / Machen Sie kurze, prägnante Sätze / Verstärken Sie Ihre Präsentation mit Anregenden Zusätzen (Stimuli / Stimulanzien)
g. Wie steht es mit Ihrem Präsentationsstil?
Wenn Sie die TN informieren (Informationen) wollen, so ist eine faktenorientierte Präsentation mit klar strukturiertem Aufbau nötig.
Wenn Sie motivieren (Motivation) wollen, so ziehen Sie die TN mit in eine Diskussion hinein.
Wenn Sie ein interaktives (Interaktion) Ziel verfolgen, dann ebenfalls mit Diskussion.
h. Was gehört zur organisatorischen Vorbereitung?
Überlegungen: Ort, Räumlichkeit, Sitzordnung, Einsatz von Präsentationsmedien, Hilfsmittel, Zeitmanagement, Einladung
i. Was gehört zu einer Einladung?
Thema und Ziel der Präsentation
Name der präsentierenden Person
Zeitpunkt und Dauer
Ort
Erwartungen
j. Was kann in der Nachbearbeitung passieren?
Rückschau auf Gutes, nicht so gut geklapptes / Verbesserungsansätze / Selbstreflexion / Änderung der Beurteilungskriterien / Feedback (Rückmeldung) einholen
k. Warum spricht man bei der ‚Präsentation‘ eher von einer besonderen Art der Kommunikation?
Die Präsentation ist eine ‚Ein-Weg-Kommunikation‘.
l. Was gehört in die Einleitung einer Präsentation?
Begrüssung / Bekanntgabe Thema / Ziel / Ablauf / Agenda
m. Woraus besteht der Schluss einer Präsentation?
Zusammenfassung (Kernbotschaft) / Aufruf / Dank / Verabschiedung
n. Kennen Sie Verhaltenstipps für die Einleitung einer Präsentation?
Wasser bereitstellen / Blickkontakt zum Publikum suchen / Publikum bewusst und freundlich begrüssen / Pünktlich beginnen / Durch zu spät Kommende nicht irritieren lassen
Der Kommunikationsprozess setzt ...
a) einen Sender
b) einen Empfänger
c) eine Nachricht / Botschaft voraus
Missverständnisse sind in der Kommunikation vorprogrammiert:
a) wegen unterschiedlichen Interpretationen
b) wegen innerer und äusserer Filter
Regeln der Kommunikation nach Watzlawick:
a) Man kann nicht nicht kommunizieren
b) Jede Kommunikation hat eine Sach- und eine Beziehungsebene
c) Kommunikationsabläufe werden unterschiedlich strukturiert
d) Kommunikation erfolgt digital und analog
e) Kommunikation verläuft symmetrisch und/oder komplementär
Das Kommunikationsquadrat nach Friedemann Schulz von Thun: (Vier Ohren Modell)
a) Sachebene
b) Beziehungsebene
c) Selbstoffenbarungsebene
d) Appellebene
Der Empfänger hat bei jedem Gespräch grundsätzlich die Wahl, mit welcher der vier Sichtweisen er auf eine Nachricht reagieren möchte.
Elemente der nonverbalen Kommunikation (ohne Worte):
a) Köpersprache (Mimik / Gestik) b) Zeit c) Raum d) Gegenstände
Paraverbale Ausdrucksformen:
a) Tonfall
b) Stimmlage
c) Sprache als Symbolträger
Die vier Grundhaltungen nach Harris:
a) Ich bin ok – du bist ok
b) Ich bin ok – du bist nicht ok
c) Ich bin nicht ok – du bist ok
d) Ich bin nicht ok – du bist nicht ok.
Konstruktives Gesprächsklima (zu Harris):
Beziehung auf Akzeptanz und Respekt beruht, also: Ich bin ok – du bist ok.
Führungsstile
(autoritär, patriarchalisch, partnerschaftlich, laisser-faire) – wie führe ich?
Johari-Fenster
- (andern bekannt/mir bekannt (öffentlich)
– andern bekannt/mir nicht bekannt –
andern nicht bekannt/mir bekannt (privat)
– andern nicht bekannt/mir nicht bekannt)
a) Was ist Kommunikation?
Der Prozess der Informationsübertragung
b) Was bringen Menschen bei der Kommunikation immer mit?
Das eigene Denken, Gedanken, Ideen, Botschaften, die abhängig sind von eigenen Werten, der eigenen Kultur, der eigenen Lerngeschichte, der Erziehung
c) Was kann dieses Denken hervorrufen?
Missverständnisse
d) Was betrachten wir auf der Sachebene?
Wir betrachten den Inhalt der Nachricht
e) Was betrachten wir auf der Beziehungsebene?
Wie die Nachricht zu verstehen ist
f) Was verstehe ich unter der Sachebene?
Worüber ich informiere
g) Was verstehe ich unter der Selbstkundgabeebene?
Was ich von mir (Selbstoffenbarung) zu erkennen gebe
h) Was verstehe ich unter der Beziehungsebene?
Was ich von dir halte und wie ich zu dir stehe
i) Was verstehe ich unter einem Appell?
Was ich bei dir erreichen möchte
j) Was verstehe ich unter Mimik?
Gesichtsausdruck (Stirne runzeln, Nase rümpfen, Gesicht verspannen, lächeln, Augenbrauen zusammenziehen, Mundwinkel verziehen, mit den Augen zwinkern…)
k) Was verstehe ich unter Gestik?
Meine Bewegungsart: