Kommunikation

Grundlagen in der Kommunikation

Grundlagen in der Kommunikation


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Flashcards 26
Language Deutsch
Category Marketing
Level University
Created / Updated 07.03.2016 / 15.03.2016
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Aufgaben der Kommunikation

  • Bekannt machen
  • Infos
  • Argumentieren
  • Kontakt
  • Image Aufbauen
  • Hemschwellen
  • Sympathie generieren
  • Vertrauen vermitteln
  • Bestätigen

Lernmethode nach Gregor Staub, die Baumliste:

Die Aufgabe eines sehr bekannten Baumes, hat einen Lichtschalter, wenn ich ihn einschalte erscheinen Infors, ich kontaktiere einen dreibeinigen Stuhl, auf dem ich das Image aufbaue. Mit meinem Auto fahre ich über eine Hemschwelle. Meine Hand vermittelt die Symphatie, danache Würfele ich und vertraue immer auf die 6. Die 7 Zwerge bestätigen mir dies.

Definition Kommunikation

Kommunikation bezeichnet den Vorgang des Informationsaustausch zwischen Sender und Empfänger mittels bestimmter Zeichen und Codes

Kommunikatoin ist der Prozess in dem sich Individuen als denkende sprechende, empfindende und handelnde Personen zu einander in Beziehung stehen

 

Kommunikatoin ist Nutzung von Kom-Methoden zur Verknüpfung von Elementen eines Marktes und dere Beziehungen

 

Fazit:

Wer

sagt was

über welche Kommunikationskanäle

zu Wem

mit welcher Wirkung

Definition Image

Aufgeteit in Fremd + Eigenimage

 

Das image ist der subjektive Gesamteindruck das Bild das sich

ein Einzelnter oder eine Gruppe

von einer Einzelperson oder anderen Gruppen macht. 

PR

Puplic Relation

Public Relations (PR) umfasst sämtliche Aktivitäten, die die Kommunikation mit der breiten Bevölkerung zum Ziel haben, um das Verhältnis zu den verschiedenen Gruppen der Öffentlichkeit konstruktiv zu beeinflussen.Intern und Extern

 

 

PPR

Product Puplic Relation

Vertrauen und Verständniss aufbauen gegen über den Prdoukten und Dienstleistungen eines Unternehmens

(Kommunikation)

ATL 

Above the Line-Kommunikation beinhaltet das Kommunikatoinsinstrument Werbung, welche offensichtlich als kommerzielle Kommunikation wahrgenommen wird.

  • Print-
  • Aussen-
  • TV-
  • Radio-
  • Internetwerbung

Lerngeschichte:

Über der Gürtellinie, befindet sich eine Zeitung(Print) auf dem Rücken. Dann sehe ich ein Plakat mit einer Aussenwerbung, auf diesem Plakat hat es einen TV und einen Radio, mit einer Internetadresse

BTL

Below the Line-Kommunikatoin, beinhaltet folgende Kommunikationsinstrumente:

  • Direct-Marketing
  • Product Public Relatoins
  • Multimedia
  • Events
  • Messen
  • Sponsoring
  • Verkaufsförderung

Wir nicht als Kommertiel wahrgenommen.

Lerngeschichte, Eselsbrücke:

Unter(Below the Line) dem Sofa schaue ich dirrekt(direkt Marketing) auf einen Fernseher(Multimedia), welcher mir dur PPR verkauf wird. Ich bin an einem Event, innerhalb einer Messe, überall hängen Sponsoringplakate. Schliesslich bekomme ich durch Verkaufförderung einen guten Preis.

USP

Unique Selling Proposition

Ein einzigartiger Leistungs und Produktgevorteil gegenüber der Konkurrenz. USP sind eher kurzfrisitger Natur und verlieren aufgrund der Nachahmung schnell an Bedeutung.

UAP

Einzigartige werbliche Differenzierung, wurde durch den Begriff UCP ( Unique Communication Proposition) ersetzt

UCP 

Eine fehlende Leistungsdifferenzierung wird mittels einer einzigartigen emtionalen und kommunikativen Differenzierung.

Im Gegensatz zur Leistungsdifferenzierung(USP) wird eine psychologische besetztet Feld (UCP) im Markt eher wengier von der Konkurrenz nachgeahmt. 

Erklären Sie der Geschäftsleitung den Sinn und der Zweck der Kommunikation, und zeigen Sie die Vorteile für die Firma auf.

  • Weil die Märkte übersättigt sind
  • Weil es viel gleiche und ähnliche Produkte hat
  • Weil die alle Anbieter starke Kommunikationsaktivitäten haben
  • Weil die Zielgruppen überflutet werden
  • Weil wir eine hohe Informationsdichte haben
  • Weil die Zielgruppen verunsichert sind

Merkmale integrierter Kommunikation

  • Managementprozess (Analyse, Planung, Umsetzung, Kontrolle)
  • Interne und externe Kommunikationsinstrumente
  • Verankerung relevante Botschaften in Zielgruppen
  • Steigerung Wiedererkennung Konsistenz Erscheinungsbilds
  • Steigerung Kommunikationseffizient, Synergie Nutzung

Was ist das IK-Konzept?

  • Es wird vorgegeben wie man Intern und Extern kommuniziert
  • Es wird von der Strategie des Unternehmens abgeleitet. Also die Top-Down Strategie
  • Diversifikation
  • Kommunikation mit Schriften, Forman, Farben = Corporate Design
  • Effizienz und Synergie
  • Der Konsument wird überflutet mit Werbung, deshalb müssen wir uns abheben. Zielgruppenorientiert
  • Image aufbauen

 

CI

Corporate Identity, (Unternehmens-Identität)

  • Strategisch geplante und operative eingesetze Selbstdarstellung
  • Verhaltensweise eines Unternehmens nach Innen und Aussen
  • bestehend aus:
    - Corporate Culture
    - Coprorate Performance
    - Corporate Behaviour
    - Corporate Communication, Language
    - Corporate Design

CC - Corporate Culture

Corporate Culture = Unternehmens Kultur

  • Verhalten
  • Normen
  • Wervorstellungen

Elemente:

  • Bräuche
  • Traditionen
  • Arbeitsklima
  • Umgangsformen
  • Führugnsstil

 

CP

Corporate Performance = Unternehmensleistung

  • Marktleistung
  • Resourcen
  • Fähigkeiten
  • Kompetenzen
  • Produktionseffizienz
  • .....

CB

Corporate Behaviour = Unternehmensverhalten

Ethisch wervolles und konsequentes Verhalten des Unernehmens, bzw. der Miatarbeiter.

Einhaltung der Kommunikations und Informationsrichtlinein, Bekleidungsvorschriften usw.

Corporate Communication | Language

Textorientiertes einheitliches Erscheinungsbild, alles was mit Sprache zu tun hat.

Wir gefühlt, verwendung von Begrifflichkeiten, Sprachüberseztungen, Beschriftungen von Gebäuden.

Corporate Design

Einhelitlicher Unternehmenauftritts nach innen und nach aussen:

  • Schriften
  • Farben
  • Formen
  • Logo
  • Gestaltungselemente

Psychologische Ziele der IK

  • Einheitliches Erscheinungsbild
  • Glaubwürdigkeit und Akzeptanz
  • Motivation und Identifikation
  • Differenzierung

Ökonomische Ziele

  • Synergieeffekte
  • Ressourceneffizienz

Was ist IK?

Die Integration sämtlicher Kommunikationsaktivitäten

dass sämtliche Kommunikationsaktivitäten einer Unternehmung strategisch geplant und koordiniert (= integriertkonzipiert und realisiert werden.

Die Integration sämtlicher Kommunikationsaktivitäten beinhaltet:

  • zeitliche Integration:
    Sämtliche Kommunikationsaktivitäten werden zeitlich aufeinander abgestimmt resp. orchestriert. Dies bedingt eine langfristige Planung (Jahresplanung) und eine kontinuierliche Aktualisierung und Weiterentwicklung derselben.
     
  • inhaltliche Integration:
    Die Botschaften an die Zielgruppen sind klar festzulegen und auf die einzelnen Kommunikationsinstrumente und -mittel zu übertragen. Die möglicherweise unterschiedlichen Botschaften an verschiedene Zielgruppen dürfen sich keinesfalls widersprechen.
     
  • formale Integration:
    Sämtliche Kommunikationsaktivitäten auf den unterschiedlichsten Kanälen müssen einem einheitlichen Erscheinungsbild entsprechen. EinCorporate Design umfasst sämtliche tatsächlichen und denkbaren Kommunikationskanäle der Unternehmung und gibt klare Vorgaben für den visuellen sowie akustischen Auftritt der Unternehmung. Erfahrungsgemäss muss eine Person oder Abteilung die Einhaltung dieser Vorgaben überwachen.

Arten des Planungsprozesses?

Top-down

Bottom-up

Testimonial

Testimonial

Ein Testimonial (engl. Referenz, Zeugnis) ist ein Mittel, um die Glaubwürdigkeit in ein Produkt / eine Dienstleistung / eine Marke / eine Unternehmung zu stärken: Drittpersonen bürgen mit ihrem Namen für dessen/deren Qualität und Mehrwert.

Wirksam sind Testimonials von:

  • Prominenten
  • Expertinnen/Experten
  • Kundinnen/Kunden
  • Mitarbeiter/innen (bezüglich Unternehmung als Arbeitgeberin)

Opinion leader

Werbeträger, der keine Produktekenntnisse hat.