Koch

Quelle: Pauli, Lehrbuch der Küche

Quelle: Pauli, Lehrbuch der Küche

Nicolas Parker

Nicolas Parker

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Langue Deutsch
Catégorie Alimentation
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 02.03.2013 / 26.04.2024
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Anbaumethoden für Gemüse

Konventioneller Anbau

Integrierte Produktion

BIO-Produktion

Hors-sol-Kulturen

Qualitätsmerkmale von Gemüse

Sauber, sortentypisch, gesund

Kein Fremdgeruch und -Geschmack

Frei von tierischen und Pilzlichen Schädlingen

Frei von Druckstellen

Hülsenfrüchte

Bohnen

Erbsen

Linsen

Bohnen

Adzuki-Bohnen

Borlotti-Bohnen

Perlbohnen

schwarze Bohnen

Erbsen

Gelberbsen

Grünererbsen

Kichererbsen

Linsen

braune Linsen

grüne Linsen

rote Linsen

Nährwerte Hülsenfrüchte

Höchsten Proteingehalt aller Pflanzlichen Nahrungsmittel

Wichtiger Kohlenhydratlieferant

Beachtlicher Anteil an Mineralstoffe und Vitaminen

Qualitätsmerkmale von Hülsenfrüchte

glatte Schale

einheitliche Form und Grösse

gleichmässige Farbe

arttypischer Geruch

rein und frei von Schädlingen

Zusammensetzung vom Ei

Schale

Schalenhaut

Eiweiss

Eidotter

Luftraum

Durchschnittsgewicht vom Ei

Grosse Eier: über 65g

Mittelgrosse Eier: zwischen 50g-65g

Kleine Eier: weniger als 50g

Lagerung von Eiern

innerhalb 20 Tage nach dem Legen dürfen Eier ungekühlt gelagert werden (max 20°C)

Eier die älter sind als 20 Tage müssen gekühlt gelagert werden (unter 5°C)

 

Konservierungsarten für Eier

Pasteurisation (für 3-4min auf 60°C erhitzt)

Pulverisieren (über mehrere Tage bei 70°Cgetrocknet)

Milchproduckte

Sauermilchprodukte

Rahm

Butter

Milch

Sauermilchprodukte

Sauermilch

Joghurt

Bifidus

Blanc Battu

Kefir

Rahm

Doppelrahm

Vollrahm

Sauerrahm

Saucenrahm (mit Verdickungsmittel)

Saucenhalbrahm (mit Verdickungsmittel)

Halbrahm

Saurer Halbrahm

Kafferahm

Butter

Sauerrahmbutter (floralp)

Süssrahmbutter (Rosalp)

Gesalzene Butter

Eingesotten Butter (Bratbutter)

Butterzubereitungen

Käse

Extrahartkäse

Hartkäse

Halbhartkäse

Weichkäse

Frischkäse

Streichkäse

Schmelzkäse

Käse aus schaf-, Ziegen oder Büffelmilch

ABCD der Nothilfe (wenn nicht ansprechbar)

Atemweg freimachen7

Beatmen (2 Stösse)

Cirkulation (Zirkulation/Kreislauf) (15 Herzmassagstösse)

Defribrillator verwenden (wenn vorhanden)

ABCD der Nothilfe (wenn ansprechbar)

Atem kontrolieren

Kreislauf kontrolieren

Klagt die Person über Schmerzen?

Ist eine Verletzung sichtbar?

Alamierung (144)

Betriebsarten

Beherbergung / Hotellerie

Restauration

Gemeinschaftsgastronomie

Systemgastronomie

Take-Out-Betriebe

Ernährungspyramide

Untere Ebene in grösseren Mengen verzehren als Obere Ebene

Energiebedarf

Körpergewicht x 100 = Grundumsatz in 24 Stunden in KJ

BMI

                   Körpergewicht in Kg

             -------------------------------------

(Körpergrösse in m x Körpergrösse in m)

Energielieferanten und ihr Brennwert

1g Kohlenhydrate : 17KJ

1g Fett: 39KJ

1g Protein : 17KJ

1g Alkohol : 30KJ

Kohlenhydrate (Saccharide)

Hauptanteil der Nahrung

vorwiegend in Planzlichen Lebensmittel

Wird mengenmässig am meisten aufgenommen (vom Körper)

Kohlenstoff + Wasserstoff + Sauerstoff

Kohlenhydrate Einteilung

Einfachzucker

Zweifachzucker

Vielfachzucker

Einfachzucker

Monosaccharide

Kleinste Einheit der Kohlenhydrate

Traubenzucker, Fruchtzucker und Schleimzucker

Zweifachzucker

Disaccharide

Verbindung zweier  Einfachzucker

Rohr-/Rübenzucker, Malzzucker, Milchzucker

Vielfachzucker

Polysaccharide

Verbindung mehrerer Einfachzucker (zwischen 20 und 50000 Einheiten)

Dextrin, Stärke, Glykogen, Pektin, Agar-Agar und Inulin

 

Kohlenhydratestoffwechsel

Mund: Abbau zu Dextrin oder bis zu Malzzucker

Magen: keine Enzyme für den Abbau

Zwölfingerdarm: Enzyme bauen Stärke zu Traubenzucker ab

Dünndarm: Rohr-/Rübenzucker zu Trauben- und Frucktzucker oder zu Trauben- und Schleimzucker

Dünndarmwand: Resorption 

Vollwerternährung

Abwehrkräfte stärken

Mit allen essenziellen Nahrungsmittel versorgt werden

Möglichst frisch, unverarbeitet und naturbelassen

Schonend zubereitet um Nährstoffverlust zu vermeiden

Pflanzliche Nahrungsmittel bevorzogen

 

Vegetarische Kost

Vegane Kostform (nur Pflanzlicher KOst)

Lakto-vegetabile Kostform (zusätzlich Milch + Honig)

Ovo-Lakto-vegetabile Kostform (zusätzlich Milch + Honig und Eier)

Mediterrane Kost

Viel Kohlenhydrate (Vollkorn)

Viel frisches Gemüse und Obst

Weniger Fleisch dafüpr mehr Fisch

Weniger Fett

Ab und zu ein Glas Rotwein

Viel Zeit

Proteine - Aufbau

Kohlenstoff (c) + Wasserstoff (h) + Sauerstoff (o) + Stickstoff (n)

Grundbausteine sind 20 Aminosäuren

ca. die hälfte sind Lebensnotwendig

Einfache Proteine sind nur aus AMinosäuren aufgebaut

Zusammengesetzte Proteine enthalten Aminosäuren und eine Proteinfremde Verbnindung (Farbstoffe, Fette usw.)

 

Proteine - Aufgaben

 

Baustoff in jeder Zelle

Liefern Bau- und Ersatzstoffe für jede Zelle

Träger der Erbinformation

Träger von Antikörper für Abwehr und Krankheiten

Können zu Energie abgebaut werden

Für die bildung von Hormonen und Enzyme nötig

Proteine - Bedarf

Säugling 1.8g pro kg Körpergewicht

Kinder bis & jahre 1.1g pro kg Körpergewicht

Erwachsene 0.8g pro kg Körpergewicht

Sportler 0.8 bis 1.5g pro kg Körpergewicht

Proteine - Mangel

Wachstum störung

Stoffwechselstörung

Blutarmut

Verminderte Leistungsfähigkeit

Wasserbauch (Wasser in Zwischengewebe)

Proteine - Stoffwechsel

Magensalzsäure bewirkt die Gerinnung und die Quellung der Proteine

Zwölffingerdarm und Dünndarm enthalten weitere Enzyme für dn vollständigen abbau

Resorbiert wird durch die Zotten im Dünndarm

In der Leber und den Nieren werden nicht benötigte Proteine zu Energie abgebaut.

Als Abbauprodukt bildet sick Amoniak und wird mit Urin ausgeschieden

Proteine - Gerinnung

Gerinnen = Denaturieren

Hitze (bei ca. 70°C)

Säure

Schlagen (Eiweiss)

Formen der Fischerei

Tiefseefischerei

Kleine Hochsee- und Küstenfischerei

Binnenseefischerei