Koch

Quelle: Pauli, Lehrbuch der Küche

Quelle: Pauli, Lehrbuch der Küche

Nicolas Parker

Nicolas Parker

Kartei Details

Karten 149
Lernende 50
Sprache Deutsch
Kategorie Ernährung
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 02.03.2013 / 26.04.2024
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Kartoffeln Kochtypen

Typ A (fest, für Salate, nicht Zerkochend, fest bleibend, niedrigen Stärkegehalt, nicht Mehlig

Typ B (Ziemlich fest, für alle Zwecke geeignet)

Typ C (Mehlige Kartoffeln, beim Kochen aufspringend, trocken, grobkörnig, hoher Stärkegehalt.

Kartoffeln - Bekannte Sorten

Agata - A bis B

Agria - B bis C

Charlotte - A

Désirée - B bis C

Nicola - A 

Urgenta - B

Pilze - Konservierung

Trocknen

Tiefkühlen

Einlegen

Sterilisieren

Obst - Nährwert

Hohen Wassergehalt - Geringer Energiewert

Vitaminen

Mineralstoffen

Frucht- und Traubenzucker

Pektin

Fruchtsäure

Nahrungsfasern

Geschmacksstoffen

Obst - Einteilung

Beerenobst

Hartschalenobst (Nüsse)

Kernobst (Äpfel, Birnen, Quitten)

Steinobst (Aprikosen, Kirschen, Pfirsich)

Zitrusfrüchte

Südfrüchte und exotische Früchte

Obsterzeugnisse (Fruchtmark, Säfte, Konfitüre)

Obst - Saisontabelle

Äpfel - September bis Oktober

Brombeeren - August bis September

Erbeeren - Juni bis September

Pflaumen - Juli bis August

Preiselbeeren - August bis Oktober

Walnüsse - Oktober bis November

 

Obst - Labels

IP Obst (ökologisch angepasste und Wirtschaftlich tragbaren Methoden)

BIO (Kontrollierter Biologischer Anbau)

Max Havelaar (steht für Fairen Handel)

 

Obst - Qualitätsmerkmale

Tafelobst (Klassen Extra, 1 und 2)

Kochobst 

Klassische Speisefolge -  Englisch

Cold appitizer

Soup

Warm appitizer

Fisch Course

Main Course

Warm entree

Cold Entree

Sherbert

Roast and Salad

Vegetables

Sweets 

Savory

Dessert

Wurstwaren

Brühwürste

                 -Geräuchert

                 -Nicht Geräuchert

Rohwürste

                 -Dauerwürste

                  -abgebrochner Reifung

Kochwürste

Brühwürsten

Die meisten werden heiss geräuchert und dann gebrüht (pochiert).

Geräucher: Wienerli, Cervelat, Schüblig, usw.)

Nicht geräuchert: Chipolata, Weisswurst, Kalbsbratwurst, usw.)

Rohwürste

Grobkörniges Brät und werden getrocknet. Wenige werden noch geräuchert.  

Dauerwürste: Bauernschüblig, Landjäger, Salami, Salsiz

Abgebrochne Reifung: Mettwurst, Saucisson, Boutefas

Kochwürste

Kochwürste (auch Terrinen) werden zum Teil mit vorgekochten oder angebratene Zutaten gemacht.

Vor dem Verzehr werden sie gekocht, gebrüht oder gebacken

-Blutwurst, Leberwurst, Streichleberwurst

Mastgeflügel

In der Schweiz ist Käfighaltung und beigaben von Antiobiotika im Futter verboten.

Der Nährwert ist ähnlich wie derrjenige des Schlachtfleisches,  Geflügel ist jedoch leichter Verdaulich.

Geflügel kann mit Salmonellen oder Campylobacter jejuni infiziert sein.

Die Lagerung muss bei einer Temp. von höchstens 2°C und Tiefgekühlt bei min. 18°C sein.

Mastgeflügel - mit Hellem Brustfleisch

Küken

Masthähnchen

Masthuhn

Masthahn

Suppenhuhn

Truthan

Mastgelfügel - mit Dunklem Brustfleisch

Junge Ente

Junge Gans

Perlhuhn

Strauss

Wachtel

Haarwild

Damwild

Elch

Hase

Reh

Ren

Wildschwein

Federwild

Fasan

Rebhuhn

Wildente

Trichin

In Schweine oder Bären vorkommene kleine Fadenwürmer.

Salatsaucen

Klare Salatsaucen - Essig, Öl, Geschmacksergänzung

Gemixte Salatsaucen - Essig, Zwiebeln, Senf mixen und danach mit Öl aufgemixt.

Gebundene Salatsaucen - Eine bereits vorhandene Emulsion (Mayo, Quark, Joghurt) wird mit Essig und Wasser verdünnt.

Duchesse-Masse

-Gegarte Kartoffeln pürieren

-Würzen

-Auf 1kg Kartoffel 60g Eigelb und 20g Butter beigeben

Dauphine-Masse

Duchesse-Masse und Brandteig im Verhältnis 2:1

Kartoffel-Gnocchi-Masse

Duchesse-Masse von 1kg zusätzlich 100g Eigelb und 200g Weissmehl

Brandteig

Wasser (MIlch), Butter und Zucker aufkochen

Mehl im sturz beigeben

Auf dem Herd abrühren

Leicht abkühlen lassen

Eier nach und nach dearunter ziehen

Närhrstoffe - Übersicht

Kohlenhydrate - 1g = 17kj

Fette - 1g = 39kj

Proteine - 1g = 17kj

Wasser - zum Aufbau und Erhalt des Körpers

Mineralstoffe - zum Aufbau und Erhalt des Körpers

Vitamine - Wirkstoffe zur Regelung von Vorgängen im Körper und als Schutzstoffe gegen Infektionskrankheiten

Fotosynthese

Kohlendioxid + Wasser + Lichtenergie + Blattgrün = Traubenzucker + Sauerstoff

Tierische Zelle

Zellmembran

Zellkern

Mitochondrien

Zytoplasm

Planzliche Zelle

Zellkern

Vakoule

Mitochondrien

Plastiden

Zellwend

Zytoplasm

Grundumsatz - Energiebedarf

bei völliger Ruhe im Liegen:
Körpergewicht x 100 = Energiewert (kj)

beeinflüssende Faktoren:
-Alter
-Geschlecht
-Körperoberfläche
-Klima
-Stress
-Krankheiten