kjp Prüfung

Kjp prüfung impp

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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 31.05.2013 / 08.03.2025
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Entwicklungsphasen nach Erikson

4.Stadium

6-11/12L

Schulalter

Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl

Entwicklungsphasen nach Erikson

5.Stadium

11/12-15/16 Adoleszenz

Identität vs.Identitätsdiffusion und Ablehnung

Entwicklungsphasen nach Erikson

6.Stadium

früher Erwachsenen alter

Intimität und Solidarität vs. Isolierung

Entwicklungsphasen nach Erikson

7.Stadium

Erwachsenenalter

Generativität vs. Selbstabsorption/Stagnation

Entwicklungsphasen nach Erikson

8. Stadium

reifes Erwachsenenalter

Integrität vs. Verzweifelung

Sexuelle Funktionsstörung Maters & Johnson

Erregungsphase

Platteauphase

Orgasus

Rückbildungsphase

Piaget 1.

0-2

Sensomotorische Intelligenz

Erwerb sensomotorischer Koordination

praktische Intelligenz, Objektpermanenz ohne interne Repräsentation

Piaget 2.

2-7

Präoperationale Intelligenz

Bildung stabiler mentaler Repräsentationen

HIer und Jetzzt denken wird überwunden

Fähigkeit zum Repräsentation von Vergangenheit, Zukunft und Bildung von Vorstellungsebene

Fähigkeit zur Symbolbildung

Erwerb des Vorstellungs und Sprechvermögens

Realismus, Animismus Artifizialismus (zusammenfassend=Egozentrismus)=kein Hineinversetzen in Perspektive oder Wissen anderer

kann nun zwischen belebt/ unbelebt unterscheiden

schreiben unbelebten Objekten aber anfangs noh Gefühle, Absichten

glauben Natuererlebnisse durch eigenen Wünsche beeinflussen zu können

Piaget 3

7-12

konkret-operationale Intelligenz

Begriffe wie Zahl, Zeit, Kausalität

Erwerb von dezentrierung,

Reversibilität-einfache logische Operationen wie Addition/Subtraktion

, Invarianz, Seriation, Klasseninklusion, Transitivität

systematisches Nachdenken über hypotetische Situationen noch nicht möglich

Piaget 4

ab 12

Formal-operationale Intelligenz

Fähigkeit zum logischen Denken

Operationen können auf Operationen angewendet werden

hypothetische/theoretische Herangehensweis an Probleme

Experimente durchführen u gültige Schlussfolgerungen ziehen

abstrakte Problemrepräsentation

Je älter desto eher versteht JGDL. eigene Erkenntnis als eine von vielen

Bindung

B Typ= sichere Bindung

Sie sind kurzfristig irritiert und zeigent direkt und intensi Kummer ( weinen), wenn die Bezugsperson den Raum verlässt, lassen sich jedoch von der Testerin trösten und beruhigen sich schnell wieder; sie spielen im Raum auch mit der Testerin; laufen der Bezugsperson bei deren Wiederkehr entgegen und begrüßen diese freudig.Oder sind kurz erbost. Manchmal kurzer KOntakt . Spielen dann mit Mutter weiter

A-unsicher vermeidende Bindung

Sie wirken bei der Trennung von der Bezugsperson unbeeindruckt; sie spielen auffallend oft für sich allein; bei der Wiederkehr der Bezugsperson bemerken sie die kaum, zeigen wenig Reaktionen, suchen keine Näheoder lehnen sie mittels ignoranten Verhaltens (weiterspielen)ab.

A-unsicher vermeidende Bindung

Sie wirken bei der Trennung von der Bezugsperson unbeeindruckt; sie spielen auffallend oft für sich allein; bei der Wiederkehr der Bezugsperson bemerken sie die kaum, zeigen wenig Reaktionen, suchen keine Näheoder lehnen sie mittels ignoranten Verhaltens (weiterspielen)ab.

C unsicher-ambivalente Bindung

Sie wirken bei der Trennung massiv verunsichert, weinen, laufen zur Tür, schlagen gegen diese und sind durch die Testerin kaum zu beruhigen. Lautes und wütendes protestieren.

Bei Wiederkehr der Bezugsperson zeigen sie abwechselnd anklammerndes, aufgelöstes und aggressiv-abweisendes Verhalten(widersetzen sich Interaktionsversuchen) und sind nur schwer zu beruhigen.

D-unsicher desorganisiert/desorientiert

Hauptmerkmal solcher Kinder sind bizarre Verhaltensauffälligkeiten wie Grimassen, Erstarren, Im-Kreis-Drehen, Schaukeln und andere stereotype Bewegungen. Daneben treten (seltener) Mischformen der anderen Bindungsmuster wie beispielsweise gleichzeitiges intensives Suchen nach Nähe und deren Ablehnung auf.Haben kein Verhaltensprogramm. Zwisschen Annäherunng und Angst.

Oft: unsensible Mütter, gen. Regulationsstörung

Missbrauchsoder Misshandlungserfahrungen bzw. solche Erfahrungen bei den Eltern

Alkoholismustypen nach Jellinek

Alpha

Der Alpha-Typ (Erleichterungstrinker)

trinkt, um innere Spannungen und Konflikte (etwa Verzweiflung) zu beseitigen („Kummertrinker“). Die Menge hängt ab von der jeweiligen Stress-Situation. Hier besteht vor allem die Gefahr psychischer Abhängigkeit. Alphatrinker sind nicht alkoholkrank, aber gefährdet.

Beta typ nach Jellinek

Der Beta-Typ (Gelegenheitstrinker) trinkt bei sozialen Anlässen große Mengen, bleibt aber sozial und psychisch unauffällig. Betatrinker haben einen alkoholnahen Lebensstil. Negative gesundheitliche Folgen entstehen durch häufigen Alkoholkonsum. Sie sind weder körperlich noch psychisch abhängig, aber gefährdet.

Gamma Typ nach Jellinek

Der Gamma-Typ (Rauschtrinker, Alkoholiker) hat längere abstinente Phasen, die sich mit Phasen starker Berauschung abwechseln. Typisch ist der Kontrollverlust: Er kann nicht aufhören zu trinken, auch wenn er bereits das Gefühl hat, genug zu haben. Obschon er sich wegen der Fähigkeit zu längeren Abstinenzphasen sicher fühlt, ist er alkoholkrank.

Delta Typ nach Jellinek

Der Delta-Typ (Spiegeltrinker, Alkoholiker) ist bestrebt, seinen Alkoholkonsum im Tagesverlauf (auch nachts) möglichst gleichbleibend zu halten; deshalb der Begriff Spiegeltrinker (konstante/r Blutalkoholkonzentration bzw. -spiegel). Dabei kann es sich um vergleichbar geringe Konzentrationen handeln, diese steigen jedoch im Verlauf der fortschreitenden Krankheit und der damit sich erhöhenden Alkoholtoleranz meist an. Der Abhängige bleibt lange sozial unauffällig („funktionierender Alkoholiker“), weil er selten erkennbar betrunken ist. Dennoch besteht starke körperliche Abhängigkeit. Er muss ständig Alkohol trinken, um Entzugssymptome zu vermeiden. Durch das ständige Trinken entstehen körperliche Folgeschäden. Deltatrinker sind nicht abstinenzfähig und alkoholkrank.

Epsilon Typ nach Jellinek

Der Epsilon-Typ (Quartalstrinker, Alkoholiker) erlebt in unregelmäßigen Intervallen Phasen exzessiven Alkoholkonsums mit Kontrollverlust, die Tage oder Wochen dauern können. Dazwischen kann er monatelang abstinent bleiben. Epsilon-Trinker sind alkoholkrank.

Unreife Abwehrmechanismen

psychot. wahnbildendde Projektion

Verleugnung

Spaltung

Introjektion

projektie Identifizierung

Reife Abwehr

Sublimierung

 

Realitätsnahe Abwehr

nichtpsychotische Projektion

Identifikation als Abwehr

reifere Abwehrmechanismen

Intellektualisierung

Affektualisierung

Affektisolierung

Ungeschehenmachen

Reaktionsbildung

Rationalisierung

Verschiebung

Verlagerung

Wendung gegen das Selbst

Verdrängung

Formale Denkstörungen

  • Denkverlangsamung
  • Denkhemmung
  • umständliches Denken
  • eingeengtes Denken
  • Perseverationen (ständiges Wiederholen v. Gedanken, Fragen, Befürchtungen)
  • Grübeln
  • Gedankendrängen
  • Ideenflucht
  • Vorbeireden
  • Sperrung d. Denkens/Gedankenabriß
  • Zerfahrenheit
  • Neologismen
  • Verbigeration (ständiges, stereotypes, rhythmisches Wiederholen von isolierten Wörter oder Wortbruchstücken)

Inhaltliche Denkstörungen

 

Davon gibt es 3: Wahn, Zwang, Überwertige Ideen.

  1. Überwertige Ideen sind Lebensbestimmende Leitgedanken, die mit rücksichtsloser Eingleisigkeit verfolgt werden.
  2. Zwang bedeutet das Gedanken, Impulse, Handlungen drängen sich ungewollt und quälend auf. Zwangssymptome sind unspezifisch. Sie kommen bei verschiedenen psychischen Erkrankungen vor. Zu unterscheiden gilt:                                      
    • Zwangsgedanken (Vorstellungen, Einfälle, Befürchtungen)
    • Zwangsimpulse (Impuls, etwas Schlechtes zu tun; wird nicht ausgeführt)
    • Zwangshandlungen (Patient muss wiederholt bestimmte Handlungen ausführen; auch als Zwangsritual oder als Zwangszeremonie)

leichte Intelligenzminderung

 IQ 50-69

9-12 Jahre

gute soziale Bezihunegn, Schwierigkeiten Schule

mittelgradige IQ minderung

IQ 35-49

6-9 Jahre

Unterstützung für Leben und Arbeit

schwere IQ minderung

IQ 20-34

3-6 Jahre

brauchen kontinuierlich Hilfe

schwerste IQminderung

IQ unter 20

unter 3 Jahre

kaum Kommunikation

max 48 STunden

akute Belastungsreaktion

nach spätestens 6 Monaten

PTBS

ab 1 Woche

Manie ohne pschotische Symptome

ab 2 Wochen

depressive Episode

Zwangsstörung

bipolare Störung

ab 1 Monat

Schizophrenie

PTBS

Insomnie mind. 3 mal Woche

Hypersomnie

Störungen des Schlafwachrhythmus

ab 3 Monate

Bulimie

ab 6 Monate

SSV

Hypochondrische Störung

generalisierte Angststörung

 

ab 1 Jahr

Abhängigkeitssyndrom

pathologisches Glücksspiel

ab 2 Jahren

Somatisierungsstörung

Transsexualismus

Zyklothymie

Dysthymie

andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung