Ernährungscoach


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Flashcards 19
Language Deutsch
Category Nutrition
Level Primary School
Created / Updated 09.03.2015 / 29.04.2024
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https://card2brain.ch/box/kernbegriffe_atmungssystem
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Organe des Atmungssystems, Seite 37

Diese werden in Luftleitungssystem und Diffusionssystem eingeteilt:
Luftleitungssystem: Nase, Nasenhöhlen, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien
Diffusionssystem: Dazu gehört die Gasaustauschfläche der Lungenbläschen (Alveolen)

Luftleitungssystem, Seite 37

Luftleitungssystem: Nase, Nasenhöhlen, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien

Diffusionssystem, Seite 37

Diffusionssystem: Dazu gehört die Gasaustauschfläche der Lungenbläschen (Alveolen)

Alveolen, Seite 37

Lungenbläschen (Alveolen), Gehört zum Diffusionssystem
Die Alveolen sind die strukturellen Elemente der Lunge, in denen bei der Atmung der Gasaustausch zwischen Blut und Alveolarluft erfolgt.

Anatomischer Totraum, Seite 39

Die Luftröhre, Hauptbronchien, Lappenbronchien, Segmentbronchien und Bronchiolen leiten nur die Luft, sie beteiligen sich nicht am Gasaustausch, deshalb werden sie auch als anatomischer Totraum bezeichnet.

Inspiration, Seite 39

Einatmung. Das Zwerchfell spannt sich an und die Zwerchfellkuppe dehnt den Lungenflügel, der Brustkorb wird vergrössert, sodass diese mit Sauerstoff gefüllt wird.
Bei Atemnot kann der Kutschersitz angewandt werden. Man sitzt, beugt sich nach vorne und stützt die Arme auf die Beine.

Exspiration, Seite 40

Ausatmung. Dies geschieht durch die Erschlaffung des Zwerchfells und der Zwerchfellrippenmuskeln. Der Brustkorb wird gesenkt. Hilfsmuskeln sind die Bauchmuskeln

 

Gasaustausch, Seite 40

Dieser findet in den Alveolen statt (Lungenbläschen). Sauerstoff gelangt ins Blut, Kohlendioxid kommt aus dem Blut. Dies geschieht in sehr kurzer Zeit in den Lungenkapillaren. Der Sauerstoff wird ans Hämoglobin gebunden, (Erythrozyten).

Atemminutenvolumen, Seite 41

Gasmenge die pro Atemzug ein und anschliessend ausgeatmet wird. (In Ruhe ca. 500 ml)

Inspiratorisches Reservevolumen, S.41

Volumen welches noch zusätzlich, nach der Einatmung, eingeatmet werden kann. (3 L Luft möglich.)

Exspiratorisches Reservevolumen, S. 41

Volumen welches noch zusätzlich nach der Ausatmung ausgeatmet werden kann. (1 L Luft möglich.)

Bauchatmung, Seite 40

Wenn die Einatmung durch die Senkung des Zwerchfells zustande kommt, spricht man von einer Bauchatmung. Sie ist die gesündeste Form der Atmung. Es wird weniger Energie verbraucht, Blutdruck wird gesenkt, Verdauung wird gefördert.

Brustatmung, Seite 40

Wenn die Einatmung durch die Hebung des Zwerchfells zustande kommt, spricht man von einer Brustatmung. Es wird mehr Energie benötigt.

Lungenatmung, Seite 37

Auch äussere Atmung genannt. Die Lungen nehmen den Sauerstoff aus der Atemluft auf und geben Kohlendioxid ab.

Gewebeatmung, Seite 37

Auch innere Atmung genannt. Hier werden die Nährstoffe zur Energiegewinnung verbrannt, dabei wird Sauerstoff verbraucht. Für die innere Atmung ist die äussere Atmung Voraussetzung.

Respiratorischer Quotient, Seite 42

Der respiratorische Quotient gibt das Verhältnis zwischen gebildetem bzw. abgeatmetem CO2 und eingeatmetem O2 wieder. 
Folgende Werte für die Verbrennung sind bekannt:
Kohlenhydrate: RQ=1.0, Protein RQ=0.8, Fett=0.7

Vitalkapazität, Seite 41

Summe von inspiratorischem Reservevolumen und dem exspiratorischem Reservevolumen und dem Atemzugsvolumen.

Totalkapazität, Seite 41

Summe aus der Vitalkapazität (inspiratorisches Reservevolumen, exspiratorisches Reservevolumen, Atemzugsvolumen) und dem Residualvolumen. Das ist das maximal mögliche Lungenvolumen.

ATP / ADP

ATP (Adenosindiphphat + Phosphat = ATP)wird in den Mitochondrien hergestellt. Es wird als Energie benötigt und hälft für 2-3 Sekunden. Es dient zum lösen der Myosinköpfe bei der Spannungslösung des Muskels.