Kap. 5 / Immunologische Nachweisverfahren

Botenstoffe, die von spezialisierten Zellen abgegeben werden, über das Blut die Zielorgane erreichen und dort den Stoffwechsel beeinflussen

Bestimmung biologisch aktiver Substanzen durch Antigen-Antikörper-Reaktion, wobei die markierten Antikörper durch radioaktive, fluoreszierende Stoffe oder Enzyme die Messung kleinster Mengen erlauben

Gruppe von genetisch identischen Zellen oder Organismen, die durch ungeschlechtliche Fortpflanzung aus einer einzigen Zelle hervorgegangen sind

Wettbewerbsfähigkeit

mikroskopisch kleine Lebewesen, die einzeln mit blossem Auge nicht zu erkennen sind

bezogen auf einen einzigen Zellklon

Nierenerkrankung

Erkrankung, bei der alle Blutzellen vermehrt sind

bezogen auf mehrere Zellklone

Infektionskrankheit mit B-hämolysierenden Streptokokken der Gr. A

immunologischer Begriff: ausgewählte Reaktion eines Antikörpers mit einem bestimmten Antigen

Proteine, die v.a. als Gerüststoffe in Geweben oder Zellen vorkommen

Überprüfung ob ein Messwert aufgrund der analytischen Richtlinien des Labors gültig ist. Typischerweise wird kontrolliert, ob die Qualitätskontrollmessungen iO sind, ob Messwerte ausserhalb des Messbereichs lagen od. ob d. Gerät Warnhinweise angezeigt hat

Antigen - oder Antikörper - Menge, die mit dem Reaktionspartner gerade noch eine deutliche Reaktion zeigt

Gaumenmandelentzündung

Proteine deren erhöhte Konzentration auf einen Tumor hinweisen kann

Trübungsmessung im Fotometer anhand der Lichtschwächung eines durch die Suspension gehenden Strahls

Quotient aus Standardabweichung und Mittelwert als vergleichbares Mass für die Streuung von Verteilungen