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Kartei Details
Karten | 10 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 30.06.2015 / 30.06.2015 |
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20.
Was passiert in der Interphase? (Zellzyklus)
G1 Phase Zellwachstum + Bildung von Organellen Zellkern ist zu erkennen, jedes Chromosom besteht aus 1 Chromatide
S - Phase (Synthese ) Verdoppelung der Chromatiden
G 2 Phase weiteres Wachstumg druch Bildung von Proteinen und RNA -> Vorbereitung der nächsten Mitose
19.
Erläutern sie den Zellzyklus!
Interphase + Mitose
Interphase ist die Zeitspanne, die zwischen zwei Zellteilungen liegt
18.
Inwiefern unterscheiden sich Prokaryoten und Eukaryoten bezüglich der DNA in der Zelle?
Prokaryoten Eukaryoten
strängige DNA im Cytoplasma in Chromosomen gepackte DNA
Proteinbiosynthese findet dirket Proteienbiosynthese findet über mRNA im Lytoplasma statt
an DNA statt
keine mRNA nötig
17.
Welches sind die 4 Phasen der Zellteilung von Prokaryoten?
SIGNAL innere oder äußere Reiz löst die Zellreproduktion aus
REPLIKATION Verdoppelung der DNA und anderer Zellbestandsteile
SEGREGATION Verteilung der replizierten DNA auf beide Zellen
LYTOKINESE Endgültige Trennung der Zellen, Membranaufbau
16
Wo und ganz grob, wie findet die Proteinbiosynthese statt?
An den Ribosomen im Cytoplssma (NICHT im Zellkern) Ribosom lagert sich an die mRNA an.
- mit AS beladenen tRNA dockt an passende Anticodon an
- 2 beladene tRNA dockt an
- Peptidbindung der 2. AS, diese verbleiben auf 2. tRNA
- Ribosom wandert ein Codon weiter, 1. tRNA wird frei
- nächste passende beladene tRNA dockt an
- Peptidbindung -> Polypeptid entsteht
- Ribosom erreicht Stopp - Condon, keine passende tRNA
- Abruch Polypeptidkette ( wird nach Faltung zum Protein)
- Ribosom löst sich
15.
Wie kann durch die Membran transportiert werden?
DIFFUSION
Transport entlang eines konzentrationsgefälles. Betrifft Lipophile und kleine ungeladene Moleküle zb H2O
PASSIVER TRANSPORT
Spezialfall der Diffusion, indem größere Moleküle wie Zucker und AS entlang des Konzentrationsgefälles durch
- Ionenkanal: tunnelartige Proteienstrukturen, öffen sich auf bestimmtes Signal hin bis zum Fließgleichgewichte
- transp. Prot. : spezialisiert auf best. Moleküle, an die sie binden
AKTIVER TRANSPORT
mit Engergieaufwand gegen konzentrationsgefälles druch Uniport ( Transport von 1. Proteien) , Symport (2 Proteiene) und Antiport ( entgegengestzte Richtung)
- primär aktiver Transport durch Ionenpumpe
- sekundär aktiver Transport nutzt Energie des Konzentrationsgefälles aus primär -aktiven Transport in gleiche Richtung
14.
Wie ist eine Zellmembran aufgebaut?
Lipid Doppelschicht mit geschlossener hydrophiler Oberfläche nach innen und außen
Bausteine sind Phosphorlipide
haben hydrophoben Kern / stark polare Moleküle
13.
Was ist die Funktion einer Zellmembran?
Transport bestimmter Stoffe in die / aus der Zelle
-> Stabilisierung des Zellmiliues
Kontaktstelle zu benachbarten Zellen
Ort von Rezeptoren
Äußerer Abschluß der Zelle
12.
Erläutern sie die Endosymbiontentheorie
Die Theorie besagt, dass eine Reihe vpn Zelloranellen in den Zellen von Eukaryoten druch Einverbleiben oder Fusion von verschiedenen Organismen entsatanden seien. Im Verlauf der Evlution sind Prokaryoten eine Endosymbiose mit einer eukaryotischen Zelle eingegangen und daraus haben sich Mitochondrien und Chloroplasten entwickelt
11.
Was sind Mitochondrien? Was ist ihre Funktion und wahrscheinliche Herkunft?
ZELLATMUNG: unter O2 Verbrauch wird ATP als Energiequelle produziert, eigenes ringförmiges Erbgut, eigene 70S Ribosomen
entwickelt aus eigenständigen Prokayoten, die evolutionsbedingt in eukaryotische zellen eingewandert sind. Dies Geschah zum ggs. Vorteil