JAVA - Konzepte

Ein Objektdiagramm ist ähnlich dem Klassendiagramm, es zeigt Beziehungen zwischen mehreren Objekten an, was für Attribute dieses Objekt hat, und aus welcher Klasse dieses Objekt entstanden ist.

Erklärung: Objekte haben einen Zustand. Dieser Zustand wird durch Werte konkrete repräsentiert, die in Datenfeldern gehalten werden.

Ein Zustand ist eine Eigenschaft, die an ein Objekt gebunden ist. Sprich eine Instanz Variable.

Bezug zu Objekt: Eine Instanz ist ein Objekt, dass aus einer Klasse erzeugt wird.

Erläuterung: Von einer Klasse kõnnen (unendlich) viele gleichartige Instanzen

erzeugt werden.

Bei einer Abstraktion kann ein Objekt jegliche Aufgaben wie z.B. seinen Zustand berichten, ändern oder mit anderen Objekten kommunizieren ohne zu zeigen wie er implementiert worden ist.

Primitive Datentypen haben einen feste Grösse und haben einen genau vorgeschriebenen Wertebereich.

boolean

char

byte

short

int

long

float

double

Integer ist gross geschrieben, darum eine Klasse, ein komplexer Datentyp, und demzufolge ist int ein primitver Datentyp.

Das Ergebnis einer Methode wird definiert bei der Signatur, also wenn die Methode "String Name()" heisst wird das Ergebnis als String herausgegeben.

Methoden können Informationen über ein Objekt als Ergebniswert zurückliefern.

Eine Referenz erlaubt den Zugriff auf das referenzierte Objekt. Die Referenz eines Objektes kennen wir als Adresse des Objekt, die ist dafür da, dass man es findet. In der C Programmierung ist es sehr ähnlich wie ein Pointer.

Ein Gesamtsystem wird in verschiedene Bausteine (Module) aufgeteilt.

Beim Programmieren in Java entspricht ein Modul einer Klasse.

Datenfelder sind Arrays, Listen und Hashes (assoziative Datenfelder)

Die Sichtbarkeit einer Variablen ist die Zeit, in der sie ansprechbar und zum Gebrauch verfügbar ist. Das heisst man kann in dieser Zeit einen Variable abrufen, mit einer Variablen operieren oder sie ausgeben. Nach dieser Zeit stirbt sie und der Speicherplatz wird im Memory wieder freigegeben.

Der Debugger ist eine Funktion mit der man ein lauffähiges Programm in Schritten durchgehen kann. Das dient der Fehlersuche im Code. Es können dabei, aber nur Fehler der Implementierung gefunden werden. Der Debugger findet die Fehler aber nicht selber, sondern man muss die Schritte, die das Programm macht, untersuchen. Dabei kann man sogenannte Haltepunkte setzte, diese dienen dazu das Programm an bestimmten Stellen anzuhalten und bis oder ab dort das Programm zu analysieren. Man kann so mühsames durchgehen jeder Zeile des Codes vermindern und direkt zu der gewünschten Stelle springen.

Def:= Java-Objekte modellieren Objekte eines Anwendungsbereichs

Vorstellung: Objekte finden wir in unserer Alltagswelt z.B. ein konkreter Mensch "Peter", ein Haus "Schulhaus TBZ" etc.

Beispiel: Syntax = Klassenname Objektname = new Klassenname();

Mensch peter = new Mensch ( );

Erklärung für Instanzvariablen: Die Lebensdauer einer instanzvariable beschränkt sich auf die Lebensdauer eines Objketes. D.h. Solange wie das Objket aktiv referenziert wird.

Erklärung für lokale Variablen: Die Lebensdauer einer lokalen Variable oder eines Parameters beschränkt sich auf die Ausführungszeit innerhalb der Methdoe oder des Konstruktors.

Bsp. ...

Erklärung: Methoden stellen die Fähigkeiten eines Objektes dar und bilden gleichzeitig die Schnittstelle des Objkets.

Eigene Vorstellung: Ein Objekt Auto hat verschiedene Eigenschaften und Fähigkeiten, eine von denen ist das bewegen. Wenn man jetzt möchte das sich dieses Objekt „Auto“ bewegt muss man eine Methode erstellen die das Objekt Auto abruft. In der Methode drin werden die jeweiligen passenden Parameter übergeben wie zum Beispiel „ int bewegen“.

Besipiel: Eine Methode von einem Auto kann etwa so aussehen:

void AutoBewegen ((int bewege_rechts){}

Funktionsweise: Die Methode System.out. println( ... ) gibt ihren Parameter auf der Konsole aus.

Bsp. System.out.println("Hallo Welt");

Das "ln" steht für Line und erstellt die Eingabe in einer neue Zeile dar.

System.out,println („hallo“);

Assoziation ist eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Klassen.

------ -------

| A |----------| B |

------ -------

Assoziation:

Die Klassen A und B stehen in Beziehung.

Definition: Methoden können Methoden von anderen Objekten über

die Punkt-Notation (Punktoperator des Objekts) aufrufen. Dies wird als extemer Methodenaufruf bezeichnet.

Eigene Vorstellung: Beispiel aus dem Unterricht: Beim Schauspiel zwischen dem Mann und der Frau konnten sie sich gegenseitig etwas befehlen. Der Mann hat von sich aus etwas gemacht, dass die Frau dies ausführt.

Beispiel: Gegeben sind die Klassen Mann und Frau und je ein Objekt dieser Klassen. Die Frau hat eine Methode geldbeutelAbgeben();. Wir befinden uns in einer Methode der Klasse Mann.

frauObjekt.geldbeutelAbgeben();

Erklärung:

Eigene Vorstellung:

Beispiel:

Erklärung: Methoden kõnnen Parameter haben, mit denen zusätzliche Informationen für eine Aufgabe angegeben werden.

Eigene Vorstellung: Es wird z.B. einem Boten eine wichtige Nachricht mitgegeben, die er in seinem Botensack sammelt.

Beispiel: void sendeNachricht (String news) {

sammle Nachricht (news);

}

Erklärung: Der Kopf einer Methode wird als ihre Signatur bezeichnet. Sie benennt

die benötigten Informationcn für einen Aufruf der Methode. Der Body { } wird nicht angezeigt!

Beispiel: void setName (String myName);

Erklärung: Parameter haben Typen. Ein Datentyp definiert, welche Arten von Werten ein Parameter annehmen kann.

Beispiel: void setAdresse (String strasse, int plz, String ort)

// hier werden drei Typen angegeben Zeichenkette, Zahl und Zeichenkette

// z.B. Austrasse 4, 8166, Niederweningen,

Allg. Beschreibung: Der Fachbegriff steht vorne: Dann wird eine Frage gestellt, so dass möglichst exakt eine Antwort darauf gefunden werden kann. Am besten gibt man der Frage noch Stichworte mit, falls mehrere Dinge gefragt sind.: z.B.

- Erklärung

- eigene Vorstellung

- Beispiel

Diese Aspekte werden dann in der antwort woiederholt!

Beispiel:

----------------------------------------------------

Frage:

1.6 Typ (Parameter): ...(Ihre Frage)

- Erklärung (Fachbegriffe)

- Eigene Vorstellung

- Beispiel

Antwort:

Erklärung (Fachbegriffe): ...(Ihre Erklärung)

Eigene Vorstellung: ... (Ihre eigene Vorstellung)

Beispiel: ... Codebeispiel

Allg. Erklärung: Objekte kõnnen miteinander kommunizieren, indem sie gegenseitig ihre Methoden aufrufen.

Bsp. In einer Methode rufe ( ) einer Klasse MyClass wird ein Objekt einer Klasse YourClass erzeugt und dann deren Methode gibAntwort() aufgerufen.

class MyClass {

rufe ( ) {

YourClass you = new YourClass ( );

you.gibAntwort( );

} // end rufe ( )

} // end Class

Erklärung: Der Quelltext einer Klasse legt die Struktur und das Verhalten (die Datenfelder und die Methoden) aller Instanzen dieser Klasse fest.

Erklärung: Konstruktoren ermõglichen, dass ein Objekt nach seiner Erzeugung

in einen güitigen Zustand versetzt wird.

Erklärung: Zuweisungen speichern den Wert auf der rechten Seite eines Zuweisungsoperators in der Variablen, die auf der linken Seite genannt ist.

Beispiel:

Erklärung: Methoden bestchen aus zwei Teilen: einem Kopf (Head) und einem Rumpf (Body).

Beispiel:

-Definition:

Eine Aggregation ist eine besondere Art der Assoziation, eine Aggregation ist aus tendenz eine stärkere Beziehung zwischen zwei Objekten.

Bei einer Aggregation sind die assoziierten Objekte nicht mehr gleichwertig in Verbindung (Wie sie es bei der Assoziation sind) sondern das eine Objekt ist ein Teil des anderen Objekts.

Im Gegensatz zu einer Komposition kann bei der Aggregation das Teil-Objekt ohne das Aggregat-Objekt existieren

-Beispiel:

Wenn man ein Objekt "Vogelschwarm" und ein Objekt "Vogel" hat, entspricht dies einer aggregatoin, da das eine nicht von der Lebensdauer des anderen abhängig ist.

-Definition:

Der Unterschied zu der Aggregation besteht darin dass die Existenz eines Objekts, das Teil eines Ganzen ist, von der Existenz des Ganzen abhängig ist.

Das heisst dass das Ganze die Lebensdauer der Teile definiert.

Beispiel:

Wenn man zwei Objekte hat.

-Haus

-Räume

Hier ist das "Ganze" das Objekt "Haus" und das Teilobjekt ist "Räume"...

Wenn man nun das Haus zerstört, sind ebenfalls die Räume des Hauses zerstört.

Lokale Variablen sind Variablen, die in einer Methode deklariert sind. Ihre Lebensdauer beschränkt sich auf die der Methode. Wenn sie nicht public gesetzt sind, kann man nur von innerhalb der Methode aus auf sie zugreifen.

Beispiel:

public void testmethode(){

int x = 0; // lokale Variable

}

Eine Zuweisung in Java ist das selbe wie in C. Wenn man einer Variable einen Wert zuweist, nennt man dies Zuweisung. Man macht dies mit dem Zweisungsoperator ( = ). Beispiel:

int x;

x = 7; //Dies ist die Zuweisung.

Dass bedeutet wenn eine Klasse mehr als einen Konstriktor hat. Oder wenn es mehrere Funktionen mit demselben Namen in einer Klasse gibt. Das geht aber nur wenn diese alle verschiede Parameter enthalten.

Als Beispiel haben wir hier zwei Funktionen mit demselben Namen, aber anderen Parametern:

- int name (int zahl, int name)

- int name ()

Ein Boolescher Ausdruck ist immer 'true' oder 'false'.

Beispiel:

private Boolean test;

if ( test == true)

{

//test= true

}

else

{

//Boolean == false

}

Eine bedingte Anweisung besteht aus einer Bedingung und einem Codeabschnitt, der wiederum aus einer oder mehreren Anweisungen besteht.

Wird beim Ausführen die Abfrage als korrekt angenommen wird eine Anweisung ausgeführt.

Bedingte Anweisungen braucht man sehr oft in einem Programm und in verschiedenen Formen.

//Code Beispiel:

if (Temperatur < 20) {

HeizungEinschalten();

zweiMinutenWarten();

HeizungAusschalten();

}

Created by Ras