IUBH Unternehmensführung BUFG01 - LE6

IUBH Unternehmensführung BUFG01 - LE6

IUBH Unternehmensführung BUFG01 - LE6

Verena Eiser

Verena Eiser

Fichier Détails

Cartes-fiches 19
Utilisateurs 11
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 22.02.2015 / 27.04.2020
Lien de web
https://card2brain.ch/box/iubh_unternehmensfuehrung_bufg01_le6
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/iubh_unternehmensfuehrung_bufg01_le6/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Die SWOT-Analyse bildet den Ausgangspunkt bei der Entstehung strategischer Programme. Welche der folgenden Aussagen erweist sich vor diesem Hintergrund als richtig?

Welche Aussage zu Michael Porters Konzept der Branchenstruktur trifft zu?

Richtig oder falsch?

Das sog. BCG-Portfolio vermag Befunde der SWOT-Analyse in einprägsamer Form beschreiben. Welche Aussage trifft in diesem Zusammenhang zu?

Richtig oder Falsch?

Der sog. „strategische Würfel“  dient zur Systematisierung wichtiger Fragen bei der Formulierung von Wettbewerbsstrategien. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang richtig?

Das Thema Wettbewerbsschwerpunkt hat im strategischen Management eine lange Tradition. Welche der folgenden Aussagen trifft in diesem Zusammenhang zu?

Richtig oder falsch?

Richtig oder falsch?

Das Konzept der Wertkette differenziert zwischen materiellen und immateriellen betrieblichen
Ressourcen

Vom sogenannten „Matching“ ist dann die Rede, wenn unternehmensinterne Schwächen
mit unternehmensexternen Risiken zusammenfallen

Zur Schließung sogenannter operativer Lücken der Unternehmensentwicklung ist insbesondere
die Wachstumsstrategie der Diversifikation geeignet.

Mittelständische Unternehmen, die Marktnischen mit globaler Beschaffenheit erfolgreich
bearbeiten, gelten als sogenannte „Hidden Champions“.

Der sogenannte „Shareholder-Value-Ansatz“ gilt als wichtiger Maßstab der strategischen
Wahl in der Stufe der Grobselektion.

Im Rahmen der Feinselektion strategischer Handlungsoptionen spielen ökonomische Zielerreichungsgrade
eine wichtige Rolle.

Im Mittelpunkt der Balanced Scorecard stehen vier voneinander unabhängige Implementierungsperspektiven.

Aus entscheidungsorientierter Sicht stellt die Strategieimplementierung ein Problem der
Willensbildung strategischer Programme dar.

Strategische Kontrolle bedeutet vor allem Prämissenkontrolle.

Die Aufgabe der strategischen Überwachung kann ihren Ausdruck im sogenannten Scanning
oder im sogenannten Monitoring finden.