IUBH Unternehmensführung BUFG01 - LE4
IUBH Unternehmensführung BUFG01 - LE4
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 19 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 21.02.2015 / 19.01.2018 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/iubh_unternehmensfuehrung_bufg01_le4
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Intégrer |
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Normatives Management ist vom Maßstab der Legitimität geprägt. Welche der folgenden Aussagen erweist sich vor diesem Hintergrund als richtig?
Welche der folgenden Aussagen zur wirtschaftsethischen Dimension von Legitimität trifft zu?
Normatives Management bedeutet u.a. auch eine intensive Auseinandersetzung mit den sog. Stakeholdern. Vervollständigen Sie in diesem Kontext die folgenden Sätze.
Stakeholder begründen ihre Ansprüche am Unternehmen mit folgenden Kategorien: Interesse, Rechtsanspruch und ________ – (Eigentum/Moral/Verantwortung)
Zur sog. _______ des Unternehmens zählen insbes. Kunden, Lieferanten, Konkurrenten. (Marktarena, öffentlichen Arena, internen Arena)
Sog. NGOs gelten typischerweise als wichtiger Stakeholder im Bereich der _________. – (öffentlichen Arena, Marktarena, Finanzarena)
Eigentum, Marktarena, öffentliche Arena
Das sog. Stakeholdermanagement kann in bestimmte Bereiche systematisiert werden. Ordnen Sie die entsprechenden Begriffe in der nachfolgenden Tabelle richtig zu:
Forecasting
Assesment
Scanning
Monitoring
C - Wahrnehmung der Stakeholder im Rückgriff auf Checklisten und Lebenszykluskonzepte
D - Analyse der Stakeholder, bspw. zum Vernetzungsgrad, Machtpotenzial, typischen Verhaltensweisen und Verhandlungsstrategien
A - Prognose der für Stakeholder jeweils typischen Ursache-Wirkungsrelationen, ggf. im Rückgriff auf dazu stimmige Diffusionskonzepte
B - Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse, bspw. in sog. Portfolios
A: Forecasting-
B: Assesment –
C: Scanning –
D: Monitoring
Die Beschäftigung mit Stakeholdern im normativen Management sollte ihren Ausdruck u.a. in Form von sog. Leitbildern finden. Welche der folgenden Aussagen trifft in diesem Zusammenhang zu?
Die sog. Unternehmensverfassung bildet das strukturelle Element der normativen Managementebene. Welche der folgenden Aussagen trifft in diesem Zusammenhang zu?
Richtig oder falsch?
In Deutschland nimmt das Thema Mitbestimmung eine durchaus wichtige Rolle bei der Konkretisierung der Unternehmensverfassung ein. Welche der folgenden Aussagen ist vor diesem Hintergrund richtig?
Welche der folgenden Aussagen zum Thema „Unternehmenskultur“ ist richtig?
Richtig oder falsch?
Als Grundproblem der normativen Managementebene gilt die Komplexität und Unsicherheit
der Wettbewerbsbedingungen.
Die ethisch-moralische Zulässigkeit von Handlungen ist nach deontologischem Verständnis
unabhängig von den damit erzeugten Wirkungen.
Die in Form von Leitbildern formulierten unternehmenspolitischen Grundsätze richten
sich vor allem an unternehmensexterne Stakeholder.
Bleichers Typologie unternehmenspolitischer Profile unterscheidet vor allem zwischen
einer Stakeholder- und einer Shareholderorientierung.
Das dualistische System der Unternehmensverfassung findet vor allem bei Personengesellschaften
Anwendung.
Das Montanmitbestimmungsgesetz regelt Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer auf
betrieblicher Ebene.
Bleichers Kulturtypologie nimmt Bezug auf neurotische Verhaltensmuster von Führungskräften.
Starke Unternehmenskulturen zeichnen sich unter anderem durch eine hohe Persistenz
aus.
Starke Unternehmenskulturen zeichnen sich unter anderem durch eine hohe Persistenz
aus.