IUBH Unternehmensführung BUFG01 - LE2

IUBH Unternehmensführung BUFG01 - LE2

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Verena Eiser

Verena Eiser

Kartei Details

Karten 20
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 15.02.2015 / 19.01.2018
Weblink
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Welche der folgenden Annahmen zeichnet eine Entscheidung aus idealtypischer Sicht aus?

Vervollständigen Sie die folgenden Sätze:

o   Die Tatsache, dass ethische, soziale oder politische Normen in meist unbewusster Weise Einfluss auf die Entscheidung der Unternehmensführung nehmen, wird als  ___________bezeichnet. (Wertebeladenheit/Ambivalenz/Ambiguität)

o   Managemententscheidungen haben __________, d.h. sie lösen nachgeordneten Entscheidungsbedarf aus. (Spezialcharakter, Grundsatzcharakter, Perspektivcharakter)

o   Entscheidungen des Top-Managements haben i.d.R. auch einen hohen _______ Wert, d.h. sie haben starke Wirkung aus die betriebliche Vermögens- und Ertragslage. (monetären/ideellen/qualitativen)

Wertebeladenheit, Grundsatzcharakter, monetäeren

Welche der folgenden Aussagen zum Thema Rationalität in Entscheidungen trifft zu?

Welche der folgenden Aussagen zum Bereich kollektiver Entscheidungslogik trifft zu?

Richtig oder falsch?

Welche der folgenden Aussagen zum Typus „Entscheidungen unter Risiko“ trifft zu?

Welche der folgenden Aussagen zum Problembereich Entscheidungssituationen ist richtig?

Richtig oder falsch?

Der sog. Papiercomputer verspricht wichtige Einsichten bei schlecht strukturierten Entscheidungssituationen. Welche der nachfolgenden Aussagen ist auf dieser Grundlage schlüssig?

Welche der folgenden Aussagen zum Instrument der sog. Nutzwertanalyse ist richtig?

Das entscheidungstheoretische Konzept des Inkrementalismus ist vom Maßstab objektiver Rationalität geprägt

Führungsentscheidungen sind in aller Regel durch ein hohes Maß an Irreversibilität
gekennzeichnet.

Führungsentscheidungen weisen in aller Regel einen hohen Strukturierungsgrad auf.

Je homogener die Struktur der Akteure im kollektiven Entscheidungsprozess ist, desto
größer ist deren Produktivitätspotenzial.

Der Begriff der Primatkollegialität beschreibt eine auf Konsens angelegte Logik kollektiver
Entscheidungsprozesse.

Als Entscheidungen unter Unsicherheit gelten solche Entscheidungen, bei denen der Entscheider
die Eintrittswahrscheinlichkeit bestimmter Umweltzustände kennt.

Entscheidungen in Spielsituationen gelten als Sonderfall sicherer Entscheidungen.

Das Instrument der Netzplantechnik findet vor allem in der Anregungs- und Suchphase
eines Entscheidungsproblems Verwendung.

Das Instrument der sogenannten Nutzwertanalyse findet vor allem in der Durchsetzungsund
Kontrollphase eines Entscheidungsproblems Anwendung.

Faktoren, die einer starken Beeinflussung unterliegen, ohne selbst größeren Einfluss auf
andere Faktoren auszuüben, gelten in der Logik des Papiercomputers als träge Größen.