Integrierte Kommunikation

Transaktionsmarketing

Push-Marketing --> Information

4Ps (Product, Price, Promotion, Place)

5.P (Personal)

Relationship Marketing.

Pull-Marketing --> Dialog

3Rs:

- Recruitment (Kundenakquisition)

- Retention (Kundenbindung)

- Recovery (Kundenrückgewinnung)

Übermittlung von Informationen und Bedeutungsinhalten zum Zweck der Steuerung von Meinungen, Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensweisen bestimmter Adressaten gemäss spezifischer Zielsetzung.

Kunden <--> MA = Interaktive Kommunikation

MA <--> Unternehmen = Interne Kommunikation

Unternehmen <--> Kunden = Externe Kommunikation

Als Kommunikationspolitik wird die Gesamtheit der Kommunikationsinstrumente und -massnahmen eines Unternehmens bezeichnet, die eingesetzt werden, um den relevanten Zielgruppen der Kommunikation das Unternehmen und seine Leistungen darzustellen.

- Ist Ziel der Unternehmenskommunikation

- Ist Managementprozess

- umfasst sämtliche internen und externen Kommunikationsinstrumente

- ist darauf ausgerichtet, eine Einheit der Kommunikation zu schaffen

- soll die Effizienz der Kommunikation steigern

- ist im Ergebnis darauf bezogen, ein einheitliches Erscheinungsbild bei den Zielgruppen zu erzeugen

Aufgaben:

- Planerische Integrationsaufgaben (Optimal = kombinierte Top-down-/Bottom-up-Planung)

- Organisatorische Aufgaben

- Personelle Integrationsaufgaben

Ziele:

a. Psychologische Ziele

○ Entwicklung einheitliches Erscheinungsbild

○ Steigerung Glaubwürdigkeit & Akzeptanz (intern & extern)

○ Reduktion Informationsüberlastung

○ Steigerung Motivation & Identifikation der MA

○ Verbesserung der Zielgruppen-Ansprache

○ Differenzierung vs. Mitbewerber

○ Übereinstimmung von Selbst- und Fremdbild

b. Ökonomische Ziele

○ Synergieeffekte bei Einsatz div. Komm.Instrumente

○ Realisierung kosten- und nutzenorientierter Ziele

Planungsprozess der IK auf Ebene Gemsamtkommunikation.

Ausgangalage: Analyse der gesamten Kommunikationssituation.

Planungsprozess der IK auf Ebene Fachabteilung.

Ausgangalage: Kontrolle der Komminikationswirkung.

Es wird versucht eine "Einheit in der Kommunikation" herzustellen.

Kernelemente:

- Strategische Positionierung (Ziele)

- Kommunikative Leitidee (Botschaften)

- Leitinstrumente (Instrumente)

- Planungs- und Kontrollfunktion

- Initiierungsfunktion

- Beratungsfunktion

- Informationsfunktion

- Entscheidungsfunktion

Pyramide:

oben: Kommunikative Leitidee (Gesamtkommunikation)

mitte: Kernaussagen (Hauptzielgruppen)

unten: Einzelaussagen (Argumentationsmuster)

- Ausformulierte Beweise für Kernaussagen durch Zahlen, Beispiele, Geschichten, Ereignisse etc.

- Entwicklung erfolgt unter Einbezug aller Kommunikations-Fachabteilungen.

- Kommunikation an die eigenen MA ist zur Erzielung widerspruchsfreier Aussagen zwingend.

- Bezug erfolgt auf die konkrete Leistungsfähigkeit des Unternehmens.

- Sind präziser und weniger abstrakt formuliert als die kommunikative Leitidee

- Beziehen sich bei den Zielgruppen au die Schwerpunkte, die das Unt. In der Produktpolitik gesetzt hat.

- Entwicklung erfolgt unter Einbezug aller Kommunikations-Fachabteilungen.

- Beinhaltet ein konkretes Leistungsversprechen.

- Pro Zielgruppen werden unterschiedliche, untereinander abzustimmende Botschaften formuliert.

a) Ökonomische Ziele

- Gewinn

- Umsatz

- Absatz

b) Psychologische Ziele

- Kognitiv (Wissen/Bekanntheit)

- Affektiv (Eintellung)

- Konativ (Verhalten)

Nach ihren Lebensauffassungen & Lebensweisen

Geografisch, soziodemografisch und verhaltensbezogen

Psychografisch mittels Kompass-Darstrellung.

- Kaufmengen / Kaufhäufigkeit

- Qualitäts- / Preisansprüche

- Verwendungsverhalten

- Einkaufsstättenwahl

- Kommunikationsverhalten

- Medienkonsum

- ...

- Persönlichkeitsmerkmale

- Lebensstil

- Produktkenntnisse

- Interessen (Motive)

- Nutzenerwartungen

- Eisntellungen, Involvement

- Präferenzen (Unternehmen, Prudukt/Marke)

- ...

- Haushaltsgrösse

- Einkommen, Kaufkraft

- Soziale Schichtbilidung (Ausbildung, Beruf)

- Besitzmerkmale

- ...

- Alter

- Geschlecht

- Familienstand

- Wohnort

- ...

Mitarbeiter, Kunden, Absatzmittler, Öffentlichkeit

Werbung ist eine Funktion der Marktkommunikation und befasst sich mit dem Transport von Werbebotschaften an eine Zielgruppe im Rahmen eines Unternehmens zur Erreichung eines bestimmten Ergebnisses.

Werbung appelliert, vergleicht, macht betroffen oder neugierig.

• Aktualisieren

• Bekanntmachen

• Informieren

• Positionieren und Differenzieren

• Neutralisierung von Konkurrenzmassnahmen

• Image aufbauen/fördern

• Motivieren

• Abbau von Hemmfaktoren

• Aktivieren (z.B. Probefahrt angeregt, Erstkauf tätigen)

• Bestätigen (im Entscheid das richtige gekauft zu haben)

• Ersatzbeschaffung sichern

• Distributionsaufbau (Handel motivieren die Marktleistung ins Sortiment aufzunehmen)

• Ausgleich von Saisonalen Schwankungen

- Zeitungen

- Zeitschriften

- Fernsehen

- Radio

- Kino

- Internet

- Direktwerbung

- Aussenwerbung

- Sonderformen

* Cross-Marketing / Cross-Promotion

* Mundpropaganda

* Virales Marketing

* Product Placement

* Testimonial

2 Unternehmen, verschiedene Leistungsbereiche, 1 Werbung

- Aufmerksamkeitsstärke der Kampagnen

- Relevanz der Botschaften

- Glaubwürdigkeit der Botschaften

- Merkfähigkeit der Botschaften

- Kontinuität der Botschaften und der Werbeaktivitäten insgesamt

besteht aus:

- Copy-Plattformt (Gestaltung der Werbebotschaft)

- Media-Plattform (Inter-/Intramedia-Vergleich)

Was?

Wie?

Wer?

Womit?

Wie viel?

Wann?

Wo?

PR ist die bewusste, geplante und kontinuierliche Beziehungspflege zu allen relevanten internen und externen Zielgruppen mit dem Ziel, Verständnis und Vertrauen zu schaffen und damit gleichzeitig Ziele der Unternehmenskommunikation zu erreichen.

- Info und Kommunikation sicherstellen

- Beziehungen aufbauen

- Verständnis, Vertrauen, Goodwill, Anerkennung gewinnen

- Gerüchte vorbeugen & verhindern

- Imagepflege

- Erleichterung bei Personalrekrutierung

- Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit

- Mithilfe für positives Betriebs- & Innovationsklima

- Fördern von Motivation und Zusammengehörigkeitsgefühl

- Steigern der Identifikation der MA mit Unternehmen

- Sichern von Einbezug der Angehörigen ins Unternehmen

- Aufbau, Pflege, Erhalt von Vertrauen, Goodwill, positivem Image bei internen Zielgruppen

- Unterstützung der Marketinganstrengungen durch PPR

- Aufbau, der Pflege, Erhalt von Vertrauen, Goodwill, positives Image bei externen Zielgruppen