Informationspsychologie
6. Semester WA
6. Semester WA
Kartei Details
Karten | 79 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 30.01.2014 / 06.03.2014 |
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Designprinzip: Personalisierungsprinzip
Eine im informellen Stil gehaltene Darstellung führt zu besserer Leistung als ein formaler Stil.
Erklärung: Bei einem informellen Stil fühlen sich die Lerner an eine echte Konversation erinnert und geben sich mehr Mühe, den Inhalten zu folgen.
Designprinzip: Segmentierungsprinzip
Eine durch die Lerner segmentierte Darbietung führt zu besserer Leistung als eine durch das System-gesteuerte Darbietung.
Erklärung: System-gesteuerte Darbietungen können für den Lerner zu schnell sein, so dass er einen inhaltlichen Schritt noch nicht verstanden hat, wenn schon der nächste Inhalt folgt.
Designprinzip: Signalingprinzip
Die Darbietung von visuellen oder verbalen „Signalen“ (= Hinweisreize, Überschriften, Hervorhebungen) führt zu besserer Leistung.
Erklärung: Signale lenken die Aufmerksamkeit auf die relevanten Elemente und helfen dem Lerner Zusammenhänge zu erkennen.
Designprinzip: Kohärenzprinzip
Die Darbietung von überflüssigen (aber durchaus interessanten) Inhalten führt zu schlechterer Leistung.
Erklärung: Der Lerner wird von den wesentlichen Inhalten abgelenkt, das Arbeitsgedächtnis wird überlastet und es können irrelevante Inhalte integriert werden.
Designprinzip: Redundanzprinzip
Die Darbietung von Bildern mit gesprochenem Text führt zu besserer Darbietung als die Darbietung von Bildern mit geschriebenem und gesprochenem Text -> redundante verbale Information schadet!
Erklärung: Bei Darbietung von Bildern und geschriebenem Texten kommt es zu einem Engpass im Arbeitsgedächtnis + Abgleich von gesprochenem und geschriebenem Text notwendig.
Designprinzip: Spatial Contiguity Principle = Split Attention Effekt
Separierte Darstellung führt zu schlechterer Leistung als integrierte Darstellung
Erklärung: Bei separierter Darstellung muss man seine Aufmerksamkeit stärker teilen und Suchprozesse durchführen -> erhöhte Extraneous Load
Designprinzip: Temporal Contiguity Principle
Die gleichzeitige Darbietung von Bild und gesprochenem Text führt zu besserer Lernleistung als die zeitlich getrennte Darbietung von Bild und gesprochenem Text.
Erklärung: Bei gleichzeitiger Darbietung befinden sich Text und Bild gleichzeitig im Arbeitsgedächtnis und können daher besser integriert werden.
Designprinzip: Modalitätsprinzip
Die Darbietung von Bildern mit gesprochenem Text führt zu besserer Darbietung als die Darbietung von Bildern mit geschriebenem Text.
Erklärung: Bei Darbietung von Bildern und geschriebenem Texten kommt es zu einem Engpass im Arbeitsgedächtnis
Designprinzip: Multimediaprinzip
Die Darbietung von Texten zusammen mit Bildern führt zu besserer Leistung als die Darbietung von Texten ohne Bildern.
Erklärung: Die Darbietung von Bildern und Texten führt zu einer doppelten Kodierung der Inhalte im Arbeitsgedächtnis.
Welche Vor- und Nachteile können statische und dynamische Visualisierungen jeweils mit sich bringen?
Statische Bilder:
Vorteile:
- Einfacher zu verarbeiten
- Wichtigsten Schritte werden dargestellt
Nachteil:
- evtl. muss man den Prozess selber innerlich animieren -> hohe Belastung des Arbeitsgedächtnis
- Übergänge zwischen einzelnen Bildern evtl. unklar
Dynamische Bilder (Animation)
Vorteil:
- Kontinuierliche Veränderungen über die Zeit hinweg werden dargestellt
- Richtung der Veränderung ist klar
Nachteil:
- Lerner muss die wichtigen Merkmale selber herausfiltern
- Lerner muss die Animation beobachten, um keine Info zu verpassen
-- Aufmerksamkeit wird auf saliente Veränderungen gelegt. Aber: Salienz ist kein Indiz für Wichtigkeit!
Wie kann man Inhalte verbal oder visuell für den Lernenden hervorheben?
Heben der Stimme, Formatierungen im Text.
Welche Annahmen macht die Social Agency Theory? Welche beiden Designprinzipien leiten sich aus ihr ab?
- Soziale Hinweisreize aktivieren soziale Schemata
- Menschen verhalten sich gegenüber Computern wie gegenüber Menschen
- Zuhörer strengen sich an, um einen (menschlichen) Sprecher zu verstehen
-> Soziale Hinweisreize können beim Lerner eine soziale Reaktion hervorrufen, die zu tieferer Verarbeitung führt.
Ableitung verschiedener „sozialer“ Designprinzipien:
- Personalisierungsprinzip
- Voice Prinzip
Welche Beispiele kennen Sie, die Fehler beim logischen Denken belegen?
- Fehler beim Schlussfolgern bei abstrakten Aufgaben (vgl. 4-Karten-Aufgabe)
- Falsche Einschätzung von Wahrscheinlichkeiten (vgl. Münzaufgabe)
- Fehler bei bedingten Wahrscheinlichkeiten (vgl. Krankheit)
Was versteht man unter der Verfügbarkeitsheuristik und wie beeinflusst sie unser Urteilsvermögen?
Heuristiken = Faustregeln, die die Urteilsfindung abkürzen
Definition: Es werden insbesondere solche Informationen in Urteile einbezogen, die leicht verfügbar sind.
Wann sind Informationen leicht verfügbar?
> Wenn sie leicht aus dem Langzeitgedächtnis abgerufen werden können
Verdeutlichen Sie die Verfügbarkeitsheuristik anhand eines Beispiels!
Werbung:
- Lebendige und auffallende Darstellungen: Diese Informationen sollten besonders gut im Arbeitsgedächtnis repräsentiert sein
- Wiederholte Werbedarstellung für ein Produkt
Was versteht man unter der Verankerungsheuristik?
Definition: Menschen setzen für ihr Urteil einen Ankerwert, an dem sie sich orientieren.
Je nach dem Ankerwert, den man setzt, wird die Beurteilung der eigenen Zufriedenheit anders ausfallen.
- Menschen verschieben ihre Einschätzung in Richtung des von ihnen gewählten Ankers
- Der Anker kann durch die Ausgestaltung der dargebotenen Informationen beeinflusst werden.
Verdeutlichen Sie die Verankerungsheuristik anhand eines Beispiels!
Schätzen Sie wie groß das Ergebnis der folgenden Multiplikation ist
(Tversky & Kahnemann, 1974)
1 x 2 x 3 x 4 x 5 x 6 x 7 x 8 x 9 ~ 512
9 x 8 x 7 x 6 x 5 x 4x 3 x 2 x 1 ~ 2250
- Menschen orientieren sich als Anker an den ersten Zahlen des Produkts. Dies führt zu den unterschiedlichen Einschätzungen
- Die Variation der zur Verfügung gestellten Information kann die Einschätzung von Personen beeinflussen
Wie wird die Verankerungsheuristik in der Praxis umgesetzt?
Befragung der Zufriedenheit. Durch die richtige Fragestellung, kann die Antwort beeinflusst werden.
Inwiefern unterscheiden sich Stimmungen von Emotionen?
Emotionen:
- Subjektive Empfindungen: Welche Emotion? Wie stark ist diese Emotion?
- Körperliche Erregung: Hirnareale > Aktivierung körperlicher Organe > Veränderung Herzfrequenz, Atmung, Hautleitfähigkeit
- Verhaltenskomponente: Charakteristisches Verhalten je nach Emotion (z.B. Gesichtsmimik)
Stimmungen:
- Weniger intensiv als Emotionen (keine messbare körperliche Erregung, befinden sich eher im Hintergrund)
- Weniger differenziert als Emotionen (gute vs. schlechte Stimmung)
- Weniger dynamisch als Emotionen (Stimmungen bestehen über längere Zeiträume)
- nicht Objekt-bezogen (Emotionen werden oft auf Ursachen zurückgeführt)
Wie unterscheidet sich die James-Lange Theorie von der Theorie der kognitiven Bewertung nach Schachter?
Lange
- Physiologische Erregung und Verhalten führen zu der Emotion
- „Wir sind traurig (Emotion), weil wir weinen (Verhalten)“
Schachter
- Emotionen entstehen als Folge der Interpretation unspezifischer Erregungen
- „Wir sind traurig, weil wir die Situation kognitiv als traurig bewerten“
Welches Experiment spricht für die Annahmen Schachters?
Cover-Story: Testung der Auswirkungen einer „Vitaminzusammensetzung“ namens Suproxin auf die Sehfähigkeit
-> Im „Warteraum“ wurde entweder Ärger oder Euphorie erzeugt
- Euphorie: Lustige Person, die mit der Versuchsperson „wartete“
- Ärger: Unverschämte Fragen in Fragebogen
Wie wirken sich Emotionen und Stimmungen auf die Informationsverarbeitung aus?
Positive Stimmung:
- Lockere Informationsverarbeitung
- Intuitive, ganzheitliche Verarbeitung
- Automatisch, geringere Aufmerksamkeit
- Heuristiken
- Kreativität
-> Insgesamt steht weniger Verarbeitungskapazität zur Verfügung, daher eher oberflächliche Informationsverarbeitung
Negative Stimmung:
- Angespannte Informationsverarbeitung
- Analytische, sequentielle Informationsverarbeitung
Welche Annahmen macht die Mood-Management Theorie? Inwiefern belegt / widerspricht das Experiment von Bryant & Zillmann (1984) ihren Annahmen?
- Rezipienten setzen Medien gezielt ein, um ihre Stimmung zu beeinflussen
- Ziel: mittleres Erregungsniveau und positive Valenz
Erklärung:
- Excitation Transfer = Übertragung der erlebten Erregung auf neue Situation
- Erlebte Erregung wird zunächst negativ interpretiert (z.B. wenn Jodie Foster im Schweigen der Lämmer vom Ritualmörder gejagt wird)
- Die erlebte Erregung baut sich nur langsam ab
- Folgt nun eine positive Szene (z.B. Happy End des Film), so wird die Erregung nun als positive Erregung interpretiert
- Es kommt zu einer sehr positiv erlebten Reaktion
Mood-Management Theroie: Welche Empfehlungen für die Praxis lassen sich ableiten?
1.Informationsgestaltung in Notfallsituationen:
- Kennzeichen: Angst, Stress, Panik
- Gestaltung Leitsysteme in Notfallsituationen:
-> Einheitlich (z.B. Notausgang = grün)
-> Gut wahrnehmbar (z.B. Beleuchtung der Schilder; keine weiteren konkurrierenden Schilder)
-> Verständlichkeit (z.B. einheitliches Notausgangzeichen)
-> Kontinuität der Beschilderung (z.B. Beschilderung des gesamten Fluchtwegs)
2.Werbung
- Induktion guter Stimmung (z.B. Humor) -> weniger kritische Verarbeitung der Information -> Überzeugung des Kunden
3.Anpassung interaktiver Medien an Stimmungen
- Interaktion sollte auf Stimmung abgepasst sein (z.B. Dialogmeldungen bei Computerabsturz, Datenverlust)
-> Frustration durch Computerspiel erzeugt
-> Computernutzer spielten trotz Frustration länger und engagierter, wenn Dialogmeldung auf ihre Emotion einging (z.B. Mitgefühl)
-> Erkennen der Gefühle von Computernutzern: Hautleitfähigkeit, Mimik
Beschreiben Sie das allgemeine Adapationssyndrom!
Reaktionsmuster des Körpers auf länger anhaltende Stressreize (z.B.
Leistungsdruck, Lärm, Hitze, Hunger, psychische Belastungen)
Es werden 3 Stadien unterschieden:
1) Alarmreaktion: Ausschüttung von Hormonen; Zustand erhöhter Aktivität und höherer Leistungsbereitschaft
2) Widerstand: Gegensteuerung des Körpers; Versuch des Körpers den Normalzustand wiederherzustellen
3) Erschöpfung: Der Widerstand des Körpers bricht ein; der Mensch wird krank oder stirbt.
Welche Experiment kennen Sie zum Zusammenhang stressiger Lebensereignisse und Gesundheit?
Studie Cohen et al. (1993):
- Teilnehmern wurden Erkältungsviren induziert
- Teilnehmer, die mehr negative Lebensereignisse berichteten, erkrankten mit 10% höherer Wahrscheinlichkeit an einem grippalen Infekt
Welche Annahmen macht das Fünf-Faktoren-Modell?
- Fünf Dimensionen liegen der Persönlichkeit des Menschen zugrunde
- Auf jeder Dimension entweder hohe oder niedrige Ausprägung
Welche Verfahren kennen Sie zur Messung der Persönlichkeit?
Idee:
• Unbewusste Persönlichkeitsaspekte mit Hilfe der Tests aufdecken
• Annahme, dass die Interpretation von persönlichen Motiven bestimmt wird
• Personen reagieren auf die Stimuli entsprechend ihrer Persönlichkeit
- Rohrschachtest (Rohrschach, 1921) -> Aufgabe: Was könnte das sein?
- TAT (Thematischer, Apperzeptions-Test, Murray, 1938) -> Aufgabe: Was passiert gerade? Was führte zu der Situation? Wie geht es weiter?
Was versteht man unter einem IQ-Quotienten? Wie ist er in der Population verteilt?
Intelligenz ist eine sehr allgemeine geistige Fähigkeit, die unter anderem die Fähigkeiten zum schlussfolgernden Denken, zum Planen, zum Problemlösen, zum abstrakten Denken, zum Verstehen komplexer Ideen, zum raschen Auffassen und zum Lernen aus Erfahrung einschließt (Gottfredson, 1997, S.13)
Definition Intelligenzquotient:
- Index, der aus den standardisierten IQ-Tests abgeleitet wird.
- IQ 100 = Mittelwert der Population (50% haben einen IQ < 100 / 50 % haben einen IQ > 100
Wie unterscheiden sich kristalline und flüssige Intelligenz?
Kristalline vs. flüssige Intelligenz (Cattell, 1971)
- Kristalline Intelligenz: Bildung und Lebenserfahrung; Zunahme im Alter
- Fluide Intelligenz: angeboren
Wie unterscheiden sich Verbalisierer und Visualisierer voneinander?
Verbalisierer:
- Bevorzugung von Texten
- Verarbeitung in sprachlicher Form
Visualisierer:
- Bevorzugung von bildhaftem Material
- Verarbeitung im imaginalen Format
Inwiefern spricht das Ergebnis der Studie von MacLeod für eine Unterscheidung von Verbalisierern und Visualisierern?
Zwei Gruppen von Versuchspersonen:
- Gruppe 1: benötigt für das Lesen und Verstehen des Satzes ca. 1 Sekunde länger benötigt für die Entscheidung beim Bild ca. 1 Sekunde weniger
-> Visualisierer: Satz wird beim Lesen in Bild transformiert, daher längere Lesezeiten, aber kürzere Bild-Entscheidungszeiten
- Gruppe 2: benötigt für das Lesen und Verstehen des Satzes ca. 1 Sekunde weniger benötigt für die Entscheidung beim Bild ca. 1 Sekunde länger
-> Verbalisierer: Satzformat wird beim Lesen beibehalten; beim Bild Umwandlung in verbales Format
Wie unterscheiden sich Personen mit hoher und niedriger Feldabhängigkeit voneinander?
Abhängigkeit der Informationsverarbeitung von äußeren Faktoren
Hohe Feldabhängigkeit:
- Hoher Einfluss äußerer Faktoren
- Beispiel: Schwierigkeit Stab vertikal auszurichten, da man sich an Rahmen orientiert
Niedrige Feldabhängigkeit:
- Niedriger Einfluss äußerer Faktoren
- Orientierung an inneren Bezugsnormen
Was versteht man unter Wachstums- und Defizitbedürfnissen? Wie unterscheiden sie sich?
1. Defizitbedürfnis: Antrieb, ein Defizit zu beseitigen
- Bedürfnis kann befriedigt werden
Beispiel: Hunger > Nahrungsaufnahme > Bedürfnis wird gestillt
2. Wachstumsbedürfnis: Antrieb, immer mehr zu erlangen
- Bedürfnis kann nicht befriedigt werden; es „wächst“ ständig weiter
Beispiel: Anerkennung
Welche Annahmen macht Maslow in seiner Bedürfnispyramide?
- Bedürfnisse der unteren Ebenen müssen befriedigt sein, damit Bedürfnisse auf höheren Ebenen wirksam werden können
- Beispiel: Der Aufbau eines Freundeskreises (Soziales Bedürfnis) erfolgt erst dann, wenn eine Person ihr Sicherheitsbedürfnis befriedigt hat (z.B. Arbeitsstelle und Wohnung)
- Grundbedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, Soziale Bedürfnisse = Defizitbedürfnisse
- Ich-Bedürfnisse, Selbstverwirklichung = Wachstumsbedürfnisse
Erklären Sie den Zusammenhang von Motiv und Motivation!
Motive:
- Über die Zeit konstante Persönlichkeitsmerkmale
- Ursache von Verhalten
- Motive = Verhaltensbereitschaft
- Beispiel: Leistungsmotiv, Machtmotiv
Motivation:
- Zustand, in dem ein Motiv wirksam ist
- Zusammenspiel von überdauerndem Motiv und Situation
Was versteht man unter dem Korrumpierungseffekt?
Effekt der übermäßigen Rechtfertigung
Extrinsische Anreize für intrinsisch motivierte Tätigkeiten können zu einem Interessenverlust und zu Performanzbeeinträchtigungen führen
Man spricht auch vomVerdrängungseffekt, wobei die Verdrängung einer Motivation durch eine andere gemeint ist.
Welche Annahmen macht das Erwartungs-Wert Modell von Atkinson?
Leistungsmotivation
- Wunsch bzw. Absicht etwas zu leisten (d.h. Erfolg erzielen, Misserfolg vermeiden)
- Zur Bewertung der Leistung wird ein subjektiver Gütemaßstab herangezogen
- 2 Komponenten: Hoffnung auf Erfolg (Te ), Furcht vor Misserfolg (Tm)
Erwartungs x Wert Ansatz:
- Die Stärke der Motivation ist eine Funktion der Erwartbarkeit des Handlungserfolgs (We) und des subjektiven Wertes des erwarteten Handlungsergebnisses (Ae )
Welche Attributionsstile kennen Sie? Geben Sie jeweils ein Beispiel!
Ein Freund von Ihnen ist durch die Klausur Informationspsychologie
gefallen.
Wie könnte er sich dieses erklären?
• Er hat sich nicht genügend angestrengt > internal & variabel
• Er ist unfähig > internal & stabil
• Es war zu laut während der Klausur, er konnte sich nicht konzentrieren > external & variabel
• Die Dozentin stellt die Inhalte unverständlich dar > external & stabil