6. Semester WA

Marcel Leichsenring

Marcel Leichsenring

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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 30.01.2014 / 06.03.2014
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Wie definiert man Psychologie?

Unter Psychologie versteht man die wissenschaftliche Untersuchung vom menschlichen Verhalten und Erleben.

Was versteht man unter Informationspyschologie?

In der Informationspsychologie sind diejenigen Erkenntnisse aus den verschiedenen Teilgebieten der Psychologie zusammengefasst, die für die Verarbeitung von Informationsangeboten von Bedeutung sind.

Welche Teilgebiete der Psychologie gibt es und inwiefern spielen sie eine Rolle für die Informationspsychologie?

Wahrnehmungspsy: Wie werden Informationen aufgenommen und verarbeitet? Wie verstehen wir Informationen?

Denkpsy: Wie finden komplexe Informationsverarbeitungsvorgänge statt? (z.B. Problemlösen, Schlussfolgern, Schätzen…)

Lernpsy: Wie lernen Menschen (am besten)?

Gedächtnispsy: Wie ist das Gedächtnis aufgebaut? Wie speichern wir Information und rufen Information ab?

Motivationspsy: Was motiviert den Menschen? (z.B. Ziele, Motive, Triebe…)

Emotionspsy: Wie entstehen Emotionen und wie beeinflussen sie uns?

Persoönlichkeitspsy: Welche Unterschiede gibt es zwischen Menschen und wie beeinflussen sie unser Verhalten?

Wieso sind Kenntnisse der Informationspsychologie für die Gestaltung von Medieninhalten relevant?

Nutzenorientierte Gestaltung von Medieninhalten:

- Informationsdesign unter Kenntnis der Eigenschaften der NutzerInnen

Beispiele:

- Die Informationen müssen wahrnehmbar sein für den Nutzer

- Der Nutzer muss Informationen auffinden können

- Der Nutzer sollte die Inhalte verstehen können

- Der Nutzer sollte ein angenehmes Gefühl bei der Nutzung haben

- Der Nutzer sollte Inhalte speichern, um sie auch später abrufen können

Damit ein Informationsangebot die optimalste Wirkung hat, sollten die Erkenntnisse der Informationspsychologie mit einfließen

- Wenn der Designer die menschliche Informationsverarbeitung kennt, kann er eine optimale Informationsnutzung verwirklichen

- Ungünstige Effekte werden so vermieden und gewünschte Effekte herbeigeführt

Welche Probleme können bei der Methode der Beobachtung auftreten?

- Beobachtungsfehler HALO-Effekt:

Der Gesamteindruck einer Person überlagert die Einschätzung anderer Dimensionen (Aussehen einer Person überlagert Einschätzung ihrer intellektuellenLeistungen)

- Verhaltensveränderung beim Beobachteten (Hawthorne-Effekt):

Leistungssteigerung, geringer ausgeprägtes aggressives Verhalten

Welche Vorteile bieten Fragebögen im Vergleich zur Beobachtung?

Insbesondere bei der Erfassung nicht-beobachtbaren Verhaltens (z.B. Gedanken, subjektives Erleben) Standardisierte Befragung

- Antworten sind meist vorgegeben

- Schnelle Auswertung möglich

- Interviewereffekte können weitestgehend ausgeschlossen werden

Was unterscheidet einen psychologischen Test von einem Fragebogen?

Ein psychologischer Test misst Persönlichkeitseigenschaften, die man nicht direkt beobachten kann (z.B. Intelligenz, Lesekompetenz).

Es wird davon ausgegangen, dass Personen mit einer bestimmten Ausprägung des zu messenden Merkmals auf ganz bestimmte Art und Weise antworten.

Welche drei Kennzeichen psychologischer Tests kennen Sie?

1. Objektivität = Das Testergebnis ist nicht von der Person abhängig, die den Test durchführt. D.h. verschiedene Tester kommen zu dem  gleichen Ergebnis bei der zu testenden Person (z.B. verschiedene Tester bescheinigen einer Person einen IQ von 120 bei Anwendung des gleichen Tests)

2. Reliabilität = Zuverlässigkeit eines Tests. Auch bei wiederholter Anwendung des Tests liefert der Test ähnliche Ergebnisse (z.B.: auch wenn der IQ Test dreimal angewandt wird, liefert er einen IQ-Wert von 120)

3. Validität = Ausmaß mit der ein Test das misst, was er messen soll (z.B.: Der IQ Test misst die Intelligenz und nicht Kreativität).

Inwiefern unterscheidet sich die Reliablität von der Validität?

Reliabilität = Zuverlässigkeit eines Tests. Auch bei wiederholter Anwendung des Tests liefert der Test ähnliche Ergebnisse (z.B.: auch wenn der IQ Test dreimal angewandt wird, liefert er einen IQ-Wert von 120). 

Validität = Ausmaß mit der ein Test das misst, was er messen soll (z.B.: Der IQ Test misst die Intelligenz und nicht Kreativität).

Welche grundlegende Annahme liegt dem Eyetracking zu Grunde?

Informationen, die angeschaut werden, werden auch verarbeitet.

Was versteht man unter der Methode der verbalen Protokolle?

- Die Probanden sollen alles verbalisieren, was ihnen während der Bearbeitung einer Aufgabe durch den Kopf geht.

- Registrierung der Verbalisierungen mit Hilfe von Ton- oder Videoaufnahmen

Welche Logik steht hinter psychologischen Experimenten?

Ein Experiment dient der Untersuchung eines Kausalzusammenhangs. Psychologen wollen eine Aussage darüber machen, ob eine Variable X (unabhängige Variable) zu einer Ausprägung Y (abhängige Variable) führt (z.B.: Führt das Schauen von aggressiven Filmen zu aggressiven Verhalten?)

Was versteht man unter einer Korrelation?

In korrelativen Untersuchungen werden Zusammenhänge zwischen zwei Variablen untersucht. Der Fachbegriff für Zusammenhänge lautet Korrelationen.

- Sind Kinder, die viel lesen, intelligenter?

- Sind Jugendliche, die viele Horrorfilme gucken, gewaltbereiter?

- Sind Personen, die viel rauchen, krankheitsanfälliger?

Wieso werden in der Dämmerung keine Farben wahrgenommen?

Zur Erklärung farbtheoretischer Phänomene wird in erster Linie die Wellentheorie verwendet. Durch fehlendes Licht, kann keine Farbe der Objekte abstrahlen, so werden auch keine Farben wahrgenommen.

Farben sind Taten des Lichts (Goethe)

Welche grundlegende Annahmen machen Gestalttheorien?

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

Welche Gestaltprinzipien haben Sie in der Vorlesung kennengelernt?

Gesetz der guten Gestalt/Gesetz der Einfachheit > Jedes Reizmuster wird so gesehen, dass die resultierende Struktur so einfach wie möglich ist. Wir suchen automatisch nach der einfachsten zugrundeliegenden Gestalt.

Gesetz der Ähnlichkeit > Ähnliche Dinge werden als zusammengehörig wahrgenommen.

Gesetz der Nähe > Dinge, die sich nahe beieinander befinden, werden als zusammengehörig wahrgenommen.

Gesetz des gemeinsamen Schicksals > Dinge, die sich in die gleiche Richtung bewegen, werden als zusammengehörig wahrgenommen.

Gesetz der Vertrautheit > Dinge werden mit höherer Wahrscheinlichkeit gruppiert, wenn die Gruppe vertraut erscheint oder etwas bedeutet.

Gesetz der Kontinuität > Dinge, die als gerade oder geschwungene Linien gesehen werden, werden eher gruppiert. Linien werden tendenziell so gesehen, als folgten sie dem einfachsten Weg.

Welche beiden Erklärungsansätze haben Sie zur Wahrnehmung von Tiefe kennengelernt? Welche Annahmen kennzeichnen den jeweiligen Ansatz?

Monokulare Tiefenkriterien / Quellen im Bild, die Hinweise auf die Tiefe geben:

- Verdecken

- Relative Größe im Blickfeld

- Relative Höhe im Blickfeld

- Gewohnte Größe von Gegenständen

- Lineare Perspektive

 

Binokular

- Durch den Abstand der Augen ist die Perspektive für jedes Auge leicht unterschiedlich.

- Das Gehirn formt aus beiden Teilbildern ein Gesamtbild.

- Räumliche Entfernungen und Eindrücke errechnet das Gehirn aus den Unterschieden der Perspektiven.

Wieso nimmt man Personen als gleichgroß wahr, obwohl sich ihr Abbild auf der Retina ändert?

Konstante Wahrnehmung der Größe eines Objekts auch wenn sich Größe der Abbildung auf Retina ändert -> „Größenkonstanz“.

Die Größenkonstanz kommt dadurch zustande, dass neben dem Abbild auf Retina Entfernungsinformationen eingerechnet werden.

Was versteht man unter dem Prinzip der „Change Blindness“?

Man verfügt über ein gewisses Maß an Aufmerksamkeitskapazität. Es können immer nur eine Informationseinheit aufgenommen und verarbeitet werden. Alle anderen werden durch einen Filter abgeblockt.

Inwiefern belegt das Experiment von Yarbus (1967), dass die Aufmerksamkeit durch die Ziele der Person gesteuert wird?

Im Experiment wird einmal untersucht, welche Blickrichtung entsteht, wenn eine freie Beobachtung ist. Und einmal wenn das Alter der auf dem Bild befindlichen Personen eingeschätzt werden soll. Im ersten Fall entsteht eine wirre Beobachtung. Im zweiten Fall werden gezielt die Gesichter der Personen angeschaut.

Was versteht man unter Bottom-up und Top-down Prozessen im Rahmen der selektiven Aufmerksamkeit?

Bottom-up:

Welche Eigenschaften von Reizen ziehen die Aufmerksamkeit auf sich?

• Größe

• Helligkeit

• Farbe

• Kontrast zu Hintergrund

• Position

• Bewegung (Orientierungsreaktion / Habituation)

• Ungewöhnlichkeit

• Neuartigkeit

 

Top-down:

Ziele der Person beeinflussen ihre Aufmerksamkeitssteuerung und Wahrnehmung

Inwiefern widersprechen sich die Befunde zum Cocktailparty-Phänomen und zur Change Blindness? Wie kann man sie dennoch erklären?

Eigentlich wird durch den Filter alles andere abgeblockt das wir nicht wahrnehmen können. Wird aber der eigene Name genannt, während man sich auf etwas anderes konzentriert, so durchdringt die Nennung des Namens diesen Filter und unsere Wahrnehmung richtig sich auf den Ursprung des Ausspruchs.

Geben Sie ein Beispiel dafür, dass Wahrnehmen und Verstehen ein aktiver Prozess ist!

Personen sind AKTIV an der Wahrnehmung beteiligt. -> Z.B.: Vorwissen hilft unvollständige und mehrdeutige Information korrekt zu verstehen. Oder Abkürzungen, zum zu Nutze machen bei Informationsdesign.

Welches Experiment kennen Sie, dass die Beeinflussung der Wahrnehmung durch andere Personen belegt?

- Beeinflussung der Wahrnehmung durch andere Personen

- Gruppenmitglieder eingeweiht – nur 1 echte Versuchsperson

- Gruppenmitglieder geben einstimmig falsches Urteil ab – Versuchsperson übernahm die falschen Entscheidungen der anderen Gruppenmitglieder

- In einigen Fällen: Auch wenn Versuchsperson allein befragt wurde, hielt sie an ihrem Urteil fest!! (Veränderung der Wahrnehmung?!?)

Inwiefern belegen die Studien von Bransford und Johnson den Einfluss des Kontextes?

Vorwissen der Person sowie der Kontext nimmt Einfluss auf Verstehen.

Widersprüche und Unklarheiten können mit Hilfe von Vorwissen (vgl. Beispiel Schrift) und zusätzlichen Informationen (vgl. Ballon-Studie) gelöst werden.

Beschreiben Sie das Modell der auf- und absteigenden Prozesse!

Information wird aus Umwelt aufgenommen und verarbeitet. Es werden auf Basis der Information Erwartungen gebildet.

Unsere Erwartungen beeinflussen die Verarbeitung des Materials. Es werden ggf. Erwartungen überprüft.

Wie werden bildhafte Informationen abgespeichert?

Bilder: Das Originalbild wurde wahrnehmungsnah im imaginalen Format gespeichert -> Entscheidung war bei identischer Anordnung im Original und Testbild am schnellsten Bilder werden eher im imaginalen Format gespeichert, Wörter werden eher im verbalen Format gespeichert.

- Die zentrale Bedeutung eines Bildes wird gespeichert -> bedeutungshaltige Veränderungen werden erkannt

- Oberflächenmerkmale von Bildern werden nicht gespeichert -> Veränderungen von Oberflächenmerkmalen werden nicht erkannt

Was versteht man unter der Loci-Methode und wie funktioniert sie?

Behaltensstrategien: zu merkende Wörter werden mit Vorwissen verknüpft

Welche drei klassischen Ansätze von Lerntheorien kennen Sie? Wie unterscheiden sie sich?

Behaviorismus

-> Im Fokus steht das Verhalten (Behavior) der Lerner

-> Keine Annahmen über innerpsychische Vorgänge

-> Lernen = Veränderung von Verhalten

Kognitivismus

-> Im Fokus stehen Kognitionen des Lerners, also innere Vorgänge

-> Lernen = Aufbau und Veränderung mentaler Strukturen

Konstruktivismus

-> Im Fokus steht die selbstständige Konstruktion von Wissen

-> Präsentation von „fertigem“ Wissen durch den Lehrer wird nicht als sinnvoll betrachtet

Welche Grundannahme liegt der klassischen Konditionierung, welche der operanten Konditionierung zugrunde?

Klassische Konditionierung

Eine natürliche Reaktion, die durch einen Reiz A ausgelöst wird, kann durch Assoziation von Reiz A mit einem neuen Reiz B, durch Reiz B ausgelöst werden. Klassisches Beispiel: Pawlowscher Hund

Operante Konditionierung

Annahme: Ein Verhalten wird häufiger, wenn ihm ein Verstärker folgt, oder es wird seltener, wenn ihm eine Bestrafung erfolgt.  Klassisches Beispiel: Operante Konditionierung von Tauben und Ratten (Skinnerbox)

Wie macht sich Werbung das Prinzip der klassischen Konditionierung zu Nutze?

Aus der Lernphase der Übergang in das Lernergebnis: Marlboro, gutes Lebensgefühl, beim Rauchen der Zigarette.

Welche Typen der Verstärkung und Bestrafung kennen Sie?

Positive Verstärkung (gebotener, angenehmer Reiz): Lob

Positive Bestrafung (gebotener unangenehmer Reiz): Tadel

Negative Verstärkung (entzogener unangenehmer Reiz): keine Hausaufgaben

Negative Bestrafung (entzogener angenehmer Reiz): Hausarrest

Welche Annahmen macht das Arbeitsgedächtnismodell nach Baddeley?

Nach Baddeley und Hitch (1974) besteht das Arbeitsgedächtnis aus einer zentralen Exekutive (central executive), welche die Verteilung der Prioritäten der Arbeitsvorgänge regelt, der drei Speichermodule unterstehen:

  • die phonologische Schleife (phonological loop),
  • der räumlich-visuelle Notizblock (visuospatial sketchpad) sowie
  • der episodische Puffer (episodic buffer).

Diese sind für die Bearbeitung phonologischer (sprachbezogener) bzw. visueller Informationen, sowie für die Zusammenfügung von Informationen zu ganzheitlichen Episoden zuständig.

Welche Annahmen macht die Elaborationstheorie?

- Überblick über das gesamte Thema (Weitwinkeleinstellung)

- Bestimmte Teilaspekte werden detaillierter betrachtet (Hineinzoomen)

- Nach der detaillierten Betrachtung erneuter Überblick über das Gesamtthema (Zurückzoomen) -> Zusammenhänge zwischen den einzelnen Teilaspekten erkennen

 Inwiefern handelt es sich beim Anchored Instruction Ansatz um einen konstruktivistischen Ansatz?

- in den Kontext verankerte Instruktion

- Authentische Situationen werden geschildert

 

- Verknüpfung verschiedener Themengebiete

den Lernenden "Anker" geboten werden, die zunächst Interesse wecken und dann die Möglichkeit bieten, eigenständig und explorativ Probleme zu erkennen, zu definieren und zu lösen.

Welche Arten der Cognitive Load werden im Rahmen der Cognitive Load Theorie postuliert? Wie verhalten sie sich zueinander und wie können sie beeinflusst werden?

Die CLT geht davon aus, dass Lernen mit kognitiver Belastung verbunden ist, und beschreibt, wodurch das Lernen erleichtert bzw. erschwert werden kann.   -  Intrinsic cognitive load > Schwierigkeit und der Komplexität des Lernmaterials  - Extraneous cognitive load > die Darstellung und Gestaltung des Lernmaterials  - Germane cognitive load  > die Beanspruchung oder den Aufwand des Lernenden, um das Lernmaterial zu verstehen.    Die drei unterschiedlichen loads addieren sich, wie bereits erwähnt, nach Sweller (2005) zusammen, wobei das Ziel der Instruktion sein sollte, den extraneous cognitive load zu verringern. Falls dies erreicht wird, könnte der lernförderliche germane cognitive load zum Tragen kommen. 

Welche drei zentrale Annahmen macht die Cognitive Theory of Multimedia Learning?

> Komplexität der Domäne

> Vorwissen / Expertise

> Design von Lernmaterial & Lernumgebung

Ziel: Die lernhinderliche Belastung reduzieren (d.h. extraneous cognitive load), so dass ausreichend Kapazität für Lernprozesse zur Verfügung steht.

Wie werden geschriebene und gesprochene Texte sowie Bilder nach der Cognitive Theory of Multimedia Learning verarbeitet?

Im Arbeitsgedächtnis zusammengetragen: bildliche und textliche/verbale Informationen und Verknüpft mit dem Vorwissen aus dem Langzeitgedächtnis.

Welche Designprinzipien kennen Sie? Wie werden sie erklärt?

- Multimediaprinzip

- Modalitätsprinzip

- Temporal Cogntiguity Principle

- Spatial Contiguity Principle = Split Attention Effekt

- Redundanzprinzip

- Kohärenzprinzip

- Signalingprinzip

- Segmentierungsprinzip

- Personalisierungsprinzip

- Voice Prinzip

Designprinzip: Voice Prinzip

Von einer menschlichen Stimme gesprochene Inhalte führen zu besserer Leistung als computer-generierte Stimmen.

Erklärung: Bei einer menschlichen Stimme fühlen sich die Lerner an eine echte Konversation erinnert und geben sich mehr Mühe, den Inhalten zu folgen.