INF

Intarnet ist das nicht öffentliche und innenbetriebliche Datennetz für MA.

Extranet sind Fimennetze, bei denen ausgewählte externe Benutzer Zugang haben.

Sie stellen die inner-, zwischen- und überbetriebliche Datenverbindungen zwischen zwei oder mehreren ICT-Systemen her.

• Funktionsverbund
• Datenverbund
• Leistungsverbund

Darunter versteht man den flexiblen Einsatz von Ressourcen. Zur Verfügungstellung von Rechenleistung, Speicherplatz oder Software.

• Hardwarevirtualisierung: Speichervirtualisierung, Prozessorvirtualisierung
• System- oder Betriebsystemvirtualisierung

Virtualisierungsplattformen: XEN, VMWare, MS Hyper-V

Die ganzeb Applikationen laufen auf dem Server und die Clients stellen nur noch das Programm auf dem Bildschirm dar.

Vorteil: keine Programminstalationen und Konfigurationen notwendig.

Nachteil: bei Unterbruch im Netzwerk ist kein Betrieb mehr möglich.

Darunter versteht man zunächst die Funktionalität und nicht die Hardware. Dienstprogramme wie z.B. Maildienst, Druckerdienst.

Verbindung von Computern über Netzwerke um Aufgaben auf mehrere Computer zu verteilen.

• Client (Kunde) ist der Computer des Dienstnutzers
• Server (Dienstleister) ist der Computer und das Dienstprogramm zudem der Client zugang hat.

HDMI für hochauflösende Videosignale

SATA

RJ-45 für Netzwerke

Firewire

USB

Sub-D-Anschluss: sieht aus wie ein D und ist dreireihig

VGA-Schnittstellen benützen den gleichen Stecker.

DVI (Digital Versatil Interface)

PS/2

Basic Input Output System

Es ist eine Software, die direkt nach dem Einschalten ausgeführt wird und ist ein nicht flüchtiger Speicher.

Wesentliche Aufgaben:

• Hardware testen und initialisieren
• Datenträger ermitteln
• Bertriebssystem laden
• BIOS-Erweiterungen aufrufen

Es ermöglicht den Datenaustausch der internen Komponenten.

Front Side Bus (FSB): verbindet den Prozessor mit dem Arbeitsspeicher und einer Grafikkarte mit hohen Ansprüchen an die Geschwindigkeit. Wird auch Northbridge genannt und ist über einen PCI-Express verbunden.

Systembus (Southbridge): Verbindet den Prozessor mit den übrigen Komponenten und nach aussen.

Verbindungen nach aussen efolgen über PCI-Steckplätze.

Es ist ein fester Speicher mit unbeweglichen Teilen. Ist schon länger als Flashspeicher in Memorysticks bekannt. Hat eine mindestens 10mal so grosse Übertragungsgeschwindigkeit wie eine Harddisk.

• Spur (track)
• Sektor ist ein bestimmter Abschnitt einer Spur
• Cluster ist die kleinste Speichereinheit

Die Festplatte ist das ausfallempfindlichste Teil eines Computers, da sie mechanisch aufgebaut ist.

Die Grösse des Arbeitsspeichers steht im direktem Zusammenhang mit der Leistungsfähigkeit des Computers.

Er hält die Daten und Programme für den Prozessor bereit.

Der Prozessor ist für die Verarbeitung und Ausführung von Programmen zuständig.

• Anzahl Bit (32, 64)
• Taktfrequenz: Anzahl Gundoperationen pro Sekunde (MIPS)
• Durch einsetzen von mehreren Prozessoren (Mehrprozessorsystemen)
• Cache: Zwischenspeicher zum Arbeitsspeicher, der den Zugriff zum Arbeitsspeicher beschleunigt.

Hauptpatine (Main- oder Motherboard) auf der die Hauptkomponenten des Hardwaresystems sind.

Hauptkomponente

• Prozessor (CPU): führt Programme aus und verarbeitet Daten
• Arbeitsspeicher: hält alle Daten und Programme bereit, die der Prozessor für die Verarbeitung gerade benötigt.

Weitere Komponenten

• Externe bzw. feste Speicher: Festplatten (HDD), Halbleiterspeicher (SSD)
• Dateneingabe: z.B. Tastatur, Maus
• Datenausgabe: z.B. Drucker, Beamer
• Bussystem: verbindet die CPU mit den verschiedenen Controllern und Adaptern

• Eingabe
• Verarbeitung
• Ausgabe

• Kommerzielle Software: Kauf einer Lizenz
• Lizenz für Studenten: zu günstigen Konditionen
• Open Source Software: ohne Kostenfolge ausser Administration- und Supportkosten. Nutzung und Weiterentwicklung der Programme
• Shareware: kostenloses Testen für eine bestimmte Zeit
• Freeware: kostenlose Nutzung für private Anwender

• Multiuser-Betieb: mehrere Benutzer verwenden das System gleichzeitig
• Multitasking-Betrieb: mehrere Aufgaben werden vom Prozessor gleichzeitig bearbeitet.
• Multi-Thread-Betrieb: Prozess wird in mehrere Teilprozesse unterteilt.

1. Präsentation auf Cient-Computer: Interaktion zwischen Applikation und Anwender.
2. Geschäftslogikt auf Applikationsserver: Ausführung der Applikation auf einem Server
3. Datenzugriff und Datenbank auf Datenbankserver: Verschafft der Applikation lesenden und schreibenden zugriff auf Daten des Unternehmens.

• Textdatei
• Tabellen
• Grafiken
• Audios
• Videos
• Datenbanken
• Programme
• Packer (Datenkomprimierung)

Eine effiziente Organisation und Speicherung der Daten auf der Festplatte.

Arten:

• Hierarchisches Datensystem (mit Ordnener, Unterordner)
• Lineares Dateisystem (Dateien im gleichen Datenträger dürfen nicht den gleichen Namen haben)
• Verteiltes Dateisystem (Dateien auf mehreren Computer)

• Windows-Betriebssystem
• Linux
• Mac-Operating System (Mac OS)
• Android

Es schafft die Vorraussetzung für die Ausführung einer Anwendung auf einem Hardwaresystem mit den dafür häufig benötigten Funktionen.

• Programm- bzw. Prozessverwaltung
• Speicherverwaltung
• Geräteverwaltung
• Dateiverwaltung
• Benutzerverwaltung

• Oracle
• MySQL
• IBM
• MS-SQL-Server
• Access

Es sind Programme, die Schnittstellen zur eigentlichen Datenbank zur Verfügung stellen. Diese Funktionen erlauben die bequeme und sichere Organisation und Verwaltung von Daten. Sie sind integrierte Bestandteile einer Datenbanksoftware.

Integrierte Datenbank mit entscheidungsrelevanten Informationen über die Geschäftsfelder, die aus den operativen Datenbanken bedarfsgerecht zur Verfügung gestellt werden (Verdichtung der Daten).

Data Mart ist eine Teilansicht des Data Warehouse für einen bestimmten Organisationsbereich, Analyse, Anwendung.

• Die Tabellen enthalten mehrere Spalten (Attribute)
• Jeder Datensatz (Zeile) hat eine einmalige Nummer (Primärschlüssel)
• Die beiden Tabellen stehen durch eine Spalte in Beziehung (Fremdschlüssel)