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KOMP.

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Kartei Details

Karten 222
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 13.05.2016 / 14.05.2016
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Welches sind mögliche Projektarten?

  1. Bau- und Innvestitionsprojekt
  2. F+E-Projekte
  3. Organisationsprojekte
  4. IT-Projekte

Welches sind die sechs Projektmerkmale?

  1. Befristet
  2. Komplex
  3. Einmalig
  4. Begrenzte Ressourcen
  5. Innovativ
  6. Risikobehaftet

Was ist ein Informations Retrieval?

Rasche Suche und Auffinden betrieblich relevanter Informationen.

  • Intranet
  • Internes Wiki
  • Wissensdatenbank
  • Relationale Datenbank
  • Dokumentenablage
  • Interne Suchmaschinen

Welche Systeme werden beim Web-Content-Management-System (WCMS) unterschieden?

Programm für Organisation und Aufbereitung digitaler Inhalte für Webseiten.

  • Volldynamische WCMS: Webseite wird bei jedem Aufruf neu erstellt
  • Statische WCMS: fix bestehende Inhalte aus einer Datenbank und in Tamplates eingefügt
  • Hybride WCMS: einige Inhalte statisch andere dynamisch.

Welchses ist einer der grössten Vorteile von CMS?

Trennung von Inhalt, Struktur und Layout

Was ist ein Content-Management-System?

Eine Anwendung für die gemeinschaftliche Erstellung, Verwaltung und Verteilung digitaler Inhalte.

Was ist ein Interaktionsmodell?

Bestimmt die Art und Weise der Kommunikation zwischen Server und Client.

  • Push Communication: Informationsversorgung durch Sender (E-Mail)
  • Pull Communication: Informationsanfrage von Empfänger
  • Publish and Subscribe: Empfänger meldet Interesse, Sender sendet entsprechende Info automatisch.

Was bedeutet Content Management?

Inhaltsverwaltung mit den Aufgaben Erstellung, Verwaltung, Verteilung.

Lebenszyklus von digitalen Inhalten:

  1. Erstellen
  2. Kontrollieren
  3. Freigabe
  4. Publikation
  5. Archivierung
  6. Löschung

Welche Aufgaben beinhaltet ein systematisches Wissensmanagement?

  1. Wissen identifizieren: Wer / Was? (Befragung)
  2. Wissen analysieren: Ist / Soll Vergleich (Modell z.B. MA-Matrix)
  3. Wissen entwickeln: Massnahmen? (Planung, Schulung)
  4. Wissen verteilen und nutzen: Tools? (Evaluation)
  5. Wissen bewahren: Tools!
  6. Wissen bewerten: Evaluation (Umfragen)

Was verstehst du unter Wissensmanagement?

  • Wissen und Fähigkeiten sichern (Know-how, pers. Fähigkeiten)
  • Organisation, Vermehrung und Verwertung der Wissensbasis

Was verstehst du unter Informationsmanagement?

  • Sammeln von betrieblichen Daten
  • Planung, Gestaltung, Überwachung und Steuerung der Informationsflüsse

Was ist ein Value Proposition?

Subjektive Wahrnehmung des Wert eines Produkts.

Was ist ein Funnel?

Die gesamte Anzahl von aktuellen Interssenten.

Kriterien der Usability (Benutzerfreundlichkeit) im E-Business?

  • Wesentliches oben links
  • Inhalt auf minimum reduzieren
  • Ansprechende Darstellung für alle Zielgeräte
  • Sprache der Zielgruppe anpassen
  • Benutzer zur Handlung auffordern

Was bedeutet Usability?

Benutzerfreundlichkeit

Was versteht man unter AIDA?

  • Attention: Die Aufmerksamkeit des Kunden wird geweckt.
  • Intrest: Er interessiert sich für das Produkt. Das Interesse des Kunden wird erregt.
  • Desire: Der Wunsch nach dem Produkt wird geweckt. Der Besitzwunsch wird ausgelöst.
  • Action: Der Kunde kauft das Produkt.

"Call-to-Action" soll den Besucher zu einer Handlung motivieren. Welchen Charakter sollte daher eine Website im E-Business haben?

  • Aufgeräumt
  • Emotional ansprechend
  • Inhaltlich reduziert

Was können funktionale Elemente im E-Business sein?

z.B.

  • Warenkorb
  • Daten in Echtzeit
  • Kreditkartenzahlung
  • Produktbewertung
  • Empfehlung weiterer Produkte
  • Erweiterte Suchfilter

Was bedeutet Conversion Rate im E-Business?

Wie viele Besucher auf 100 kann ich zu Interessenten oder Kunden konventieren?

(üblich sind 1-3%)

Gründe warum der Benutzer den Online-Kauf abbricht?

  • Verlässt Webseite
  • Verlässt Warenkorb
  • Verlässt Check-out-Prozess
  • Springt für Folgekauf ab

Welches sind die Hauptmotive für die Nutzung von E-Business?

  • Zeitgewinn und Aktualität
  • Übersicht und Transparenz
  • Preisvorteile

Welches sind bekannte E-Business-Geschäftsmodelle?

  • Shopping
  • Learning
  • Service
  • Community

Wie sehen die Entwicklungsstufen der Internetpräsenz aus?

  1. Präsentation des Unternehmens, Produkte, Dienstleistung, MA
  2. Interaktion: Anonyme Besucher sollen in bekannte Besucher umgewandelt werden (z.B. mittels Formular).
  3. Transaktion: Anhand der Daten Kundenprofile erstellen und Kaufabschluss erzielen.
  4. Integration: mit dynamischer Webseit (abhängig was der Benutzer eingiebt) sowie ggf. Datenbanken (intern, extern)
  5. Beziehung: Einbezug aller Stakeholder über den Internetkanal z.B. Facebook. (Produkt  bewerten, Ideen einbringen)

Was bedeuted New Economy?

Eine digitalisierte Wirtschaft verringert geografische Unwägbarkeiten und erlaubt schlanke Vertriebsstrukturen.

Wie sehen mögliche Beziehungsformen der Teilnehmern von E-Business aus?

A = Administrationg

B = Business

C = Consumer

Welches sind weitere Begriffe die  mit der automatischen Abwicklung von Prozessen rund um E-Business zusammenhängen?

  • E-Banking
  • E-Commerce: elektronische Abwicklung von Käufen und Verkäufen
  • E-Government: Verwaltungsakten und Dienstleistung zwischen Staat und Bürger
  • E-Learning:
  • E-Procurement: Beschaffung von Gütern und Dienstleistung
  • E-Shop: 
  • E-Voting

Was verstehst du unter E-Business?

Die Digitalisierung operativer Geschäftsprozesse in die auch die Lieferanten und Kunden miteinbezogen werden können.

Welche weiteren Neztwerke ausser LAN und Speichernetzwerk kennst du noch?

  • Bluetooth ist ein drahtloses PAN
  • Mobilfunknetz

Welche zwei Speichernetzwerke kennst du?

Network Attached Storage (NAS): Es ist ein örtlich vom Server getrennter Speicher, der über ein Netzwerk am Server angeschlossen ist. Als Neztwerk wird das Ethernet-Datennetzwerk benützt.

Storage Area Network (SAN): Mehrere Speichergeräte, die mit Lichtwellenleiter verbunden sind. Für grössere Datenmengen an verschiedenen Standorten.

Welche zwei IP-Adressensysteme gibt es?

IPv4: Max. 9 Stellen und wird in dezimaler Schreibweise dargestellt (z. B. 80.130.234.185). IP-Adressen sind auf 4 Milliarden beschränkt.

IPv6: Wird hexadezimal mit Doppelpunkt dargestellt z.B. 73ba:fc60:3307:a3bc:f60a:7218:63da:6901

Für was sind öffentliche und private IP-Adressen?

Öffentliche IP-Adresse: Für die Anbindung des Neztwerkes an das Internet und für die Server die im Internet aufrufbar sein sollen. Die Netzwerkteilnehmer werden über die IP-Adresse identifitziert.

Privat IP-Adresse: Für die Netzwerkteilnehmer im LAN. Sie werden im Internet nicht weiter verwendet.

Welche Netzwerkklassen kennst du?

A,B,C,D

Sie regeln die Adressbereiche der IP-Adressen des Internets. Klasse A ist die Grösste.

Wie werden Neztwerkteilnehmer identifiziert?

Über die IP-Adresse (Internet-Protokoll-Adresse). Sie wird durch vier Zahlen (Okett) dargestellt, die durch Punkte getrennt werden. Die vorderen drei Oketten stellen die Neztwerkadresse dar, ds hinterste Okett die Hostadresse.

Für was ist ein DHCP?

Dynamic Host Configuration Protocol

Automatische Zuteilung der IP-Adresse

Für was ist ein Gateway da?

Ein Gateway erlaubt es Netzwerken miteinander zu kommunizieren, die auf völlig unterschiedlichen Protokollen basieren.

Wie funktioniert der Datenaustausch im LAN?

OSI-Schichten-Modell ist ein verbindlicher Rahmen für den elektronischen Datenverkehr.

  • Anwendungsschicht
  • Darstellungsschicht
  • Sitzungsschicht
  • Transportschicht
  • Vermittlungsschicht
  • Sicherungsschicht
  • Bitübertragungsschicht

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Was ist ein Clien-Server-Netzwerk?

Es ist der Normalfall für ein Unternehmens-LAN. Die Dienste werden von Servern im Netzwerk zur Verfügung gestellt. Der Domäncontroller ermöglicht die zentrale Benutzer-Geräteverwaltung. Es ermöglicht die Zuordnung von Benutzerprofilen, mit denen die Rechte des Benutzers auf dem Client vorgegeben werden können.

Ein Vorteil ist die zentrale Administrationsmöglichkeit.

Was ist ein Peer-to-Peer-Neztwerk?

Es wird v.a. im Homebereich eingesetzt. Mehrere PC sind über das LAN miteinander verbunden, wobei jeder Benutzer seine Ressourcen den anderen Netzwerkteilnehmern zur verfügung stellen kann. Jeder Benutzer ist bezüglich Zugriffsrecht und Sicherheit selbst verantwortlich. Jeder Benutzer muss einzeln administriert (IP-Adresse) werden was ein grosser Aufwand sein kann.

Wie kann das LAN ans Internet angeschlossen werden?

Kabelnetz: wurde ursprünglich für Kabelfernseh aufgebaut. Kabelmodems leiten die Datenströme über freie Frequenzbänder des Kabelnetzes und ermöglichen so den Internetanschluss.

Festnetz: erfolgt über bestehende Telefonleitung oder über Glasfaser. Sie werden als xDSL-Verbindung bezeichnet (Digital Subscriber Line). Bei ADSL (Asymmetric Digital Subscirber Line) wird das gleiche Kabel für Sprache, Bild und Daten verwendet, aber auf unterschiedlichen Frequenzen gesendet. Asymetrisch weil der Download von Daten grösser ist als der Upload.