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Es gehört zur Software Costumizing und ist eine Methode das Programmverhalten an die unternehmensspezifische Anforderungen anzupassen. Dabei wird in den Quellcode eingegriffen.

+ Möglichkeit Unternehmensprozesse im System abzubilden

- Eingeschränkte Releasefähigkeit und Wartung

Es ist eine Methode des Software Costumizing, wobei ohne Programmänderungen das Programmverhalten innerhalb der vom Hersteller vorgegebenen Leitplanken verändert wird.

Der Quellcode bleibt unverändert!

Die Standartsoftware wird entsprechend den unternehmerischen Anforderungen angepasst. Es müssen aber auch immer Geschäftsprozesse und Organisationsstrukturen angepasst werden.

Methoden:

• Paramtrisierung
• Modifikation
• Erweiterung

• Applikationsbezogene Anforderungen
• Anbieterbezogene Anforderungen
• Systemtechnische Anforderungen

• Bewertungstabelle
• Anforderungstabelle
• Kostenaufstellung
• Risikoanalyse

Kosten pro Nutzwert = Einzelkosten / Nutzwert

Die Kosten

Einteilung nach:

• Investitionskosten
• Betriebskosten
• Kostenart

1. Gesamtpunktzahl der Anforderungstabell in die Bewertungstabelle übertragen
2. Nutzwert: P * Abs
3. Summe ermitteln

Erfüllungsgrad der Anforderung = Punktezahl Anforderung / max. Punktzahl * 100

Es wird der Erfüllungsgrad der Anforderungen ermittelt.

1. Anforderung anhand Notenskala bewerten
2. Note * Gewichtung = P
3. Gesamtsumme von P

• Mindestvoraussetzungen prüfen
• K.o.- und Hauptkriterien

Es wird angewendet um die beste Lösungsvariante auszuwählen.

1. Beschaffungsmarkt (Marktanalyse: was gibt es?)
2. Vorfilter (was ist grundsäztlich brauchbar - konkrete Offerten)
3. Grobfilter (Grobevaluation durch K.O. Kriterien - Offerten reduzieren)
4. Feinfilter (Detailevaluation mit Bewertungstabelle - beste Offerte)
5. Beste Lösung

• Relative Gewichtung von E1-E3 mit jeweils 100% pro Gruppe und Ebene.
• Absolute Gewichtung: Multiplikation der Strukturebenen (50*30*30=4.5)
• Anforderungen erstellen für die unterste Strukturebene E*
• Maximal Punktzahl: gewichtete Anforderungen mit Maximalnote multiplizieren.
• Maximalen Nutzwert: Abs. * Max.P

Anforderungen die zwingend erfüllt werden müssen.

• Dient zur Beurteilung der Angebote
• Kriterienkatalog, Bewertungsliste, K.o.-Bewertungs-Tabelle
• Muss vor derm Eintreffen der ersten Offerte fertig sein und darf nach dem Versand des Pflichtenhefts nicht mehr geändert werden.
• Wird anhand des Pflichtenhefts erstellt.

1. Ausgangslage
2. Ist-Zustand
3. Ziele
4. Anforderungen
5. Mengen und Häufigkeit
6. Aufbau und Inhalt der Offerte
7. Administratives
8. Fragekatalog

Es enthält alle Informatione, diepotenzielle Anbieter brauchen, um ein passendes Angebot zu offerieren.

1. Pflichtenheft erstellen
2. Bewertungsdokumente erstellen
3. Offerten einholen
4. Evaluation durchführen
5. Entscheidung treffen

Es wird die ralisierte Lösung in Betrieb genommen. (wie bringen wir es an die Leute?)

• Nutzung sicherstellen
• Lösung übergeben
• Wartung und Support vorbereiten
• Schulung

Ergebnis: Abnahme, Übergabeprotokoll, Dokumentation, geschulte MA

Ergebnis: Abnahme- bzw. Übergabeprotokoll

Es werden Pläne aus der Konzeptionsphase umgesetzt. (so machen wir es?)

• Aufgaben verteilen
• Aufträge erteilen
• Projektstatus ermitteln

Ergebnis: Entwickelte, getestete Lösung

Es werden Lösungsvarianten ausgearbeitet, beurteilt und entsprechende Realisierungspläne erstellt. (wie werden wir es umsetzen?)

• Lösungsvarianten evaluieren
• Einsatzpläne
• Ressourcenbedarf

Es werden verbindliche Aussagen zur Machbarkeit, Risiken und Nutzen erarbeitet. Die Ergebnisse aus der Initialisierung werden mit Details ergänzt. (was brauchen wir dazu?)

• Ist-Zustand
• Soll-Zustand
• Ziele
• mögliche Lösungsansätze
• Chancen und Risiken 

Es werden Voraussetzungen beurteilt und Entscheidungsgrundlagen geschaffen.  (ist es nötig?)

• Situationsanalyse
• Umfeldanalyse
• Machbarkeitsanalyse
• Aufwands- und Kostenschätzung

Ergebnis/Meilensteine: Projektantrag bzw. Projektauftrag

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1. Strukturplanung
2. Ablaufplanung
3. Terminplanung
4. Einsatzmittelplanung
5. Kostenplanung

1. Product Owner definiert Anforderung im Product Backlog
2. Entwicklerteam verpflichtet sich zu Ergebnissen
3. Während des Sprint werden die Anforderungen nicht geändert
4. Scrum Master ist der Methodefachmann
5. Daily Scrum (tägliche Fortschrittsmeldung)
6. Reflektierung des Entwicklungszyklus

• Zusammenfassung von diversen Vorgehensmodellen um dynamischer und flexibler zu werden.
• Anstatt herkömliche Phasen gibt es relativ kurze Iterationen (Wiederholungen).
• Am Schluss jeder Iteration steht ein greifbares Ergebnis.

• Links sind die konstruktiven Aktivitäten
• Rechts sind die prüfenden Aktivitäten
• Jede Entwicklungsstufe hat eine Teststufe
• Interativer Verlauf / flussrientierter Ablauf

Was-Validierung: Haben wir das richtige Produkt?

Wie-Verifikation: Macht das Produkt das was es tun sollte?

• Bezieht sich auf die gesamte Lebensdauer eines Produkts
• Mehrere Zyklen gleichartiger Tätigkeiten (z.B. Entwicklung Prototypen)
• für gorsse, komplexe Entwicklungsprojeke

• Nach DIN: Ereignis besonderer Bedeutung
• Überprüfbares Zwischenergebins
• Instrument für Projektfortschrittsüberwachung

• Jede Phase muss abgeschlossen sein, befor man zur nächsten geht.
• Eine Wiederholung ist ausgeschlossen
• Am Ende jeder Phase gibt es eine Meilensteinsitzung, in der über die nechste Phase entschieden wird.
• Eine Phase wird so lange wiederholt bis die Ziele erreicht sind.
• Ungeeignet für komplexe, grössere Projekte
• Flussorientierter Ablauf

• flussorientierter Ablauf
• Bei IT-Projekten ist der Test ein wichtiger Punkt!

1. Sequenzielles Phasenmodell
2. Wasserfallmodell
3. Spiralmodell
4. V-Modell
5. Agiles Vorgehensmodell

1. Initialisierung
2. Vorstudie
3. Gobkonzept
4. Detailkonzept
5. Realisierung
6. Einführung
7. Erhaltung