Industrieelle Geschäftprozesse
Industrieelle Geschäftsprozesse, Ausbildung Industriekauffrau
Industrieelle Geschäftsprozesse, Ausbildung Industriekauffrau
Kartei Details
Karten | 500 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 04.01.2015 / 22.01.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/industrieelle_geschaeftprozesse
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Was ist ein Festplatzsystem?
jedes Gut hat einen festen Platz
Was ist ein Freiplatzsystem?
Lagergut an jew. freien Platz- chaotisch
Was sind die Vorraussetzungen für ein Computergesteuertes Hochregallager (chaotisch gelagert)?
hohe Ansprüche an die Lagerorganisation/ Technik, jederzeit Auskunftsbereitschaft nötig, EDV-Anlagen, Lagerspiegel,
Was ist ein Lagerspiegel?
Übersicht über die freien & belegten Lagerplätze
Welche Vorteile hat ein Computergesteuertes Hochregallager?
intensive Lagerraumnutzung, weniger Lagerpersonal, kurze Ein- & Auslagerungszeiten
Welche Nachteile hat ein Computergesteuertes Hochregallager?
Lagerplatz schwer Auffindbar bei Computerausfall, Ausfall der Hebewerkzeuge erschweren Warenausgabe, hohe Fixkosten
Was ist eine Ablauforganisation in der Lagerorganisation?
Anordnung der Arbeitsabläufe im Lager zeitlich & räumlich so das eine reibungslose Erledigung der Aufgaben möglich ist, Optimierung des Materialflusses mit enger Vernetzung - Produktion & Absatz
Was ist ein Arbeitsablaufdiagramm?
Analyse der Arbeitsabläufe, Ermittlung von Schwachstellen, Aufdecken unnötiger Bearbeitungs- & Wartezeiten, erkennen langer Wegstrecken & unnötiger Doppelarbeiten etc.
Welche weiteren Gesichtspunkte spielen in der Lagerorganisation eine Rolle?
Wirtschaftlichkeit, Lagerkontrolle (Qualität & Quantität), Lagereinrichtung, Lageranordnung usw.
Wie wird der Durschnittliche Lagerbestand errechnet?
Anfangsbestand + Endbestand : 2
Wie wird die Umschlagshäufigkeit errechnet?
Lagerabgang also Materialverbrauch : durchschnittlicher Lagerbestand
Wie wird die durschnittliche Lagerdauer errechnet?
360 Tage : Umschlagshäufigkeit
Wie wird der Lagerzinssatz errechnet?
Jahreszinssatz * durchschnittliche Lagerdauer : 360 Tage
Was ist Outsourcing?
Ausgliederung bestimmter Aufgaben z. B. durch Fremdanbieter
Welche Hauptmotive gibt es für Outsourcing?
Konzentration für Kernkompetenzen, Reduzierung interner & externer Logistikkosten
Nenne ein Bespiel für ein Outsourcing?
Verringerung der Fertigungstiefe indem ganze Bauteile infolge von Fremdlieferanten bezogen werden- die bislang selbst produziert wurden
Was ist ein Systemlieferant?
liefert keine Einzelteile lediglich fertigmontierte Baugruppen, hohe eigene Entwicklungsleistungen an Systemen, Durchführung von Systemmontagen, übernimmt einen Teil der Wertschöpfung
Was ist ein Insourcing Partner?
stellen Teilkomponenten selbst her& montieren sie in Systemen
Was ist Supply Chain Management?
Verknüpfung des Wertschöpfungsprozesses des Herstellers mit dem des Lieferanten
Was bedeutet SCM?
eine Art der Partnerschaft mit den Lieferanten
Welches Ziel hat Supply Chain Management?
lange Zusammenarbeit mit wenig Lieferanten zwecks schneller & reibungsloser Auftragsabwicklung
Welche zusätzlichen positiven Aspekte gehören noch zu Supply Chain Managment?
Vernetzung von vor- & nachgelagerten Produktionsstufen (Optimierung), Information- & Materialfluss kennt keine innerbetrieblichen Grenzen mehr, gemeinsames Ziel
Welche Möglichkeiten bietet Supply Chain Managment?
gemeinsamer Zugriff auf Produktionsplanungssysteme, einmalige Erfassung von Bestelldaten usw.- Zugriff durch gemeinsame Plattform, Automatisierung von Rechnungserstellung & Prüfung, gemeinsam abgestimmte Qualitätssicherung
Welche Vorteile hat das Supply Chain Management?
reduzierte Lagerbestände/Lagerkosten/Kapitalbindung, Zeitersparnis bei der Wiederbeschaffung, Optimierung der Lieferketten, Steigerungen der Lieferbereitschaften
Was ist für ein Supply Chain Management notwendig?
Schulung der Kooperations- & Kommunikationsfähigkeit der MA, laufende Überprüfung der Leistungsfähigkeit des SCM- ggf. Korrekturen
Was ist die Grundlage der Marktorientierung hinischtlich des unternehmerischen Handelns?
konsequente Ausrichtung bzw. Orientierung am Markt
Was bedeutet Marktorientierung?
grundlegendes Element aller Marketingbemühungen
Was ist für die Marktorientierung entscheident?
Kundenorientierung (Kunde ist König)
Was bedeutet Konkurrenzorientierung?
Orientierung der Preispolitik anhand der Konkurrenten
An welchen sonstigen Gegebenheiten orientiert sich die Marktorientierung noch?
Beschaffungsmarkt, Konjunktur
Was ist hinsichtlich der Marktorientierung bei einer Globalisierung zu beachten?
Angebot auf intern. Märkten, Verlagerung von Arbeitskräften- & Stätten ins günstige Ausland, neue Auslandsmärkte, Entwicklung zur Europäischen Wirtschafts- & Währungsunion etc.
Was ist Göobalisierung?
Zunehmende Internationalisierung des Wettbewerbs
Was bedeutet Absatzmarketing?
Steuerung des UN vom Markt her (marktorientierte Unternehmensführung)
Was bedeutet Marketing?
alle Maßnahmen eines UN die einen Markt erschaffen´halten & erweitern = absatzfördernde Maßnahmen
Welche Ziele Verfolgt das Absatzmarkting?
Marktrisiko verringern, Imagepflege (Public Relations)
Was ist eine systematische Markterkundung?
mit wissenschaftlichen Methoden
Was ist eine unsystematische Marterkundung?
Kundengespräche, Berichte von Reisenden etc.
Welche Fragen muss man sich bei der Marktforschung stellen?
was- wie viel- wie- bei welcher Konkurrenz- wann- an wen- wo ... kann verkauft werden? & Wie verhält sich der Käufer bei Preis- & Qualitätsänderungen?
Welche drei Einstufungen gibt es bei der Marktforschung?
Marktbeobachtung (fortlaufend), Marktanalyse (einmalig & tiefgreifend), Marktprognose (Marktvoraussage)
Welche zwei Methoden der Marktforschung gibt es?
Sekundärforschung, Primärforschung