Indirekte Assistenz DA
Indirekte Assistenz bei Behandlungen (Dentalassistentinnen)
Indirekte Assistenz bei Behandlungen (Dentalassistentinnen)
Fichier Détails
Cartes-fiches | 54 |
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Utilisateurs | 262 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Médecine |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 25.03.2015 / 12.05.2025 |
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5.1.1 a) zählt die in zahnärztlichen Praxen benötigten Betriebsstoffe auf und ordnet sie den
verschiedenen Gerätschaften zu, für die sie eingesetzt werden. K2
Elektrischer Strom (Kabelanschluss an der Steckdose)
Mikromotoren, Handy, Kleingeräte, Sterilisator,…
Druckluft (Kompressor)
Blasschlauch im Labor, Assistina (Winkelstück Pflege), Dreiwegspritze, Luftbetriebenen Mikromotoren oder Turbine
Spezielle Stoffe:
Wasser
Bohrantriebe zur Kühlung, Zahnsteinentfernungsgeräte, Dreiwegspritze, Spülglasfüller und Speischalenspülung, Röntgenentwicklungsgeräte zur Wässerung, Sterilisatoren (destilliertes Wasser)
unterschiedliche Gase (brennbar, nicht brennbar)
Camping-Kocher, Grill, Labor, Bunsenbrenner
5.1.3 a) erklärt die Aufgabe und Funktionsweise des Kompressors und nennt den üblichen
Betriebsdruck. K2
Aufgabe: Der Kompressor erzeugt Druckluft. Druckluft ist zusammengepresste Luft in einem Stahlbehälter.
Funktionsweise: Der Elektromotor treibt die Luftpumpe an. Diese pumpt Luft durch die Trocknungsanlage in den Windkessel bis zu einem Druck von 6 – 8 bar. Ist genügend Druck vorhanden, stellt der Kompressor automatisch ab. Bei einem Defekt kann die Maschine manuell an-oder abgeschaltet werden (Notknopf). Bei älteren Modellen muss das Kondenswasser entleert werden. -> Die Druckluft gelangt durch Leitungssysteme in die Praxisräume.
5.1.4 a) erläutert die technischen Anforderungen an die Druckluft in einer Zahnarztpraxis. K2
Die Druckluft muss trocken, staubfrei und frei von Mikroorganismen sein!
5.1.6 a) zählt die in Zahnarztpraxen verwendeten Gase und deren Anwendungen auf. K1
In der Zahnarztpraxis werden vier verschiedene Gase eingesetzt. Wir unterscheiden zwischen brennbaren und nicht brennbaren Gasen.
Brennbare Gase: Butan-Gas, Propan-Gas, Bunsenbrenner, Kigas (Propan-oder Butan-Gas)
In der Praxis werden diese Gase für das Schmelzen von Wachs und Kerr verwendet, Kigas für Assistina, zum Löten von Stahl
Nicht brennbare Gase: Sauerstoff O2, Kohlendioxid CO2, Lachgas N2O
Sauerstoff: Bei Atmungsstillstand oder in Kombination mit Lachgas
Kohlendioxid: Vitalitätsprüfung des Zahnes
Lachgas: Narkosemittel für oberflächliche Narkose. Nur in Kombination mit Sauerstoff.
5.1.7 a) beschreibt die Gefahren der verschiedenen Gase und erklärt die Gefahren von austretenden
Gasen in der Praxis. K2
In brennbaren Gasen sind KEINE giftigen Stoffe enthalten. Es droht jedoch Explosionsgefahr, da in den Flaschen ein hoher Druck (65-300 bar) herrscht. Vorsicht Hitze!
Austretende Gase: man sieht es nicht, man hört es nicht, man riecht es nicht (t.w. werden Duftstoffe beigemischt).
Vorgehen:
Keine Stromquelle einschalten
Gasquelle ausschalten
Feuerwehr informieren
Personen in Sicherheit bringen
Fenster öfnen
5.1.8 a) beschreibt verschiedene Teile eines zahnärztlichen Units mit all seinen möglichen
Gerätschaften. K2
Jeweils mit kurzer Beschreibung!
- OP-Lampe
- Fussbedienung
- Elektrotom
- Speischale und Spülglasfüller
- Monitor für Röntgenbildbetrachtung
- Helferinnen-Unit mit Absauganlage und Dreiwegspritze
- Zahnarzt-Unit mit Dreiwegspritze, Mikromotoren, Turbine, ZEG, und ev. andere Geräte
- Amalgamabscheider
DA-Seite:
Absaugschlauch, Speichelzieher
ZAZ-Seite (unter anderem):
Mikromotoren, Turbine, Elektrochirurgiegerät, Ultraschallgerät
5.1.9 a) beschreibt Pflege und Wartungsarbeiten aller zum Unit gehörenden Gerätschaften. K2
OP-Lampe: Griffe und Gehäuse desinfizieren, Reflektor nur feucht abwischen, Ventilator mit Luft ausblasen zum Schutz vor Überhitzung durch Staub.
ZEG: Spitzen sterilisieren, bei manchen Geräten lassen sich auch Handstücke sterilisieren – wenn nicht gute Desinfektion!
Mehrfunktionsspritze: Wasser-Luft-Düsen gut durchsprayen, mit dünner Nadel Kalkrückstände entfernen. Hülse kann oftmals sterilisiert werden.
Elektrotom: Arbeitsspitzen sorgfältig Reinigen und Sterilisieren.
Speischale und Spülglasfüller: Desinfektion, eine Scheuermittel verwenden zur Reinigung, Abfluss-Sieb jedes Mal herausnehmen und auswaschen, bei integrierten Entkeimungsanlagen in regelmässigen Abständen Entkeimung durchführen.
Absauganlage: Nach jedem Patienten kaltes Wasser aus Speischale oder Desinfektionslösung durchsaugen. Jeden Abend Schläuche mit Spezial-Mittel durchsaugen und einzelne Siebe herausnehmen und reinigen.
Amalgamabscheider: Behälter herausnehmen, das mitgelieferte Desinfektionsmittel hineinschütten, Deckel gut schliessen und in die Styroporverpackung legen. Ob das Paket mit der Post verschickt oder von einer Firma abgeholt wird ist individuell verschieden:
Achtung: Das Reinigen des Behälters und das Ausleeren der Flüssigkeit sind verboten!
Röntgengeräte: Nach Gebrauch Apparat, Gestänge und Auslöser desinfizieren. Digitale Anlagen sind wartungsfrei.
5.1.10 a) benennt die gebräuchlichen Bohrantriebe und ihren unterschiedlichen Einsatz anhand der
verschiedenen Drehzahlbereiche. K1
Bohrantriebe werden entweder mit Strom oder Druckluft angetrieben. Sie sind mit einem Schlauch (Wasser, Licht, Strom-/Luftzufuhr) mit dem Unit verbunden. Die Einheiten bestehen meist aus einem Turbinenantrieb und zwei Mikromotoren.
Turbinenantrieb: Werden mit Druckluft angetrieben. Benötigt werden sie hauptsächlich für Präparationsarbeiten. Für Feinarbeiten (Karies-Exkavation oder Politur) sind sie zu schnell.
Sie erreichen eine Umdrehungszahl von 250`000 U.p.M.
Elektrisch betriebene Mikromotoren: Sind neben Luft und Wasser mit einem Stromkabel verbunden. Diese Mikromotoren sind wartungsfrei, das heisst sie dürfen NICHT geölt werden. Sie erreichen eine Umdrehungszahl von 100 bis 40`000 U.p.M. (Karies-Exkavation, Endodontische Arbeiten (nur ganz niedrig eingestellte Drehzahl) Politur)
Luftbetriebene Mikromotoren: Nutzen die Energie aus der Druckluft. Wie die Turbine werden diese mit einem Windrad angetrieben. Moderne Luftmotoren sind weitgehend wartungsfrei. Sie erreichen eine Umdrehungszahl von 500 bis 30`000 U.p.M. (Karies-Exkavation, Endodontische Arbeiten (nur ganz niedrig eingestellte Drehzahl) Politur)
Implantologie: Für chirurgische Arbeiten bei Implantaten gibt es spezielle, komplette Einheiten mit eigenen Mikromotoren, Winkelstücken und Pflegeinstrumenten. Diese Motoren sind über Schläuche mit Flaschen verbunden. Man arbeitet hier mit sterilem Wasser oder physiologischer Kochsalzlösung.
Die Drehzahlen sind langsam, da äusserst sorgfältig gearbeitet werden muss.
5.1.11 a) beschreibt die Funktionsbesonderheiten der Spezialköpfe bei den Bohrantrieben. K2
Kabellose Endodontie-Winkelstücke: diverse Untersetzungen, alternierende Drehbewegung
Chirurgie-Winkelstück: leicht zu reinigen (zerlegbar), Drehköpfe für schwer zugängliche
Präparationsstellen
Chirurgie-Handstück: Dichtung verhindert das Eindringen von Mikroorganismen
Prophylaxe-Winkelstück: Dichtung schützt den Kopf vor Polierpastenpartikeln
EVA-Winkelstück: vertikale Auf-/ Abbewegung (interdentale Füllungsüberschüsse entfernen)
5.1.12 a) zählt die unterschiedlichen Bohrer-und Fräsentypen und die dazugehörigen verschiedenen
Bohrerschäfte auf. K1
Gruppen:
Schneider, „schneiden“ Karies aus dem Dentin, fräsen Kunstoff an Prothesen, trennen Kronen (Rosenbohrer, Kroenschneider, Fräsen)
Schleifer – sie beschleifen den Zahn bei der Präparation (Diamanten mit verschiedenen Körnungen)
Polierer – sie polieren den Zahn oder die Füllungen (Amalgam-Polierer, Composit-Polierer, Zahnreinigung)
Formen:
Flamme, Birne, Kugel, Kegel, Umgekehrter Kegel, Torpedo, Zylinder, Ei, Rad
Haltesysteme:
Für die Verankerung im Winkelstück oder Handystück zuständig
Bajonett (bspw. Rosenbohrer -> blaues/ grünes WS)
Friction Grip FG (bspw. Diamanten -> Rotes WS/ Turbine)
Drehspannung (Handstück)
5.1.13 a) beschreibt die Pflege, Desinfektion und Sterilisation von Bohrantrieben und Hand- und
Winkelstücken. K2
Um eine lange Lebensdauer und ein einwandfreies Funktionieren der Hand-und Winkelstükce zu garantieren ist eine sorgfältige Pflege unumgänglich. Nebst speziellen Hinweisen der Hersteller sind folgende Pflegevorschriften unbedingt einzuhalten: Wie alle übrigen Instrumente sind Hand-und Winkelstücke nach jedem Patienten zu desinfizieren, zu pflegen und zu sterilisieren.
Nach der Behandlung:
Aussen-Desinfektion und Aussen-Reinigung
Automatische Innen-Reinigung und Schmierung mit Assistina
Verpackung als Sterilisiergut
Sterilisation
Lagerung
5.1.14 a) beschreibt die Notwendigkeit und die Funktionsweise der Sauganlage sowie des
Amalgamabscheiders. K2
Mit der Sauganlage werden Wasser, Speichel, Blut und Schleifreste aus der Mundhöhle abgesogen. Je nach Behandlung werden unterschiedliche Ansätze benötigt. Nach jedem Patienten kaltes Wasser aus Speischale oder Desinfektionslösung durchsaugen. Jeden Abend Schläuche mit Spezial-Mittel durchsaugen und einzelne Siebe herausnehmen und reinigen.
Das Gewässerschutzgesetz schreibt vor, dass jeder Behandlungsplatz mit einem Amalgamabscheider ausgerüstet sein muss. 95% des abgesaugten Amalgams müssen aufgefangen werden. Die Funktion muss von Zeit zu Zeit kontrolliert werden. Der Auffangbehälter muss bei der Anzeige „voll“ ausgewechselt und umweltgerecht entsorgt werden. Ein neuer Behälter wird autom. Geliefert, wenn der alte eingeschickt wird. Entsorgungsbelege aufbewahren, sie beweisen, dass der Amalgamschlamm richtig entsorgt wurde!
5.1.16 a) erklärt die Pflege und Wartung der möglichen Gerätschaften der analogen und digitalen
Bildverarbeitung. K2
Halbautomaten: Keinen direkten Wasseranschluss: Wasserwechsel, Chemikalien regelmässig,c a. alle 3 Wochen auswechseln. Fixierer und Entwickler müssen getrennt und umweltgerecht entsorgt werden -> Quittung aufbewahren. Rollensysteme 1x monatlich nach Angaben des Herstellers reinigen.
Vollautomaten: Sind am Frischwasser angeschlossen, daher kein Wasserwechsel nötig, Chemikalien regelmässig,c a. alle 3 Wochen auswechseln. Fixierer und Entwickler müssen getrennt und umweltgerecht entsorgt werden -> Quittung aufbewahren. Rollensysteme 1x monatlich nach Angaben des Herstellers reinigen.
5.1.17 a) ordnet die möglichen Gerätschaften zur Instrumentenreinigung und Instrumenten-
verpackung dem dazugehörigen Zweck zu. K2
Ultraschall-Reiniger: Gut geeignet um Zemente oder andere hartnäckige Verschmutzungen an Instrumenten zu lösen. Ebenso für Reinigung von Prothesen oder orthodontische Apparaturen.
Thermo-Desinfektor: Art Abwaschmaschine mit Desinfektionsmittel. Instrumente, Gläser, Trays und Absaugkanülen werden gleichzeitig desinfiziert und gewaschen. Er ersetzt das Wannenbad.
Schweissgerät: Vereinfacht Verpacken der Instrumente aller Art. Ein dichter Verschluss ist garantiert.
Naht nach Schweissung kontrollieren
Destilliergerät: Ermöglicht herstellen von destilliertem Wasser in der Praxis. Wasser wird gekocht, der aufsteigende Dampf durch ein Kühlsystem geleitet und dabei kondensiert. Dabei entsteht reines Wasser, sogenanntes Aqua Destillata.
Sterilisatoren: Zur Sterilisation von Instrumenten (aseptisch)
5.1.18 a) beschreibt die Funktion, dein Einsatz die Pflege und Wartung eines Sterilisationsgerätes. K2
Autoklav: Arbeitet mit destilliertem Wasser. Durch Erhitzung entsteht Wasserdampf, der im geschlossenen System nicht entweichen kann. Es entsteht ein Überdruck. Von Zeit zu Zeit mit Alkohol auswaschen. Gummidichtungen werden gereinigt und gegebenenfalls ersetzt. Nicht einfetten, da sonst Verstopfungen der Düsten möglich sind.
Betriebszeit eines Autoklaven:
1. Anheizzeit Temperaturanstieg auf ca. 100°C
2. Entlüftungszeit Vollständiges Entweichen der Luft (Vacuum)
3. Steigzeit Temperaturanstieg auf 121°C/134°C
4. Ausgleichszeit Instrumente erreichen Innentemperatur
5. Sterilisationszeit Mikroorganismen werden abgetötet
6. Abkühlungszeit Temperaturabfall bis ca. 80°C
Statim: Schnellsterilisator eignet sich besonders gut zur schnellen Sterilisation von Hand und Winkelstücken. Dichtungen bei Bedarf auswechseln, nicht einfetten!
Chemiklav: Arbeitet mit chemischem Gemisch mit hohem Alkoholanteil. Nur in gut gelüfteten Räumen verwenden. Er eignet sich nicht für verpackte Instrumente. Von Zeit zu Zeit mit Alkohol auswaschen. Gummidichtungen werden gereinigt und gegebenenfalls ersetzt. Nicht einfetten, da sonst Verstopfungen der Düsten möglich sind.
5.1.19 a) zählt verschiedene umweltschädigende Stoffe aus der zahnärztlichen Praxis auf. K1
Nicht ins Abwasser:
Amalgamreste / Amalgamschlamm ,Zement und Abformmaterialien, Entwickler und Fixierer, Säuren, Altöl
Nicht in den Kehricht:
Batterien, Gips, Leuchtstoffröhren, Elektronik-Geräte, spitze und scharfe Gegenstände, Bleifolien der Röntgenfilme
ALLE ÜBERRESTE VON AMALGAMFÜLLUNGEN (EXTRAHIERTE ZÄHNE, WATTEROLLEN, HANDSCHUHE,…) SPEZIELL ENTSORGEN (speziell eingerichtete Firmen nehmen diese entgegen)!
5.2.1 a) beschreibt die Funktionsweise elektrischer Sicherungen und erklärt die Bedeutung der
verschiedenen Typen. K2
5.2.2 a) nennt und erläutert verschiedene Typen von Leuchten. K2
Glühbirnen, Stromsparlampen, Neonröhren, Halogenbrinen, LEDs
5.2.3 a) erläutert die Bedeutung und die Pflege der Gummidichtungen an Sterilisationsgeräten und
anderen Gerätschaften. K2
Gummidichtungen sollen das Austreten von Wasserdampf und chemischen Dämpfen verhindern. Nie einfetten (Verstopfung der Düsen), nur mit Wasser reinigen und gegebenenfalls auswechseln!
5.3.1 a) beschreibt das Vorgehen im Falle defekter Gerätschaften. K2
Sicherung kontrollieren, Gerät abschalten (Stecker rausziehen), Gebrauchsanweisung „Fehler“ lesen, Techniker rufen
Die Polymerisationslampe:
1. erklärt den Zweck und die Funktion der Polymerisationslampe, benennt die Lichtquelle und die benötigte Wellenlänge dieser Lampe
2. weiss woraus der Lichtleiter besteht und wozu dieser dient
3. erklärt, wie man sich vor den Lichtstrahlen der Polymerisationslampe schützen kann
4. beschreibt die Wartung und Desinfektion der Polymerisationslampe
1. Die Polymerisationslampe wird in erster Linie zum Aushärten von Kunststoffen verwendet. Auch andere lichthärtende Materialien können damit bearbeitet werden. c Als Lichtquelle dient eine Halogen- oder LED-Lampe.
Damit die Wellenlänge des Lichts zum Aushärten der Kunststoffe stimmt wird ein Filter benötigt. Dadurch wird dieses Licht für uns als Blaulicht und nicht wie oft vermutet als UV-Licht sichtbar.
2. Der Lichtleiter besteht aus Glasfasern, dient zur Bündelung des Lichts und kann bei 134 Grad sterilisiert werden. ACHTUNG: Austrittsfläche des Lichtleiters darf nicht zerkratzt werden --> Kunsstoff wird nicht mehr korrekt ausgehärtet
3. mittels orangem Schutzschild oder einer orangen Schutzbrille
4. Lichtleiter wird sterilisiert, Gehäuse wird desinfiziert