Imperalismus

Taiping-Aufstand 1850-64: Revolutionäre fordern gesellschafltiche Umwälzung: Landreform, gleichstellugn der Frau etc. =Bürgerkrieg, nur mit Hilfe Ausländischen Truppen niedergeschlagen werden kann, -Abhängikeit von den Kolonialmächten nochgrösser

Wachsender Einmischung fremder Mächte führt zu: Boxeraufstand 1900/1 (nationalschinesische Gegenbewegung), alten Geheimgeselschaften, gegen alles Fremde, Boxer können in Peking niedergeschlagen werden (mit europäischer Hilfe) = china muss sich öffentlich entschuldigen

Kuomintang (Nationale Volkspartei): Reaktion auf nationalchinesische Bewegung, Ziele: demokratisch und sozial, Wiedererlangung nationaler Selbstständigkeit, Demokratisierung Chinas, Sturz Chinas, 1912, =1. Chinesische Revolution =Abdankung Kaiser

Chinesen an Board englischen schiffes, verdacht illegaler Opiumhandel, GB erklärt China den Krieg und FR schliesst sichan, Folgen: öffnung weitere Häfen Chinas und Rechte für GB, F, Ru und USA botschaften zu errichten,, Legalisierugn des Opiumhandels, Christen bekamen Missionarsrechte und durften Eigentum besitzen

Gleiche Voraussetzungen wie China - anderen Entwicklung, Fremden Einfluss abgeschirmt, erst 1853/4 unter dem Druck der Amerikaner (Kriegsschiffe nach Japan) gezwungen das Land dem Handel zu öffnen, Japan übernimmt die Führung/deren Techniken, nicht wie in CHina, Neuerungen: zentrale Verwaltung, Abschaffung Feudalwese, allgemeine Schul/-Wehrpflicht, konsitutionelle Verfassung, einheitliche Gesetzgebung

- rapide Europäisierung= gleichbereichtigte Macht, die auch imperalismus betreibt

-japanisch-chinesischer Krieg 1894/95: annektiert Japan eine Insel an, Zwingt China zur öffnung japanischer Häfen, undgewinnt einfluss auf Korea - Spannungen mit Russalnd  - Russisch-Japanischer Krieg 1904/05 Japan siegt, erwirbt den südteil Koreas - Kalterkrieg voraussetzung

nicht auf Erwerb überseeischr Kolonien angewiesen

- Kosten schwacher Nachbarn vergrössern, Nach Süden undOsten (Transsibirische Eisenbahn), dabei treffen Sie auf England (süden) und im Osten auf Japan (Korea), 1907 Englisch-russischer Interessenausgleich, Russland wendet sich zum Balkan - Balkankrise

-Bismark, Wilhelm 1.

- Emser Depesche 1870- Kriegserklärung Frankreichs, ursachen: machtpolitischen Geensatz F undPreussen, antideutsche Stimmung in F, Hochrüstung, Bismarcks Strtegie ein  preussische dominiertes Deutsches Reich zu schaffen, Schnelle deutsche Angriffe (Schlacht bei Sedan), Paris 1870 eingesclossen, Waffenstillstand, Friden von Frankfuhrt - Folgen: Elsass-Lothringen an D, Kriegsentschädigung...

durch DE-FR krieg und Gründung Deutschen Reich - europäische Mächtesystem verändert, neue Grossmacht, welche militärisch udn wirtschafltich den Nachbarmächtenüberragt ist, Krieg insSicht  Krise 1875, angst vor D, alle Mächte für F, DE angst vor 2 FrontenKrieg, F,GB-Ru, Bismark wollte den verhindern, Misstrauen gegenüber DE abbauen wollte - erklärte er nach der Gründung kein Streben nach kolonien, 2. Problem = FR, Niederlage im Krieg DE-FR, und Annexion Elsass-Lothringen, unversöhnlicher Gegner, der Revanche suchte, Bismarck folgende Idealvorstellung:

1) Frankreich isolieren (da keine Zusammenarbeit möglich ist)

2) Annäherung F an öst und /oder Ru verhinder (gefahr 2 Fronten Krieg)

3) Sinnlos, zu eng an Ru anzuschliessen (Ru im Balkan Gegner öst - Gefahr D-ö-krieg)

4) ö und Ru ans Deutsche Reich binden

5) grössmöggliche Freiheit fr DE bei der Wahl des Bündnispartners

6)Zwischen GB, RU und öst-ungarn sollten Spannungen bestehe, welche nur mit deutscherhilfe zu lösen wären

Ziel: Stellung DE zu sichen-  Kissinger Dikatat (Bündnisideen Bismarcks), es gelingt Bismarck durchasugeklügeltes Bündnissystem siene Ziele zu verwirklichen

Siehe Blatt  Imeralismus

1877/78

Nationalismus und  liberalismus =zentrale Forderungen des 19. Jahrhunderts =Entstehung neuer Staaten wie Belgien, Italien oder DE, Kleine Vöker wollten das gleiche Recht, Bsp. Polen, Balkanstaaten warenim Dualismus öst-Ungarn - Trürkei (osmanisches Reich) - RU fühlte sich als Vormacht aller Slawen (Panslawismus: alle Slawen in russisches Grossreich) - Fokus auf Balkan

1888 wird er Kaiser, er ist leicht beeinflussbar, ehrgeizig, eitel, erfüllt von Weltmachttäumen, im weg steht im Bismarck, der 1890 entlassen wird, der aussenpolitik Wilhelms fehtl eine Klare Linie

Politik eines Staats, der au Erwerb,Ausbau und Ausbeutung (meist) überseeischer Territorien ausgerichtet ist,

Imperium: Herrschaft, Expansionspoltik einer Grossmacht mit dem Ziel die betroffenen Völker ökonomisch, kurturell und/oder ideologisch zu beeinflussen, auszubeuten, abhängi zu machen und zu beherrschen

1) Wirtschaftsimperalismus: Amerika

2) Sozialimperalismus: DE

3) Nationalimperalismus

4) Kulturimperalismus

Frankreichs Imperalismus setzt sich auf eine "Einnahme" der Gebiete und Angleichung an FR (Zentralismus)

Englands Imperalismus- möglichst eigenständige Gebiete, die zwar ans Mutterland angegliedert werden (Import, Rohstoffe etc. ) aber möglichst selbständig bleibt

Russische Imperalismus mit dem Gedanken des "Panslawismus", d.h. alle slawischen Völker zurück zu den Wurzeln, d.h. grossreich aller Slawen unter Russischer Führung

-Cecile Rhodes (GB) - Englandasl Gottes auserwähltes volk

- Dostojewski, Danilewski - Russischer Panslawismus