Immobilienwirtschaft

1. Gebrauchtsregeln für das Sondereigentum
2. Festlegungen zur Lasten - und Kostenverteilung
3. Stimmrecht in Eigentümerversammlungen
4. Erstverwalter
5.  Wirtschaftsplan

Nur mit Zustimmung und Einigung der Eigentümergemeinschaft und bedarf der noteriellen Beurkundung  und der Eintragung der Änderung ins Grundbuch.

Die einmalige Aufhebung der Veräußerungsbescheinigung

Der Verteilerschlüssel

Die Teilungserklärung muss beglaubigt Notariell werden.

Der Unterschied liegt :

Bei der Beurkundung (vgl. § 128BGB), in der Regel durch einen Notar, erstellt dieser eine Urkunde, d.h. der Notar bestätigt durch seine anschließende Unterschrift unter das schriftliche Werk, dass die vor ihm Erschienenen diese Erklärungen in seinem Beisein abgegeben haben.

Bei der Beglaubigung wird lediglich die Echtheit einer Abschrift, meist Unterschrift, vom Original – sprich die Unterschrift wird im Beisein einer Urkundsperson abgegeben. 

Ja. Sie ist ein wichtiger Vertragsbestandteil.

Falls keine Gemeinschaftsordnung vorliegt, gelten die Bestimmungen des Wohneigentumsgesetzes und des Bürgerlichen Gesetzbuches.

Nein es macht keine Sinn, da eine Änderung der Hausordnung, sofer diese in der Gemeinschftsordnung verankert ist, nur mit Zustimmung aller Eigentümer und durch notarielle Beurkundung möglich ist.

Die Salvatorische Klausel hat den Zweck, einen teilweise unwirksamen oder undurchführbaren Vertrag, insbesondere aber den wirtschaftlichen Erfolg, den der Vertrag bewirken soll, so weit wie möglich aufrechtzuerhalten.

• Nicht-Rechtzeitig Leistung( Schuldnerverzug)

1. Nicht-Rechtzeitig Lieferung (Lieferverzug)
2. Nicht-rechtzeitigZahlung ( Zahlungsverzug)

• Schlechtleistung (Mangelhafte Leistung)
• Gläubiger (Annahmeverzug)

Nach § 434 BGB 

Ware ungleich Werbung - zb. Redbull verleiht Flügel

Sache hat nicht die vereinbarte Beschaffenheit  -Qualität-

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• Verkäufer ist nicht Eigentümer
• Sache ist belastet mit Pfandrecht z.b Sicherheitsübereignung

Eingeschrängte Vertragsfreiheit § 475 BGB

• es darf nicht zum Nachteil des Verbrauchers abgewischen werden.

Beiweislastumkehr § 476 BGB

• Mängel , die innerhalb von sechs Monaten gerügt werden 

Sonderbestimmungen für Garantien § 477 BGB

• muss einfach und verständlich sein
• Gesetzliche rechte dürfen durch Garantien nicht eingeschränkt werden.

1. Das einheitlichen Eigentum muss aufgetreilt werden.

2. Eigentümer muss dem Grundbuchamt  beim Amtsgericht eine Aufteilungsplan vorlegen.

3. Er muss bei der Bauaufsicht des zuständigen Beziksamtes eine Abgeschlossenheitsbescheinigung beantragen.

4. Schließlich wird für jede Eigentumswohnung ein eignes Grundbuchblatt beim Grundbuchamt angelegt

Pflichten der Wohnungseigentümer

- beziehen sich nach §§ 13, 14 WEG auf den Gebrauch und die Nutzung des gemeischaftlichen Eigentums und des Sondereigentums, in bezug auf die Instandhaltung und Instandsetzung und auf die Duldung bestimmter Einwirkungen und Maßnahmen.

Rechte der Wohnungseigentümer

- Jeder Eigentümer hat das Recht , einen Gebrauch des Sondereigentums und des gemeinschaftlichen Eigentums zu verlangen der

• dem Gesetz entspricht
• den Vereinbarungen entspricht
• den Beschlüssen entspricht  dem Interesse der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer nach billigem Ermessen entspricht, für den Fall, dass andere regelungen nicht vorhanden sind.

• Erfasst die Grundbuchdaten des Grundstücks
• Gibt die Erhöhnug der teilung durch die bisherige Grundstückseigentümer wieder
• Beschreibt die verschiedenen Miteigentumsanteile, die mit dem jeweiligen Sondereingentum, an bestimmten Räumlichkeiten einer Wohnung bzw. zb Keller verbunden sind

Enthält alle regelungsbedürftigen Inhalte

• Stimmrechtsregelung
• Lasten- und Kostenverteilung
• Erstverwalter Bestellung

Begriffsbestimmungen, Begründungsarten, Formvorschriften §§ 1-4, § 8 WEG

Gegenstand und Inhalt von Sondereigentum § 5 Abs. 2 WEG

Zwingende Verbindung von Sondereigentum und Miteigentumsanteil am Gemeinschaftseigentum § 6

Unauflösbarkeit der gemeinschaft § 11 WEG

Verweigerung der Zustimmung zur Veräußerung aus wichtigem Grund § 12 Abs 2, 1

Aufhebung der Veräußerungsbeschränkung § 12Abs. 4 Satz 1

Entziehung des Wohneigentums §18 Abs.1

Unmöglichkeit des Ausshusses der Verwalterstellung § 20 Abs. 2

Anspruch auf ordnungsgsgemäße Verwaltung § 21 Abs. 4

Mehrheitsbeschluss für Modernisierungsmaßnaghmen § 22 Abs. 2

1. Postweg 2-3Tage 

2. Überlegungsfrist 2 Monate

3. Auflassung 6 Wochen

4. Sprrfrist mind. 3 Jahre 

5. Kündigungsfist  ( Gesamte Laufzeit)

1. Wohnungseigentum wird duch vertragliche Einräumung von Sondereigentum oder durch Teilung eingeräumt.

2. Einräumungsvertrag oder Teilungserklärung teilen die Wohnungseigentumsanlage nach Eigentum und bestimmten dem gegenstand des Sondereigentums entsprechenden Räumen und wesentlichen Bestandteilen auf.

3. Durch die bestimmung des sonereigentums kann wiederum durch Teilungserklärung , Einräumungsvertrag , Gemeinschaftsordnung und spätere Vereinbarungen inhaltlich ausgefüllt werden.

3.Der Aufteilungsplan ist eine Bauzeichnung die die zum Sondereiigentum erklärten Räume und die im gemeinschaftlichen Eigentum befindlichen Gebäudeteile identifiziert.

5. Die Abgeschlossenheitsbescheinigung ist die Bestätigung der Baubehörde, dass die Wohnung und die nicht zum Wohnzwecken dienenden Räume in sich geschlossen sind.

Sie enthält Bestimmungen , die das verhältnis der Wohnungseigentümer untereinander regeln, unter berpücksichtigung der Besonderheiten der jeweiligen Wohnungseigentumsanlage.

1. Gebrauchsregeln für das Sonereigentum

2. Festklegung der Lasten und Kosten verteilung

3. Stimmrcht in der Eigentümerversammlung

4. Erstverwalterregelnung

5. Instandhaltungsrücklage

Bei der Erstbestellung des Verwalters ist der Zeitraum von max § Jahre möglich.

1. Der verwalter wird durch die teilungserklärung durch den Grundstückseigentümer oder dem Bauträger für max. 3 Jahre bestellt

2. Durch eine Gerichtsbeschluss auf Antrageines Wohnungseigentümers oder eines Dritten ( Gläubiger, Mieter, behörden) der ein berechtigtes interresse hat.

1. bescder Wohnungseigentümer durchführen und für die durchsetzung der hausordnung sorgen.

2. Maßnahmen für die ordnungsgemäße Instandhaltung und Instandsetzung treffen 

3. Die gemeinschaftlichen gelder verwalten.