ILM 4/5 IVTL

Internationale Verkehrs- und Transportlogistik

Internationale Verkehrs- und Transportlogistik


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Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 06.01.2016 / 06.06.2016
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Modul 5: Luftverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

Nennen Sie Stakeholder/Teilnehmer des Luftverkehrssystems

  • Internationale Institutionen – EASA, JAA
  • Private Organisationen und Interessensverbände – Industrie-, Produzentenverbände
  • Luftfahrtindustrie – Hersteller von Fluggerät, Triebwerken, Kabinenmanagement
  • Finanzierungsinstitutionen – Banken, Leasingunternehmen
  • Infrastrukturträger und Dienstleister
  • Nationale Luftfahrtverwaltung - Bundesministerien
     

Modul 5: Luftverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

Was sind die Freiheiten der Lüfte

  1. Überflug von Hoheitsgebieten ohne Zwischenlandung
  2.  technische Zwischenlandung
  3. bringen: Transport auf eigenem Heimatstaat
  4.  holen: Transporte aus fremden Heimatstaat
  5.  Start-/Endpunkt Heimatland: Transporte zwischen fremden Hoheitsgebiet und Drittstaaten
  6. Zwischenlandung im Heimatstaat
  7. ohne Berührung Heimatstaat
  8. Transport im Fremdland: Aufeinderfolgende Kabotagerecht/ Unabhängige Kabotagerecht

Modul 5: Luftverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

Nennen sie wirtschaftliche und soziale Aspekte von Flughäfen

  • wirtschaftlich:
    • eine der wichtigsten Sektoren der Volkswirtschaft à Wirtschaftsmotor (Globalisierung)
    • Flughafen als Dienstleistungsunternehmen
    • geringe Massenleistungsfähigkeit à begrenzte Kapazitäten
    • Häufigkeit, Geschwindigkeit, Pünktlichkeit

 

  • sozial:
    • uneingeschränkte Mobilität im privaten und geschäftlichen Bereich
    • polit. und gesellschaftl. Integrationsfunktion
    • Vernetzung diverser Kulturen
    • Förderung des multikulturellen Verständnisses

Modul 5: Luftverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

Nennen sie verschiedene Landebahnkonfigurationen

  • Einbahnsystem
  • Paralellbahnsystem 
  • Kreuzbahnsystem: 
  • Konvergierendes Bahnsystem

Modul 5: Luftverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

Nennen Sie Charakteristika des Luftverkehrs

  • begrenzte Transportkapazität
    • Verbundproduktion von Personen und Güterverkehrsleistungen
    • Kolligröße durch Ladetüren stark eingeschränkt
  • hohe Transportsicherheit
    • geringe Unfallhäufigkeit
    • schonender Güterumschlag/Klimaeinflüsse
  • hohe Geschwindigkeit von Terminal zu Terminal
  • begrenzte Netzbildung
  • hohe Beförderungskosten (Transport, Versicherung, Vor-/Nachlauf)
  • Eingliederung in intermodale Transportkette notwendig

Modul 5: Luftverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

Terminalkonzepte

Siehe Bild

Modul 5: Luftverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

Welche Netzwerkverbindungen gibt es ?

Siehe Bild

Modul 5: Luftverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

Welche Einteilung von Luftverkehrsmitteln gibt es?

  • Sonstige Luftfahrzeuge
    • Ballons, Luftschiffe, Zeppeline, Hubschrauber, Tiltrotor

 

  • Flugzeuge
    • Segelflugzeuge
    • Ultraleichtflugzeuge
    • Propellerflugzeuge (Kolbenmotor/Turbopropeller/Passagier/Kombi/Fracht/…)
    • Stahltriebwerkflugzeuge (Jet, Narrow/WideBoddyflugzeuge, Passagier, Fracht..)

 

Modul 5: Luftverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

Full Service vs. No- Frills Flug

Siehe Bild

Modul 5: Luftverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

Institutionelle Aspekt

SIEHE BILD KINDERHURENSOHN

Modul 5: Luftverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

Nennen Sie die Geschäftsmodelle von Fluggesellschaften.

  • (Full-Service) Linienfluggesellschaften
  • Low-Cost Fluggesellschaften
  • Charterfluggesellschaften
  • Regionalfluggesellschaften
    • Diese Einteilung von Fluggesellschaften wird immer schwieriger, da die Grenzen zwischen den einzelnen Geschäftsmodellen zunehmend schwinden
    •  

Modul 6: Straßenverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

Definition Europastraßen

 

    • Klasse von Fernstraßen durch Europa, Klein- und Zentralasien bspw. E41
    • bilden ein Netz von ca. 50.000 km Länge
    • dienen dem internationalen Verkehr (weißes E mit Nummer auf grünem Schild)
       

    Modul 6: Straßenverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

    Wie kann der Straßenverkehr unterteilt werden?

    • Individualverkehr (Privatverkehr)
      • Personen : Fahrgemeinschaften, Einzelfahrten
      • Güter: Möbeltransport, Sportpferdetransport

     

    • Gewerblicher Verkehr
      • Personen: Busnah- und Fernverkehr, Taxiverkehr, Limousinen Service
      • Güter

     

    • Werksverkehr
      • Personen: Werksbusse, Militärtruppentransporte
      • Güter

     

    • Weitere mögliche Einteilungen
      • Linien- und Gelegenheitsverkehr
      • Binnen- und grenzüberschreitender Verkehr
      • Unternehmensformen
      • Motorisierter und nicht motorisierter Verkehr

    Modul 6: Straßenverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

    Paneuropäische Verkehrskorridore

    • Hauptverkehrsachsen auf Schiene und Straße – oder auch kombiniert
    • zehn Hauptverkehrsachsen verbinden Europa vom Atlantik bis zum Mittelmeer

    Modul 6: Straßenverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

    Erklären Sie den ungebrochenen und gebrochenen Verkehr

    1. ungebrochener Verkehr
      • eingliedriger Verkehr
      • direkter Verkehr
      • Quellen und Senken sind ohne Wechsel des Transportmittels miteinander verbunde

        gebrochener Verkehr:
        • mehrgliedriger Verkehr
        • Wechsel von Transportmittel und –weg
        • Umschlagprozesse
        • Einteilung in Vorlauf/Hauptlauf/Nachlauf

    Modul 6: Straßenverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

    Merkmale des Güterkraftverkehrs:

    • Güternahverkehr: jede Beförderung von Gütern mit Kfz innerhalb der Nahzone – Ausnahme ist der Umzugsverkehr
    • Güterfernverkehr: jede Beförderung mit Kfz für andere, außerhalb der Nahzone und auch über Grenzen hinaus
    • Grenzüberschreitenden Güterkraftverkehr: Beförderung von Gütern innerhalb oder außerhalb der Geltungsbereiches des Güterkraftverkehrsgesetzes
    • Umzugsverkehr: Beförderung von Umzugsgütern, Erbgut und Heiratsgut mit Kfz für andere
    • Werkverkehr: jede Beförderung von Gütern für eigene Zwecke des Unternehmens

    Modul 6: Straßenverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

    Wie können Fahrzeuge im Straßenverkehr klassifiziert werden?

    • einspurige mit oder ohne eigenen Antrieb
    • mehrspurige mit oder ohne eigenen Antrieb

    Modul 6: Straßenverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

    Was sind Gigaliner?

    • LKWs , die eine Überlänge aufweisen
    • Erkennung durch Aufschrift „Long Vehicle“ an der Rückseite
    • geeignet für Stückguttransport ( nicht für Gefahrgut und Flüssiggase geeignet)
    • dürfen Gesamtgewicht von 60 t nicht überschreiten
    • höheres Ladevolumen führt zu reduziertem Treibstoffverbrauch (25% ca. Senkung)
    • auch als Eurocombi bezeichnet à Feldtest

    Modul 6: Straßenverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

    Wie können Güterkraftfahrzeuge klassifiziert werden?

     

    • Leichte Güterkraftfahrzeuge (3,5 t)
      • Verteilverkehre (KEP-Dienste)
      • Handwerk, Bau, Handel, privater Gütertransport
    • Mittelschwere Güterkraftfahrzeuge (3,5-12t)
      • Baustellen und Versorgungsverkehre
      • Müllabfuhr
    • Schwere Güterkraftfahrzeuge (36-60t)
      • Hauptläufe, Langstreckenverkehre
      • schwere und lange Güter

    Modul 6: Straßenverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

    Nennen sie die Vor- und Nachteile des Straßengüterverkehrs

    • engmaschiges Straßennetz
    • Freiheit in der Routenwahl
    • Flächenabdeckung
    • schonende Behandlung der Güter

    Nachteile

    • begrenzte Ladefähigkeit
    • abhängig von Straßen und Verkehrslage
    • Eigengewicht und LKW haben ungünstiges Lastverhältnis
    • Sonntagsfahrverbot

    Modul 6: Straßenverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

    Was versteht man unter Kabotage?

    Das Erbringen von Transportdienstleistungen innerhalb eines Landes durch ein ausländisches Verkehrsunternehmen, wobei Be- und Entladeort für die zu transportierenden Güter z.B. in Deutschland liegt.

    Modul 6: Straßenverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

    Definition Ausflaggen:

    • direkte Ausflaggung: Fahrzeug wird in Deutschland angemeldet und in einem anderen Land wieder zugelassen
    • indirekte Ausflaggung: Ersatz-/Neuinvestition in Fahrzeug, sowie dessen Zulassung wird in Fremdland gemacht

    Modul 6: Straßenverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

    Ursachen für Ausflaggung:

    • direkte Lohnkosten
    • Lohnnebenkosten
    • Kfz-Steuer in Deutschland sehr hoch
    • Mineralölsteuer
    • Instandhaltungskosten des LKW
    • Abschreibungskosten, …

    Modul 6: Straßenverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

    Definieren Sie den Begriff Kombinierter Verkehr

    • Kombinierter Verkehr ist der Transport von Gütern in ein und derselben Ladeeinheit mit verschiedenen Verkehrsträgern,
    • wobei ein Wechsel der Ladeeinheit, aber kein Umschlag der transportierten Güter selbst erfolgt.
    • Weiterhin wird der Großteil der Transportstrecke mit der Eisenbahn, dem Binnen- oder Seeschiff zurückgelegt und der Vor- und Nachlauf mit dem Lkw so kurz wie möglich gehalten.“
    •  

    Modul 6: Straßenverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

    Was verstehen Sie unter Ladeeinheit/Transporteinheit und nennen sie Beispiele

    • Ladeeinheit/Transporteinheiten besteht aus einzelnen oder mehreren Packstücken, welche bei Durchlauf der Lieferkette als Ganzes transportiert, gelagert und umgeschlagen wird
    • Beispiele:
      • LastzügeSattelkraftfahrzeugSattelanhänger kranbar/nicht kranbar
      • Container nach ISO-Norm, Container für Landverkehr nach UIC-Norm und anderen verschiedenen Normen (ISO, EN, UIC)
      • Wechselbehälter nach EN oder UIC, Behälter in Sonderausführung

    Modul 6: Straßenverkehrsunternehmen- und Infrastruktur

    Mautsystem Deutschland

    Siehe Bild

    Modul 7: Kombinierter Ladungsverkehr

    Was versteht man unter Multimodaler Transport

    Unter dem Begriff Multimodalem Verkehr wird eine mehrgliedrige Transportkette verstanden, bei der die Beförderung von Personen oder der Transport eines Gutes mit zwei oder mehr unterschiedlichen Verkehrsträgern vollzogen wird

    • Operateur, Spediteur, Transporteur organisiert und wählt Transportmittel
      Vorteil: Effiziente Kombination verschiedener Transportmittel weniger Frachtkosten, umweltfreundlicher
    •  

      Modul 7: Kombinierter Ladungsverkehr

      Verkehrsträger im Überblick

      Siehe Bild

      Modul 7: Kombinierter Ladungsverkehr

      Was versteht man unter Intermodalerer Transport

      bezeichnet die Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel (wie Mulitmodaler Verkehr),  nur hier werden Güter in standardisierten Transporteinheiten bewegt (Container, Wechselbrücken)

      Modul 7: Kombinierter Ladungsverkehr

      Ursache für Kombinierten Ladungsverkehr:

      Transport von Gütern mit verschiedenen Transportmitteln ohne Wechsel des Transportbehältnisses, wobei der Transportschwerpunkt nicht auf der Straße liegt.

      • Vor- und Nachlauf auf der Straße soll so kurz wie möglich sein. Da Straßentrassen überlastet sind bzw. Schiff und Bahn wesentlich umweltfreundlicher

      Modul 7: Kombinierter Ladungsverkehr

      Lade- und Transporteinheiten (Definition)

      Transporteinheit / Ladeeinheit: ist nach VDI 3968 ein aus einem einzelnen oder mehreren Packstücken bestehendes Transportgut, das bei Durchlaufen der Lieferkette als Ganzes transportiert, umgeschlagen oder gelagert wird. Im außerbetrieblichen Verkehrsbereich werden unter Transporteinheiten „Container, Wechselbrücken, Aufflieger, Anhänger, Waggons usw“. eingeordnet. Beispiele: Lastzüge, Sattelkraftfahrzeug, Sattelanhänger nicht kranbar/kranbar, Container nach ISO- Norm, Container für den Landverkehr nach UIC-Norm, Container für den Landverkehr nach verschiedenen Normen, Wechselbehälter nach EN oder UIC

      Modul 7: Kombinierter Ladungsverkehr

      Umschlagtechniken

      1. Container, Wechselbrücken und Sattelanhänger werden mit mobilem Gerät umgeschlagen
      • Kranumschlag (vertikal)
      • Top-Spreader für Container (extra Eckhalterungen an Containern)
      • Wechselbrücken (mobile Bühne auf Europaletten genormt)
      • Mobiler (horizontal) -> Flüssigkeit wird auf anderen LKW gerollt, der komplette Tankbehälter
      •  

      Modul 7: Kombinierter Ladungsverkehr

      Umschlagtechnologien

      • Neuartige Umschlagstechnologien ermöglichen den Umschlag von Gütern ohne Kran:
      • Beispiele: CargoBeamer (Bahnverkehr), Stellbro, Mobile

      Modul 7: Kombinierter Ladungsverkehr

      Gebrochener Verkehr

      Beförderung von Personen und/oder Gütern mit Wechsel der Transportmittel durch Umsteigen und/oder Umladen zwischen Abgangs- und Ankunftsort

       

        Modul 7: Kombinierter Ladungsverkehr

        ungebrochener Verkehr

        Bei Transportmittelwechsel wird nur die Ladeeinheit umgeschlagen, nicht die einzelnen Transportgut

        Modul 7: Kombinierter Ladungsverkehr

        Begleiteter kombinierter Verkehr (Huckepack-Verkehr)

         

        • Sattelanhänger, Lastwägen, Wechselbrücken, Anhänger werden komplett auf den Zug verladen und transportiert.
        • -        Rollende Landstraße -> LKW fährt komplett auf Zugwaggon
        • -        Begleiteter intermodaler Verkehr : LKW werden mit Hilfe von Schiffen (Ro-Ro-Verfahren) transportiert.
        • -        Vorteil: Entlastung Straßennetz, Umweltfreundlicher, Haus zu Haus Transport ohne Umschlag, Fahrer wird eingespart
        • -        Problem: Aufwendige Waggons, schlechtes Verhältnis von Nutz- zu Totlast

        Modul 7: Kombinierter Ladungsverkehr

        Nicht begleiteter kombinierter Verkehr:

         Es werden nur Behältnisse ohne Motorfahrzeuge verladen

        Modul 7: Kombinierter Ladungsverkehr

        10 Ziele des transeuropäischen Verkehrsnetz

        • Halbierung der Nutzung „mit konventionellem Kraftstoff betriebener PKW“ im Stadtverkehr bis 2030; vollständiger Verzicht auf solche Fahrzeuge in Städten bis 2050
           
        • Anteil CO2-emissionsarmer nachhaltiger Flugkraftstoffe von 40% bis 2050; ebenfalls bis 2050 Senkung der CO2-Emissionen von Bunkerölen für die Seeschifffahrt in der EU um mindestens 40%
           
        • Verlagerung bis 2030 von 30% des Straßengüter-verkehrs über 300km auf andere Verkehrsträger, wie Eisenbahn-oder Schiffsverkehr; über 50% bis 2050
           
        • Verdreifachung des bestehenden Hochgeschwindigkeitsnetzes bis 2030. Bis 2050 Großteil der Personenbeförderung über Mittelstrecken auf der Schiene.
           
        • Ein voll funktionsfähiges EU-weites multimodales TEN-V-„Kernnetz“ bis 2030
           
        • Bis 2050 Anbindung aller Flughäfen des Kernnetzes und alle Seehäfen an das Schienennetz und, soweit möglich, an Binnenwasserstrassen
           
        • Einführung des modernen Flugverkehrsmanagementsystems (SESAR) bis 2020 und Vollendung des gemeinsamen europäischen Luftverkehrsraums. Einführung von ERTMS, ITS, SSN und LRI, RIS und Galile
           
        • Bis 2020 Schaffung eines Rahmens für ein europäisches multimodales Verkehrsinformations-, Management-und Zahlungssystems
           
        • Bis 2050 Reduzierung der Verkehrstoten auf nahe 0
           
        • Umfassende Anwendung des Prinzips “user/polluter pays”

        Modul 7: Kombinierter Ladungsverkehr

        Was sind Meeresautobahnen

        • Um CO2-Emission zu reduzieren und Klimaerwärmung zu stoppen soll Güteraufkommen auf die See verlagert werden
        • Geeignete Häfen an günstigen Punkten sollen über hochwertige Seewege verbunden werden
        • Meeresautobahn ist eine Variante des kombinierten Güterverkehrs

        Modul 7: Kombinierter Ladungsverkehr

        4 Korridore: Laut EU-Verordnung sollen vier Korridore eingerichtet werden:

        1. Ostsee (Zentral und Westeuropa mit Ostsee verbinden)
        2. Atlantikküste (Pyrenäen umgehen)
        3. Mittelmeer (Spanien, Frankreich, Italien, Malta)
        4. Mittelmeer (Verbindung von Slowenien bis Zypern)